Franken: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und EntdeckerTouren
Sehenswürdigkeiten, Ausflugsziele und genussvolle Wanderungen und RadTouren – das sind die besten Zutaten für EntdeckerTouren im Slowtravel Modus.
EntdeckerTouren mit genussvollen SlowTravel Tipps in Franken
Inhaltsverzeichnis
Sucht man nach genussvollen Ausflugszielen, besonderen Sehenswürdigkeiten oder faszinierenden Wanderungen in Bayern, dann wird den meisten Franken nicht unbedingt als erstes Reiseziel in den Sinn kommen. Warum aber eigentlich nicht?
Franken bietet besondere und vielfältige Möglichkeiten für Kultur,- Wander- & Stadt-Erlebnisse, die eigentlich immer mit Genuss verbunden sind. Dabei ist es egal, ob man die Region im Norden Bayerns durch die kulinarische oder natürliche Brille betrachtet.
Franken: Ob Oberfranken, Mittelfranken oder Unterfranken, der größte Teil Frankens befindet sich in Bayern. Unterteilt in elf Urlaubslandschaften, die auf einer Fläche von 16.000 Quadratmetern unzählige Freizeitziele für echte EntdeckerTouren bereit halten. Von den Gipfeln des Fichtelgebirges bis zu den Stränden des Fränkischen Seenlands, durch schroffe Täler der Fränkischen Schweiz bis zum romantischen Weinland. Paddelnd durch das Altmühltal oder genussvoll durch das Nürnberger Land. Kulinarisch durch das liebliche Taubertal bis wanderbar durch den Steigerwald. Vielseitig, ursprünglich und bodenständig diese Worte kommen mir beim bayerischen Regierungsbezirk Franken umgehend in den Sinn.
Als Musterbeispiel einer frühmittelalterlichen Stadt gehört die Bamberger Altstadt zur Liste der UNESCO Weltkulturerbe. Wie übrigens auch das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth, die Würzburger Residenz oder der Obergermanische-Rätische Limes.
Franken, das bedeutet auch einzigartige Braukultur, hervorragende Frankenweine, genussvolle Heilbäder und Kurorte sowie ein reizvolles Rad- und Wanderwegenetz. Bewaldete Hügel, beschauliche Täler, Seen und zahlreiche Flüsse verbinden bei meist gemäßigtem Klima idyllische Städte und märchenhaft anmutenden Fachwerkortschaften miteinander.
Volkach: Wein trinken und radeln um die Mainschleife
Während unseres Aufenthalts an der Mainschleife in Unterfranken haben wir uns gleich dreifach verliebt. In die liebliche Landschaft mit ihren wie gekämmt wirkenden Weinbergen. In die bezaubernden Dörfer und Fachwerkstädtchen zu deren Füßen. Und in die Weine der Region, allen voran den Rotling, ein wunderbares Sommertröpfchen.
Rotling sieht aus wie Rosé, sollte aber nicht mit diesem verwechselt werden. Während Roséwein aus roten Trauben gekeltert, aber wie Weißwein vergoren wird, ist der Rotling ein Verschnitt aus weißen und roten Trauben. Zusammen werden sie eingemaischt und gekeltert. Heraus kommt ein leichter, fruchtiger Wein, der den Aufenthalt in einem ohnehin schon berauschend schönen Fleckchen Deutschland perfekt macht. Versprochen!
Ein idealer Standort für die Erkundung der Region ist zum Beispiel Volkach. Dort könnt Ihr Euch in netten Weinbars zu den Volkachern gesellen, die dort schon gerne am Nachmittag ein Gläschen Rotling zwitschern. Und dort könnt Ihr Euch auch Räder leihen, um die Mainschleife zu erkunden. Vier Tage würden wir veranschlagen. Wir selbst waren im Frühsommer da, als zwischen dem Wein bunte Blumen blühten. Aber Ihr könnt auch im Herbst zur Weinlese fahren.
Durch die Weinberge und entlang des Mains führen schöne Radwege. Zur Einstimmung schlagen wir Euch das idyllisch gelegene Winzerdorf Escherndorf westlich von Volkach vor. Seine Hauptstraße trägt den hübschen Namen Bocksbeutelstraße und sein Hausberg den noch hübscheren Namen Lump. Auf dem Lump wachsen Weißweine, die bei Auszeichnungen immer wieder vordere Plätze gewinnen.
Schönstes Örtchen südlich von Volkach ist für uns Sommerach. Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch, mit schmucken Fachwerkhäusern, barocken Portalen und historischen Wirtshäusern. Dort gibt’s saisonale Wohlfühlküche wie Schweinebraten mit Wirsing (Fränkisch: Würsching) oder Wildbratwürste mit Spargel. Dazu trinkt man – genau: Rotling. Die hiesige Winzerei Henke verkauft auch Rosecco, Rotling-Perlwein. Wer den nicht probiert, hat was verpasst.
Bamberg: Oberfranken für Bierliebhaber
Die kleine Stadt Bamberg in Oberfranken hat für Bierliebhaber einiges zu bieten: Zu acht historischen Brauereien gesellen sich inzwischen vier (bald fünf!) Neugründungen. Und auch die Mälzerei Weyermann, Weltmarktführer im Bereich der Spezialmalze, hat eine eigene Brauerei. Damit kommt Bamberg mit seinen knapp 80.000 Einwohnern auf alleine 13 Brauereien im Stadtgebiet – in ganz Oberfranken sind es etwa 170.
Das Besondere daran: Der Großteil dieser Brauereien sind wirklich noch kleine Familienbetriebe, die in erster Linie für den Eigengebrauch – also die Verwendung im eigenen Gasthaus oder auf dem eigenen Keller – brauen.
Wer sich jetzt wundert: Ja, in Franken trinkt man sein Bier AUF dem Keller. Das ist der Begriff, den man für die Biergärten verwendet, die auf den Hügeln liegen, in deren Felsenkellern das Bier gelagert wird.
Das bekannteste Bier Bambergs ist natürlich das Rauchbier, das in den Brauereien Spezial und Heller („Schlenkerla“) gebraut wird. Erfunden haben die Bamberger das Rauchbier nicht, denn vor der Industrialisierung war die Trockung („Darre“) des Malzes über offenem Feuer die in unseren Breiten verbreitete Methode. Sprich: Früher hatten Biere wohl grundsätzlich eine Rauchnote. Als andere, einfachere Methoden aufkamen, stiegen so ziemlich alle Brauereien um: Außer den beiden in Bamberg. Spezial und Heller sind die letzten, die noch bis heute eigene, handbefeuerte Rauchdarren betreiben, in denen das Gerstenmalz für den Eigengebrauch über Buchenholz (mitunter auch Eichenholz) getrocknet – und geräuchert – wird. Ein aufwändiges Verfahren, das den beiden letzten verbliebenen Rauchbierbrauereien 2017 eine Aufnahme in die „Arche des Geschmacks“ des Vereins Slow Food Deutschland bescherte.
Rauchbier ist eine Gewöhnungssache. Aber auch diejenigen, die sich überhaupt nicht an den rauchigen Geschmack gewöhnen können, werden in Bamberg sicher ein Bier finden, das ihnen schmeckt. Immerhin brauen die Bamberger Brauer übers Jahr mehr als 50 verschiedene Sorten Bier. Da sollte für jeden Bierfreund das Richtige dabei sein!
Wandern in Franken. Frankenweg
Wer hat behauptet, nur in den Alpen kann man in Bayern wandern? 520 km gemütliche bis anspruchsvolle Etappen hat der Frankenweg im Programm. Quer durch fast alle fränkischen Urlaubsregionen geht es zu Fuß. Doch auch Teiletappen und Tagestouren lohnen jederzeit um diese genussvolle Wanderregion zu erkunden.
So abwechslungsreich wie interessant geht es auf und neben dem Wanderweg zu. Gemütliche Fachwerkstädte, traditionell und kulturreich in Sachen Wein und Bier verzaubern auch Kirchen und spannende Geschichten zur Natur.
Viele spannende und entspannende Highlights für deinen Wanderurlaub in Franken findest Du hinter dem roten Link.
Brückenschoppen zum Sonnenuntergang in Würzburg
Mein Lieblingsort, wenn es um Genuss auf fränkische Art geht, ist der Brückenschoppen in Würzburg. Auf der Alten Mainbrücke trifft man sich zum Feierabend, um bei einem Brückenschoppen den gemütlichen Teil des Tages einzuleuten. Dabei genießt man Weine aus der Region, erzählt miteinander und schaut auf den Main und die Altstadt. Die Weine werden vom Gasthaus Alte Mainmühle ausgeschenkt und auf der Mainbrücke herrscht dann mediterranes Flair.
Besonders lecker sind die Rebsorten Silvaner, Riesling und die verschiedenen Burgundersorten.
Auch Fränkischer Rosé und Weinschorle (weiß/rot) sind beliebt.
Die Alte Mainbrücke ist übrigens das Wahrzeichen der Stadt, Flussquerung, Treffpunkt und beliebtes Fotomotiv zugleich. Sie ist die älteste Brücke über den Main und schon im 12. Jahrhundert wurde mit dem Bauwerk begonnen. Die Steinfiguren auf ihr sind stadtbildprägend.
Eine Tradition, die bei der Engelsbrücke in Rom angefangen und u.a. bei der Prager Karlsbrücke fortgesetzt wurde. Von der Brücke hat man auch den perfekten Blick auf die Festung Marienberg.
Weitere beliebte Treffpunkte zum Feierabend sind das östliche Mainufer zwischen der Alten Mainbrücke und dem Congress Centrum und zwischen Mainbrücke und Ludwigsbrücke.
Gemeinsam sitzt man am Wasser zusammen und lässt dabei den Tag Revue passieren.
Per Wohnmobil durchs Fränkische Weinland
Schon der Name verspricht Genuss. Wer kennt nicht den Bocksbeutel? Das Fränkische Weinland bietet hervorragende Weine. Diese heimsen Jahr für Jahr neue Preise ein. Auf jeden Fall schmecken sie hervorragend. Es sind aber nicht nur die Weine, die genussreiche Reisen garantieren. Fränkische Spezialitäten wie Schäufele, Rostbratwürste, ein Zwiebelplootz (ein fränkischer Zwiebelkuchen) oder Rouladen mit Rotkraut oder Wirsing gehören ebenso zu einer Genusstour durchs Weinland Franken.
Zehn Tage sind wir unterwegs mit dem Wohnmobil durchs Fränkische Weinland. Dabei folgen wir stets dem Main. Das Weinland beginnt am Fluss ein paar Kilometer von Schweinfurt entfernt. In Geldersheim starten wir unsere Reise. Dabei beschränken wir uns auf kurze Fahrstrecken pro Tag. Länger als zwanzig Minuten dauert keine unserer Strecken. Zu viel gibt es unterwegs zu unternehmen und zu entdecken. Entlang dieser Route reiht sich ein Weindorf ans nächste. Winzer laden zu Verkostungen ein. In Vinotheken und Museen erfahren wir Wissenswertes über den Wein und den Weinanbau. Jeder Ort hat seine Sehenswürdigkeiten, die irgendwie mit Wein zu tun haben.
Besonders schön sind die Abstecher in die Weinberge. Von dort hat man Ausblicke auf den Fluss und die Dörfer. Die Mainschleife bei Volkach ist nur ein Beispiel von vielen, wo wir Touren auf Nebenstrecken empfehlen. Bei Neuses am Berg lassen wir unser Wohnmobil stehen und steigen um in eine Pferdekutsche. Damit kutschieren wir gemächlich durch die Weinberge. Unterwegs treffen wir Winzer, die gerade ihre Weinstöcke zuschneiden. Muße für einen Plausch ist dabei immer. Hier nimmt man sich Zeit für seine Mitmenschen.
Da wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind, suchen wir uns Stellplätze und Campingplätze aus, die sich entweder direkt am Flussufer befinden oder am Ortsrand eines der Dörfer entlang der Strecke. Dadurch wird unsere Wohnmobiltour durchs Weinland am Main zu einer gemächlichen Genusstour, auf der wir Land und Leuten näherkommen. Eine echte Tour für Genießer!
Kräuterwanderung für Genießer im Fichtelgebirge
Genussvoll wandern kann man im Fichtelgebirge an vielen Orten. Denn auf den meisten Touren wartet unterwegs oder am Ziel eine bewirtschaftete Hütte zur Einkehr. Dabei sind die Wanderungen selten lang. Das macht sie ideal für Familien und Genießer.
Besonders beliebt sind neben dem Asenturm auf dem Erlebnisberg Ochsenkopf die Kösseinehütte und das Seehaus. Neben fränkischen Spezialitäten wie Flädlesuppe oder Krenfleisch gibt es dort auch alpenländisch inspirierte Küche. Am Nachmittag und für den süßen Hunger werden außerdem selbstgebackene Kuchen angeboten. Es ist also ziemlich schwer, bei einer Wanderung im Fichtelgebirge mehr Kalorien zu verbrauchen als man zu sich nimmt. 😉
Eine spezielle Genusswanderung ist die geführte Kräuterwanderung um den Nageler See. Im Kräuterdorf Nagel bei Fichtelberg bieten zertifizierte Kräuterfrauen geführte Touren durchs Grüne. Dabei habe ich die Pflanzen am Wegrand mit anderen Augen kennengelernt – und vor allem mit allen Sinnen. Oft entfalten gerade die unscheinbaren Pflänzchen ein großartiges Aroma. Wenigstens einige von ihnen erkenne ich nach dem zweistündigen Kräuterspaziergang nun auch selbst wieder.
Die Tour endet mit einer Kräuter-Brotzeit im Duft- und Schmetterlingsgarten oberhalb der Liegewiese am Nageler See. Natürlich gibt es Kräuterbutter auf einer Scheibe Bauernbrot. Wer mehr Appetit auf Kräuterspezialitäten hat, kann im Haus der Kräuter in Nagel an einem Kräuterkoch- oder -Backkurs teilnehmen. Wer im Sommer Lust auf eine Erfrischung hat springt vom Badesteg in den Moorsee.
Rothenburg ob der Tauber – Genuss von Mittelalter und dem Taubertal
Rothenburg ob der Tauber ist eine Touristenhochburg in Deutschland und das nicht ohne Grund. Das mittelalterliche Städtchen ist einfach wunderhübsch und besticht mit zahlreichen entzückenden Gebäuden. Egal wohin ihr euch treiben lasst, ihr werdet immer etwas Schönes entdecken. Ein paar der Gebäude sind aber besonders schön und daher möchte ich sie euch hier eben vorstellen.
Allen voran ist das Plönlein, das meist fotografierte Motiv in Rothenburg ob der Tauber. Das schiefe gelbe Haus, das im Kontrast zum Blau der Nachbargebäude steht und im Hintergrund die zwei Türme, ist aber auch wirklich ein besonderer Anblick.
Die Gerlachschmiede und der 4 Kilometer lange Rundweg über die Stadtmauer sind ebenfalls beliebt. Von der Stadtmauer mit ihren Türmen habt ihr dann auch immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt.
Für mich war es vor allem ein Genuss auf dem belebten Rathausplatz bei einem sehr leckeren Essen dem Treiben der Menschen zuzuschauen.
Eine weitere kulinarische Besonderheit der Region sind die sogenannten Schneebälle. Diese sind ein süßes Gebäck mit verschiedenen Toppings von Puderzucker bis zur Schokolade.
Aber auch Naturliebhaber kommen in Rothenburg ob der Tauber auf ihre Kosten, denn das Taubertal bietet einige Möglichkeiten, um zu wandern oder Rad zu fahren. Die Ausblicke auf das Städtchen mit seinen vielen verschiedenen Türmen hat mir wirklich gut gefallen.
Damit ist Rothenburg ob der Tauber perfekt für einen Wochenendtrip geeignet. Am ersten Tag stand bei mir das Städtchen auf dem Programm und am zweiten Tag das Taubertal. Wir hatten im Juli eine genussvolle und abwechslungsreiche Zeit in dieser schönen Ecke von Franken. Aber auch zur Weihnachtszeit lockt Rothenburg ob der Tauber mit seinem schönen Weihnachtsmarkt und dem Weihnachtsmuseum jedes Jahr zahlreiche Besucher an.
Fränkischer Brauereienweg ab Waischenfeld
Waischenfeld, einen Teil des Ortes siehst Du auf dem Bild, das ist der Startort zu meiner Bierwanderung in Franken. Ein kleiner, eher verschlafener Ort und trotzdem einen Besuch wert, denn von hier kann man nicht nur auf den Brauereiwanderweg gehen, sondern auch das Umfeld der Fränkischen Schweiz erkunden.
Doch heute nehme ich euch mit auf den Brauereienweg, der je nach Schild immer eine wenig anders heißt – und das liegt nicht am konsumierten Bier, sondern diese Feststellung machte ich schon vor dem ersten 🙂
Von Waischenfeld geht es über einen Hügel in einer kleinen Wandergruppe auf unserer Tagestour im Sommer 2016 unter der Führung von Georg, der uns viel über die Gegend und die Brauerei erzählen wird, zur ersten unserer kommenden 6 Brauereien nach Nankendorf zur Brauerei Schroll. Der erste vorsichtige Schluck Bier in der Sonne auf der kleinen Terrasse: Und ein zufriedenes Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus. Herrlich süffig ist das Weizen, das ich hier trinke.
Weiter geht die Wanderung nach Breitenlesau, vorbei an der 450 Jahre alten Russenlinde und zur Brauerei Krug. Hier genießen wir nicht nur die Sonne, sondern auch ein vorzügliches günstiges Mittagessen, bevor weiter geht zum nächsten Ort: Hochstahl mit der Brauerei Reichold. Das ist auf unserer Tour auch die mit Abstand vollste Location, es wird schwer, einen Platz finden.
Die nächste Brauerei ist nur einen sehr kurzen Spaziergang entfernt: Kathibräu, bekannt vor allem unter Motorradfahrern, von denen hier eine Menge gibt. Urgemütlich ist der Biergarten hier! Die letzte Wanderstöcke führt uns noch in den Hauptort Aufseß zum Brauereigasthof Rothenbach und dann wartet auch schon der Bus zurück nach Waischenfeld auf uns, wo im Gasthaus „Zum Wolf“ wir mit den Bieren von Heckel, der in Waischenfeld ansässigen Brauerei, die aber keine Gäste mehr mag, den Abend reichlich angedüddelt beschließen.“
Trekking im Frankenwald
Im Mai gab es eine riesige Premiere für mich. Zum allerersten Mal in meinem Leben habe ich alleine im Wald im Zelt übernachtet. Im Frankenwald ganz im Norden Bayerns gibt es inzwischen fünf Trekkingplätze, auf denen Du Dein Zelt aufschlagen kannst, um der Natur noch näher zu sein.
Was anfangs eine ganz schöne Mutprobe für mich war, ist immer mehr zum Genuss geworden. Das einfache Leben da draußen hat mich wahnsinnig entschleunigt, und ich habe es geliebt vom Vogelkonzert wach zu werden. Die einfach ausgestatteten Trekkingplätze verfügen über Sitzmöglichkeiten, eine Feuerstelle, Komposttoilette und ein Fass mit Brauchwasser. Abends kannst Du Lagerfeuerromantik genießen, und am nächsten Morgen dann zum nächsten Trekkingplatz weiterwandern. Die Trekkingplätze lassen sich nämlich super mit verschiedenen Routenoptionen verbinden.
Ganz besonders hat mir dabei das FrankenwaldSteigla „12 Apostel-Weg“ gefallen. Hier kannst Du fantastische Weitblicke über den Frankenwald, Thüringer Wald und das Fichtelgebirge erleben. Die landschaftliche Idylle macht so richtig Platz für Entschleunigung, und ich konnte mich gar nicht an den Aussichten satt sehen. Die riesigen Schieferhänge- und Halden sind nicht nur geologisch spannend, sondern haben mich auch wegen ihrer speziellen Vegetation mit all ihren Flechten, Moosen und Gräsern begeistert. Ein Wanderweg, den ich unbedingt zum Nachwandern empfehlen kann.
In meinem ausführlichen Blogartikel Frankenwald – Wandern und Trekking erfährst Du alles über die verschiedenen Trekkingplätze, wirst aber auch als „Zeltmuffel“ ganz viele Inspirationen zu den Wandermöglichkeiten im unberührten Frankenwald finden.
Mit Zelt und Rucksack durch wilde Landschaften wandern, abends am Lagerfeuer sitzen und die Sterne beobachten – das hat definitiv großes Suchtpotential für mich!
Genuss-Wochenende in Churfranken: Auf den Spuren des Frankenweins
Churfranken ist bekannt als Genussregion. Und so steht mein Kurzurlaub im September ganz im Zeichen des Weines und der traditionellen Weinbergshütten. Mit der Winzerin Barbara Gilbert wandern wir auf einem Teilstück des Fränkischen Rotwein Wanderwegs durch die Weinberge von Großostheim – natürlich nicht ohne eine Weinprobe, in der Ferne die Skyline von Frankfurt. Ein Rundflug ermöglicht spektakuläre Aussichten auf die verschiedenen churfränkischen Weinlagen und den Main. Zum Sonnenuntergang geht es in die Weinlage Pitztal, wo wir fränkische Leckereien und tolle Weine von Winzer Klaus Giegerich verkosten dürfen.
Eine weitere Wanderung auf dem Fränkischen Rotwein Wanderweg führt uns durch die Terrassenlagen von Erlenbach nach Klingenberg. Dabei begleitet uns Reinhold Hillerich und plaudert aus dem Winzer-Nähkästchen. Höhepunkt ist eine Rast beim terroir f mit seiner tollen Aussicht, wo wir den einzigen fränkischen Rotwein probieren. Eine lecker deftige Stärkung gibt es dann in einer traditionellen Häckerwirtschaft in Klingenberg. Genuss wird auch in der Vinothek von Jung-Winzer Ulli Kremer in Großheubach groß geschrieben, wo wir edle Tröpfchen vom leichten Sommerwein über Scheurebe und Chardonnay bis zum vollmundigen Spätburgunder probieren können. Mein kulinarisches Highlight erleibe ich im Gasthaus zur Krone in Großheubach, wo Küchenchef Ralf Restel mit seinem Team frische Produkte aus der Region zu einem Gaumenschmaus verarbeitet. Dazu kredenzt Weinsommeliere Niki Restel die passenden churfränkischen Weine.
Den krönenden Abschluss meines Kurztrips nach Churfranken macht die bezaubernde Fachwerkstadt Miltenberg. Zu den Sehenswürdigkeiten der “Perle am Main” gehören das „Schnatterloch“, eines der meist fotografierten Urlaubsmotive der Region, das älteste Gasthaus Deutschlands „Zum Riesen“ und eine entspannte Schifffahrt auf dem Main.
Bad Kissingen auf dem Weg zum UNESCO Weltkulturerbe
„Hört ihr Leut und lasst euch sagen…“ schallt es durch den Kurpark. Der Nachtwächter ruft zu seiner historischen Runde durch den Wohlfühlort Bad Kissingen. Was aber sind Brunnenfrauen und was versteckt sich hinter der Idee UNESCO Weltkulturerbe zu werden?
Bad Kissingen ist wahrscheinlich Deutschlands, ganz sicher aber Frankens bekanntester Kurort. Und so lohnt sich eine Gesundheitsreise in die bayerische Rhön ganz sicher. Übrigens eine Frage des Alters ist es sicher nicht. Denn rund um die Stadt finden sich tolle Ausflugsziele, Wandermöglichkeiten und spannende Natur.
Die Antworten auf alle oben gestellten Fragen findest Du im Beitrag hinter dem roten Button.
Unterwegs auf der Burgenstraße durch Franken
Eine der wohl ältesten und schönsten touristischen Ferienstraßen in Deutschland ist wohl die Burgenstraße. Sie zieht sich auf einer Strecke von fast 800 Kilometern von Mannheim bis nach Bayreuth. Dabei liegt ein großer Teil der Etappen in Franken in Bayern.
Entlang der Strecken durch Franken findet ihr bekannte Städte und Burgen wie Nürnberg, Bayreuth, Rothenburg o.d. Tauber oder Bamberg. Doch auch gerade die Abstecher in die kleineren Städte, eröffnen wundervolle Einblicke und Eindrücke. So hat uns das malerische Kulmbach oder auch das kleine sehr märchenhafte Örtchen Seßlach besonders gut gefallen.
Doch wir haben uns auf unserer Reise auf der Burgenstraße nicht nur historische Städte, Burgen und Schlösser angeschaut. Überrascht wurden wir z.B. auch von unserer Wanderung durch die Teufelshöhle bei Pottenstein oder auch auf unserer munteren Führung mit dem Nachtwächter durch Rothenburg o.d. Tauber. Außerdem findet ihr zahlreiche idyllische Wanderrouten in der Region, die zu ganz entspannten Touren einladen.
Ein ganz besonderer Spaß wiederum war unsere Grabung nach Fossilien am Geozentrum Pottenstein und die wilde Fahrt auf der Sommerrodelbahn Pottenstein.
Franken bietet somit eine große Vielfalt. Ob Historie, Kultur, Natur oder auch Gaudi für die jüngeren Familienmitglieder kommt bei einer Tour auf der Burgenstraße in Franken nicht zu kurz.
Genuss in Franken: Das Bratwursthäusle in Nürnberg
Nürnberg ohne Nürnberger Bratwürstchen – das geht nicht! Natürlich kannst Du an fast jeder Straßenecke in der fränkischen Metropole „Drei im Weckle“ – also drei kleine Würstchen in einem Brötchen – kaufen. Doch die kleinen Würstchen mit Majoran schmecken mir am besten im Bratwursthäusle unweit des berühmten Nürnberger Hauptmarktes und der großen Kirche St. Sebald.
Direkt gegenüber des Nürnberger Rathauses steht der kleine Bau geschützt an einem großen Baum, der der Terrasse Schatten spendet.
Ich mag die Trubeligkeit, die im Inneren des Ladens herrscht. Meist ist es so voll, dass ich mich zu anderen Menschen an den Tisch setze, denn das ist hier gang und gäbe. Die wenigen Tische werden so optimal ausgenutzt.
Bei einem meiner letzten Besuche, bei dem ich wie fast immer sechs oder neun Würstchen nur mit Sauerkraut sowie einem einheimischen Bier bestellte, wurde es auf einmal unruhig hinter mir. Es war nicht das übliche Gewusel, das ich sonst im Hintergrund vernahm. Schließlich gab ich meiner Neugierde nach und drehte mich um.
Ein großgewachsener, älterer Herr im gutsitzenden Anzug war umringt von einer Schar von Frauen, die er freundlich für Fotos in den Arm nahm und der mit den Mitarbeiterinnen des Bratwursthäusle vertraut scherzte. Udo Jürgens stand nur wenige Schritte hinter mir und er verabschiedete sich herzlich bis zum nächsten Mal vom Personal.
Nicht nur ich bin also gerne hier zu Gast gewesen. Wann schaust Du einmal vorbei?
Bad Brückenau: Auszeit in der bayerischen Rhön
Umgeben vom UNESCO Biosphärenreservat der Rhön fühle ich mich wie beim dauerhaften Waldbaden inmitten eines kleinen Ortes, der dank des Staatsbades so bekannt ist.
So ist der Satz vom schnellen Entschleunigen in Bad Brückenau kein Gegensatz, sondern Genuss. Die besondere Aura des Schlossparks verzaubert mich sofort.
Hier ticken die Uhren noch anders. Augen schließen: Es bedarf keiner großen Fantasie, sich König Ludwig I. oder Kaiserin Sisi im aristokratischen Schlosspark beim Flanieren vorzustellen. Als Bayernkönig kam Ludwig I. gerne und oft aus dem lebhaften München ins Kurbad, um Kraft zu tanken und die Heilquellen zu nutzen. Schon damals –um ca. 1840 herum – war der König auch sehr oft in Begleitung seiner Geliebten Lola Montez unterwegs um die Sommerfrische im Staatsbad zu genießen. Frei von politischen Verwicklungen allerdings blieb das Ganze nicht.
So erkunde ich die Umgebung. Neben heilsamen Wasser, liegt hier Naturgenuss in der Rhön. Ob ein Besuch der hessischen Wasserkuppe, wandern im UNESCO Biosphärenreservat oder ein Besuch des heiligen Berg der Franken.
Die Region hat viel zu bieten und langweilig wird es beim Entschleunigen sicher nicht.
Offenlegung: Diesen Franken Roundup haben viele tolle Kollegen ermöglicht. Ich sage Danke für Eure Tipps, Texte und die Bilder.
Liebe Katja, das ist ja eine super Sammlung geworden. Auch ich als Oberfränkin (aus dem Fichtelgebirge!) kann da noch das eine oder andere entdecken, das ich noch nicht kannte. Schön, dass wir dabei sein konnten und viele Grüße von Gabi (und Michael)
Liebe Gabi und Michael,
ich bin auch ganz begeistert, was für schöne Franken-Tipps alles zusammen gekommen sind.
Der Artikel wird auch ganz sicher weiter ausgebaut und regelmäßig ergänzt. Gerade arbeite ich an einer Karte, die ich gleich noch einbauen werde um die Ausflugsziele geografisch leicht einordnen zu können 🙂
Irgendwie hatte ich das gestern glatt vergessen.
Liebe Katja,
Wie witzig bitte, dass es ein Bratwursthäusle gibt. Davon hab ich noch nie gehört. Auch als jemand, der keine Wurst isst, finde ich das ulkig. Bamberg und Nürnberg mag ich übrigens beide sehr gerne. Wäre eigentlich mal wieder Zeit für einen Trip nach Bayern – und dann auch mit den neuen Orten, die du mir heute gezeigt hast. In Rothenburg ob der Tauber war ich beispielsweise nie und habe schon oft gehört und gelesen, wie toll es ist.
Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap
Liebe Miriam,
es zeigt mal wieder, wie schön und vielfältig Deutschland ist und auch, dass Bayern weit mehr als die Alpen zu bieten hat.
Wenn Du Rothenburg ob der Tauber als Reiseziel planst, dann beeil Dich. Solange noch nicht so viele Besucher aus dem Ausland da sind, ist es deutlich leerer und entspannter dort.
Liebe Grüße, Katja
Was eine tolle und ausführliche Sammlung 🙂
Da ist wirklich für jeden was dabei. Mein Favorit ist der Frankenweg, den würde ich gerne mal komplett mit seinen 500 km wandern. Jetzt fehlt nur ein bisschen Zeit.
Gruß Sabine
Sich die Zeit für den Frankenweg zu nehmen lohnt unbedingt.
Ich bin Teile im vergangenen Jahr gewandert und war beeindruckt von der Vielfalt des Weges und der Regionen die man durchwandert.
Bei Fragen gerne melden, Katja
Liebe Sabine,
ich bin auch immer wieder überrascht, wie schön es in Deutschland ist und wie wunderbar man hier Urlaub machen kann.
Franken ist wirklich eine Genussregion und es macht Spaß sie zu bereisen 🙂
Viele Grüße, Katja
Was für ein wunderbarer Beitrag, ich selbst wohne ja im schönen Frankenland und kannte einige Orte noch gar nicht. Du hast wirklich viel gesehen und die Bilder sind zauberhaft. Nürnberg ist ja meine Stadt und in Bamberg war ich auch schon oft. Mich selbst interessiert die Röhn einmal und wir wollen auch noch ins Altmühltal. Vielen Dank für die Tipps. Lg Melissa
Wie schön zu lesen, wenn der Artikel über Franken sogar bei „Einheimischen“ Interesse weckt und neue Ecken zeigt.
Vielleicht hast Du ja noch den ein oder anderen Tipp, den ich gerne mit aufnehmen kann.
Viele Grüße, Katja
Liebe Katja,
du stellst immer so wunderschöne Orte vor, dass ich immer traurig werde, wenn ich mal an einem davon war und von der Schönheit nichts gesehen habe. Bamberg ist so ein Beispiel. Ich war dort damals mit meinem Ex-Freund seinen Kumpel besuchen, aber besonders aufregend war das nicht.
Aber ich habe gerade was viel interessanteres entdeckt: Die Burgenstraße durch Franken. Wow. Das könnte auch der Frau meines Papas gefallen. Dann können wir alle mal dorthin und das mit einem entspannten Urlaub verbinden.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Mo,
Urlaub in Deutschland steht dieses Jahr hoch in Kurs und da passt Franken mit seinen vielen schönen Ecken als Genussregion absolut hinein.
Es ist wirklich für jeden das passende dabei.
Lass mich wissen, wenn du noch Tipps benötigst 🙂
Was für eine schöne Sammlung, die wirklich Lust macht, mal ins nördliche Franken zu reisen. Insbesondere die Weintipps haben es mir angetan.
Sehr schön und auch die Fotos sind klasse geworden.
Beste Grüße
Astrid
Und für alle zur besseren Orientierung gibt es ja die Karte 🙂
Die ich übrigens versuche regelmäßig zu erweitern.
Solltest Du also mal einen Tipp haben, immer her damit 🙂
Wow! Das ist eine phantastische Zusammenstellung und am Liebsten würde ich die kommenden Monate alles abklappern. Wandernd oder mit dem Rad. Ich kenne schon Rothenburg odT und auch Nürnberg. Doch die anderen Städtchen möchte ich auch noch sehen. Mit zwei Kleinkindern ist es noch schwierig. Aber die Kids werden auch älter.
Liebe Grüße,
Alexandra
Liebe Alexandra,
ich war auch sehr überrascht – im positiven Sinne – was Franken alles zu bieten hat.
Auch für Kinder ist es toll, leider fehlen mir hier die passenden Zugänge. Aber vielleicht kannst Du mir ja später mal Tipps liefern, wenn Du mit Deinen Zwergen einen Franken EntdeckerTour gemacht hast 🙂
Liebe Grüße, Katja
Hi Katja, ich kann gut verstehen dass dir Franken sehr gefällt.
Nicht ohne Grund hatte ich drei Jahre in Würzburg und somit in Unterfranken gelebt.
wie viel Wein ich auf Weinfesten und der Mainbrücke getrunken habe weiß ich gar nicht mehr.
Auch habe ich viele Abende auf den Kellern in ganz Franken verbracht und mich durch die unterschiedlichen Fränkischen Brauereien getestet. So weiß ich dass das Bamberger Rauchbier erst ab der zweiten halben schmeckt und die Fränkische Seenplatte wunderschön für den Badeurlaub ist.
LG
Stephan
Hallo Stefan,
nicht umsonst ist Franken eine Genussregion 🙂
Viele Grüße, Katja
Ach das sieht wirklich schön da aus. Hab in der Gegend schon öfter mal für Pausen gehalten wenn wir auf dem Weg in den Süden sind. Gerade mit dem Rad am Main entlang klingt sehr gut! 🙂 In Nürnberg war ich leider auch noch nie… dabei bin ich schon so oft dran vorbei gefahren. Das muss sich echt mal ändern.
Wenn das Gute liegt so nah. Manchmal hat man es gar nicht so weit, um etwas Schönes zu entdecken. Ich muss zugeben, dass ich schon lange nicht mehr in Franken war. Das wird jetzt aber wieder geändert. Es gibt ja doch jede Menge zu entdecken. Danke für den kleinen Stupps und die vielen tollen Tipps.
Liebe Grüße
Sandra
Den kleinen Stupps und eine ganze Karte mit schönen Reisezielen liefere ich doch immer wieder sehr gerne.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
danke für die wunderbare Zusammenstellung besonderer Orte in Franken.
Bamberg würde mich allein der Architektur wegen sehr reizen.
Und für besondere Heilbäder bin ich auch zu haben.
Besonders aber würde mich die Kräuterwanderung interessieren – so etwas möchte ich schon so lange einmal machen, das gibt es ja in unterschiedlichen Gegenden. Jetzt habe ich es wieder im Kopf – danke!
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Liebe Anja,
versprochen, zu den Heilbädern und Kurorten in Franken wird es in Kürze noch so einiges im Wellspa-Portal zu lesen geben.
Du kannst Dich also bereits freuen 🙂
Viele Grüße, Katja
Huhu,
eine echt tolle Sammlung hast du da für uns 🙂
Mit dem Wohnmobil wäre ich auch gerne in dieser Gegend unterwegs und dann einfach anhalten und genießen, wenn ich was schönes erblicke 🙂
LG Steffi
Liebe Steffi,
es hat wirklich viel Spaß gemacht, gemeinsam mit tollen Kollegen das Frankenland genussvoll darzustellen.
Der Plan, diese Karte regelmäßig zu erweitern und auszubauen.
Liebe Grüße Katja
Es geht doch nichts über selbstgemachte Kräuterbutter auf frischem Brot und dann in der Kulisse! Diese Wanderung würde ich auf jeden Fall auch mitmachen! Es gibt sicher soviel Grünzeug am Wegesrand, das so viel zu bieten hat! Man kennt sich nur leider viel zu wenig damit aus!
Liebe Grüße
Jana
Liebe Jana,
„Grünzeug“ am Wegesrand trifft es 🙂 ich bin mir sicher, es ist fast alles essbar, wir wissen es nur nicht.
Daher finde ich Kräuterwanderungen auch immer sehr interessant und lehrreich.
Liebe Grüße, Katja
Bad Kissingen und seine Umgebung ist wirklich wunderschön. Genau wie Rothenburg ob der Tauber. Da müssen wir unbedingt einmal wieder hin.
Alles Liebe
Annette
Ich kann mir gut vorstellen, dass es sich aktuell wirklich lohnt nach Rothenburg ob der Tauber zu reisen.
Auch wenn es für den Tourismus schwierig ist, aber wenn es keine Touristen aus anderen Ländern in der Stadt gibt, ist es deutlich ruhiger und entspannter.
Viel Spaß, falls Du in der nächsten Zeit unterwegs dorthin bist.
Viele Grüße, Katja