Die coolsten Saunen und heißesten Eismomente in Franken

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Es wird heiß bei einer Lasershow am Toten Meer, cool im Pool, schwitzend im Schienenbus, eisig kalt in der Schneesauna und noch kälter im icelab.

Extreme Temperaturen für mehr Wohlbefinden

ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Ich nehme Dich mit auf eine EntdeckerTour nach Franken, genauer gesagt in den Gesundheitspark Franken und seine entspannenden Thermalbäder. Über besondere Thermalbäder habe ich bereits berichtet – mehr dazu unter „Die schönsten Thermen in Franken“.
Dabei sind mir außergewöhnliche, besondere, spannende und einzigartige Temperatur-Erlebnisse begegnet.

Wellness und Fitness sind keine Gegensätze. Passive, aber auch aktive Entspannung passen wunderbar zusammen. Wohlbefinden und Gesundheit gehen Hand in Hand und so ist auch die medizinische Wirkung einer Kältekammer-Therapie wissenschaftlich erforscht und bekannt.

Außergewöhnliches Erlebnis in der Kältekammer „icelab“ Bad Soden-Salmünster

Die Spessart Therme in Bad Soden-Salmünster punktet mit einer innovativen Behandlungsmethode. „Einmal schockfrosten bitte…“ heißt es hier im icelab bei minus 110 Grad. Mit Kälte zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden! Ich bin gespannt.

Als Physiotherapeutin und langjährige Reisejournalistin bin ich mit Angeboten und Möglichkeiten, meine eigene Gesundheit zu unterstützen und Wohlbefinden zu fördern, bestens vertraut. Zugegeben, gerne gehe ich auch mal neue Wege und bleibe fasziniert, Neues zu erkunden und zu probieren.
So war schnell klar, das icelab muss ich bei minus 110 Grad ausprobieren.

Schmerzen so extreme Temperaturen auf der Haut? Gibt es für Kryotherapie Indikationen und evt. Kontraindikationen? Bekomme ich Beklemmungen in dem fest verschlossenen Raum? Wie kalt kann sich kalt anfühlen? Und was spüre ich im Anschluss?
Fragen über Fragen, die ich vorab mit zwei sehr netten Anwendern besprechen durfte.

Denn so viel vorab: Der größte Pluspunkt einer Kältetherapie bei extremen Temperaturen ist sicher nicht der Wellnessfaktor. Besonders bei Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Fibromyalgie oder Arthrose wird eine Kältebehandlung zur Schmerztherapie eingesetzt. Auch zur Rehabilitation, nach Operationen und Verletzungen sowie im Sport zur Leistungssteigerung oder schnelleren Regeneration kommt Kälte zum Einsatz.

Regelmäßig kommen meine beiden Ansprechpartner nach Bad Soden-Salmünster und „kuren“ in der Kälte. Einerseits die deutliche Reduzierung der Schmerztabletten, eine massive Linderung ihrer Beschwerden und eine positiv gesteigerte schmerzfreie Lebensqualität sind für sie der beste Beweis, dass Behandlungen im icelab wirken.

Anwendungsmöglichkeiten für Kältekammern

  • Chronische Schmerzen
  • Entzündlich-rheumatische Gelenkerkrankungen, wie Rheuma
  • Schuppenflechte und Neurodermitis
  • Rastlose Beine (RLS-Syndrom)
  • Verletzungen am Bewegungsapparat
  • Leistungsoptimierung im Sport
  • Ermüdungserscheinungen und Schlafstörungen

Hinein ins icelab Bad Soden-Salmünster – Kältekammer in der Spessart Therme – Erfahrungsbericht

Eigentlich sieht alles aus wie eine normale Sauna, allerdings ohne Sitzgelegenheiten und deutlich kleiner. Nur ein großes Display mit Monitoren in die unterschiedlichen Räume versprechen etwas anderes.
Nach einem kurzen Aufklärungsgespräch, selbstverständlich inklusive der Abfrage von möglichen Kontraindikationen, heißt es entkleiden und Blutdruck messen.
Beispielsweise unbehandelter Bluthochdruck, schwere Herzerkrankungen, akute Erkrankungen der Nieren oder Harnwege, aber auch Tumorerkrankungen sind mögliche Gegenindikationen für eine Kältetherapie im icelab.

Was hat man an im „icelab“?

Badebekleidung, Socken und feste Sportschuhe. Dazu eine Mütze, Handschuhe und Mundschutz. So mein stylisches Outfit, um die erste Kammer zu betreten. Minus 10 Grad. Es fühlt sich nach Kühlschrank an und dient ebenso wie der nächste Raum, in dem Temperaturen von minus 60 Grad herrschen, hauptsächlich dazu, die Haut zu trocknen.

In nur ca. 20-30 Sekunden gehe ich langsam durch die beiden Kammern. Jeweils dicke Türen schließen die Räume voneinander ab. Es bedarf schon ein bisschen Kraft, um sie zu öffnen und weiter geht es in die dritte und eigentliche Kältekammer.

Trockene Eiseskälte empfängt mich. An den Wänden hat sich weißer Nebel niedergeschlagen und zum ersten Mal bin ich froh, dass mich der Therapeut von außen am Bildschirm die ganze Zeit beobachtet. Eine kurze Frage, ob alles passt, die ich mit einem gehobenen Daumen beantworte. Langsam spaziere ich in der Kältekammer umher. Immer leicht in Bewegung bleiben war die Ansage. Ich muss mich intensiv auf meine Atmung konzentrieren, denn die Kälte macht besonders das Einatmen schwierig. Schnell kommen Erinnerungen an meinen Fallschirmsprung in mir hoch. Hier fühlte sich Atmen auch schwierig an.

Die beruhigende Stimme meines Therapeuten, angenehme Musik und das Wissen, jederzeit hier raus zu können, sorgt für entspannte Ruhe in mir. Zu jederzeit habe ich durch Fenster, Kamera und Sprechanlage konstanten Sicht- und Sprechkontakt zu meinem Betreuer. Lustig, denn eines ist mir nicht und das ist kalt. Auch sind die niedrigen Temperaturen nicht unangenehm oder gar schmerzhaft auf der Haut.
In regelmäßigen Abständen erhalte ich die bereits abgelaufene Zeit angesagt und immer wieder kommt die Frage, wie es mir geht. Alles gut und auch Beklemmungen in der verschlossenen Kammer habe ich keine.

Drei Minuten später – und ich glaube, es waren die längsten drei Minuten, die ich bewusst wahrgenommen habe – drücke ich die massive Türe auf und befinde mich in wohliger Wärme. Ich spüre plötzlich auftretende Kopfschmerzen, die aber nach ein paar geschulten therapeutischen Griffen an meinem Nacken schnell der Vergangenheit angehören.

Anziehen und noch ein paar Minuten im Ruheraum dem Erlebtem nachspüren und die sich strömend ausbreitende Wärme in mir fühlen. Eine interessante Erfahrung, die mich in der anschließenden Nacht tief und erholsam schlafen lässt.

Zeigt Kältetherapie Wirkung? Wie wirkt ein „icelab“?

Ein ganz klares – Ja.
Drei Minuten lang war ich einem intensiven Kältereiz ausgesetzt, der über das zentrale Nervensystem zahlreiche komplexe Prozesse in meinem Körper aktiviert hat. Doch was passiert bei einer Kältetherapie?

  • Bei einem extremen Kältereiz verengen sich die Blutgefäße in der Peripherie. Durch diesen körpereigenen Schutzmechanismus versorgt, wärmt und schützt das Blut die lebenswichtigen Organe. Sobald die Kälteanwendung beendet ist, weiten sich die Blutgefäße. Aus einer Vasokonstriktion wird eine Vasodilatation um Haut und Extremitäten besser zu durchbluten. Die Blutgefäße werden trainiert und die Zellen besser mit Sauerstoff und Enzymen versorgt.
  • Das Immunsystem wird aktiviert
  • Entzündungsprozesse gehemmt
  • Schmerzen oft spürbar gelindert
  • Stimmungsaufhellende Glückshormone – Endorphine – werde ausgeschüttet
  • Verletzungen weisen eine schnellere Regeneration auf
  • Sportler nutzen Kryotherapie zur Optimierung von Leistung und Ausdauer
  • Als Anti-Stress-Programm gleicht die Kälte vielfach hektische und gestresste Menschen aus
  • Wer müde und antriebslos ist, erfährt oft spürbar neuen Schwung
  • Fakt ist auch: der Schlaf nach einem icelab-Aufenthalt ist i.d.R. tiefer und damit erholsamer
  • Kälte erhöht den Stoffwechsel, somit auch den Energieverbrauch und die Fettverbrennung.

Mehr über eisige Momente, salzige Augenblicke und

heiße Saunamomente findest du unter: 

So viel zu Kältetherapie im icelab – es wird heiß in der Sauna

Oder doch noch nicht! Denn nach -110 Grad ist es in der einzigen Schneesauna Deutschlands in der Franken-Therme Bad Windsheim mit -10 Grad ja nahezu warm. Die trockene Kälte der eiskalten Sauna mit Schnee wirkt sich positiv auf den Kreislauf aus, vitalisiert und regeneriert. Eisige Sauna-Momente bei 35 % Luftfeuchtigkeit. Direkt neben der kalten Sauna lässt es sich entspannt bei einer Lasershow im warmen Solewasser schweben.

Aus dem Schnee über eine coole Poolbar in den Sauna Schienenbus. Beides finde ich in der Altmühltherme in Treuchtlingen. Neu renoviert und mit vielen begeisternden Ideen ausgestattet. So staune ich nicht schlecht, als ich in einer Schwitzkabine im umgebauten Schienenbus mit Blick auf die Altmühl saunieren kann.

Salz in der Sauna

Sole ist in Bad Windsheim ebenso ein Thema wie in Bad Staffelstein. In der Obermain Therme wird das entspannt gesunde Gefühl nach einem Saunabesuch mit Sole intensiviert. In der Suola Sauna befreit Salz die Atemwege und lässt mich wohltuend tief durchatmen. Fein vernebelt ein kleines Gradierwerk die Sole und gibt so Stoffwechsel und Lebensgeistern einen extra Energie-Kick.

Salz der etwas anderen Art finde ich auch in der Himalaya-Salzsauna in der Solymar-Therme Bad Mergentheim. Salzsteine verkleiden die Wände und sorgen so bei einer Luftfeuchtigkeit von 15 % und gut 75 Grad Saunatemperatur für gesunde, salzhaltige Luft.
Stimmungsvoll und erholsam ist es in der Totes-Meer-Salzgrotte. Bequem liege ich umfangen von Lichteffekten und sanfter Musik, eingekuschelt auf einer Liege und gehe auf eine Gesundheitsreise. Salz, wohin das Auge schaut. Bei angenehmen 22 Grad reichert sich die Atemluft mit Ionen auf natürlichem Weg an und können so über Haut und Atmung aufgenommen werden. Ein besonders wohltuendes Mikroklima wie am Meer, was mich wieder zurück in die Spessart Therme nach Bad Soden-Salmünster führt.

Bad Soden-Salmünster

Auch wenn die Spessart Therme in Bad Soden-Salmünster mit ihrer außergewöhnlich starken Natursole am weitläufigen Kurpark die Attraktion des Ortes ist, wer genauer hinschaut, findet viele versteckte Möglichkeiten einen aktiv entspannten Gesundheitsurlaub im Spessart-Mainland zu genießen.
Wasser, Luft und Bewegung sind das Motto des Heilbades. Und so erlebe ich bei einem ausgedehnten Spaziergang unzählige Gassen, Winkel und Geschichten im Ortsteil Salmünster.
Dass sich Glücksmomente erwandern lassen, ist mir klar und so geht es erst mal auf den Spessartfährten zum „Stolzenberger Ritterblick“. Ebenso wie die neu gestaltete „Ardeas Seenwelt“ mit ihrer Lern- und Erlebnislandschaft am Kinzigstausee ist diese Tour wunderbar auch für Familien geeignet.

Hotel Bad Soden-Salmünster: Ein echter Geheimtipp ist das Hotel Fiori. Keine fünf Fußminuten von Therme und Kurpark entfernt heißt es hier wirklich genießen und wohlfühlen. Liebevoll modernisierte Zimmer sorgen dank fränkischen Boxspringbetten für erholsamen Schlaf. Gefrühstückt wird in der Spezerei. Abends verzaubern italienische Köstlichkeiten alle Sinne und auch das Frühstück ist mit hausgemachten Marmeladen, selbst gebackenem Brot und vielen regionalen Leckereien etwas ganz Besonderes.

Offenlegung: Für diesen Beitrag wurde ich zu einer Recherchereise nach Franken eingeladen und habe ein Honorar erhalten. 

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26 Kommentare
  1. Elisa sagte:

    Wie? Minus 110 Grad? Da hast du dich hineingetraut?
    Respekt, mir wäre es definitiv zu kalt.
    Ich nehme dann die finnische Version

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Die finnische Saunaversion ist auch nicht zu verachten 🙂
      Doch es war schon eine interessante Erfahrung bei Minus 110 Grad im Icelab zu sein. Und um Deine Frage zu beantworten, ja – ich habe es selbst getestet und war drin 🙂

      Antworten
  2. Klaudi sagte:

    Bad Soden-Salmünster ist nicht weit weg und von einem icelab hatte ich noch nie gehört.
    Hilft es auch bei Gelenkschmerzen?
    Hast Du da Erfahrungen?

    Freue mich auf eine Antwort. Gruß Klaudi

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Hallo Klaudi,
      ich bin kein Mediziner und kann daher nur sagen, dass Kältetherapie gerade bei bestimmten Gelenkschmerzen zum Einsatz kommt.
      Frag doch bitte direkt in Bad Soden-Salmünster nach. Den entsprechenden Link findest Du oben. Hier bekommst du kompetente medizinische Auskunft.

      Viel Erfolg und liebe Grüße,
      Katja

      Antworten
  3. Jana sagte:

    Klingt so, als müsste ich auch mal in solch eine Kältekammer, denn mein Immunsystem ist seit Wochen nicht das beste und manchmal habe ich Schmerzen in den Händen wie bei einer Arthrose! Ich hätte zwar ein bisschen Schiss vor dem Kältegefühl, aber scheinbar kann man sich darin ja völlig sicher fühlen und vor allem danach viel fitter! Schlafen tue ich in letzter Zeit nämlich auch nicht gut, da wäre erholsamer Schlaf ein Geschenk!

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Jana,

      wenn du das so berichtest, dann habe ich sogar eine Idee woran es bei dir liegen könnte.
      Ich schicke dir eine Mail.
      Aber insgesamt kann ich eine Kältetherapie wirklich empfehlen, es ist ein sehr interessantes Erlebnis. Geschlafen habe ich wie ein Baby 🙂

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  4. Mo sagte:

    Liebe Katja,

    von icelab habe ich schon mal gehört bzw. einen Bericht darüber gesehen. Allerdings hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dass es im icelab bei minus 110 Grad kalt ist. Brr… für mich als Frostbeule wäre das eine extreme Herausforderung. Aber mich erstaunt doch sehr, wie positiv sich das auf den Organismus auswirkt. Zum Glück muss da niemand ohne Aufsicht rein, was mit Sicherheit auch nicht ungefährlich wäre.

    Nachdem Besuch im icelab würde ich mir dann einen Besuch in der Burgruine gönnen.

    Liebe Grüße
    Mo

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Mo,

      ich war auch wirklich skeptisch 🙂 doch es war sehr interessant.
      Nein, alleine und ohne Aufsicht ist dort niemand drin, denn sollte tatsächlich mal etwas sein,, muss schnell reagiert werden können.
      Auch wenn in den Jahren in denen es in Bad Soden-Salmünster das icelab gibt, noch nie etwas passiert ist.
      Ich habe extra gefragt.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  5. STADT LAND WELTentdecker sagte:

    Liebe Katja,
    ich liebe ja Thermen und alles, was damit zusammenhängt. Hier hast du wirklich ganz außergewöhnliche Momente aus dieser Welt zusamnengetragen.
    Am spannendsten finde ich ja die Schneesauna – davon hatte ich zuvor noch nie gehört. Vor den -110 Grad im icelab hätte ich ordentlich Respekt. Ausprobieren würde ich es dennoch gern auch einmal.
    Herzliche Grüße
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Anja,
      ich werde mal einen kompletten Artikel über die spannendsten Sauna Erlebnisse schreiben, die ich je erleben durfte 🙂
      Da kommt einiges zusammen.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  6. GabrielaAufReisen sagte:

    Liebe Katja,
    nee, die Kältesauna wäre ja so gar nichts für mich, aber der Rest ist schon klasse! Vielen Dank für die ausführliche Darstellung! Da habe ich einen tollen Einblick erhalten.
    Liebe Grüße
    Gabriela

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Gabriela,

      aus welchem Grund wäre eine Kältetherapie nichts für Dich?
      Gibt es einen besonderen Grund?
      Das würde mich sehr interessieren.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  7. Tanja sagte:

    Liebe Katja,
    das sieht echt interessant aus. In der Kältekammer war ich auch schon einmal auf meiner Reise durch Litauen. Aber den Sauna-Schienenbus finde ich wiklich mega. Den würde ich gern mal ausprobieren. 🙂 Was ist das denn für ein rundes Kugelnest auf einem der letzten Bilder.
    Viele Grüße
    Tanja

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Tanja,

      das Kugelnest ist eine Erlebnisstation auf dem neuen Familien-Wanderweg um die Kinzigtalsperre bei Bad Soden-Salmünster.
      Eine neu gestaltete „Ardeas Seenwelt“ eine tolle Lern- und Erlebnislandschaft.

      viele Grüße, Katja

      Antworten
  8. Dagmar sagte:

    Das Ice-Lab mit seinen Auswirkungen auf die Gesundheit klingt ja hochinteressant. Aber ob ich mich das trauen würde? Ich weiß nicht…
    Dann schon eher die Schneesauna.

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Da Du wirklich nie alleine bist und immer Hör- und Sichtkontakt besteht, ist es nicht schlimm.
      Ich bin ja immer sehr kritisch, hatte aber nie ein mulmiges Gefühl.

      Wer chronische Krankheiten hat, die ins Indikationsfeld passen, der sollte es einfach versuchen.

      Antworten
  9. Miriam sagte:

    Liebe Katja,
    Ich muss gestehen, die Spessart Therme sieht ganz nach meinem Geschmack aus. Ich mag Wellness und Thermen total gerne – wobei ich da eher Sauna und heißen Whirlpool bevorzuge. In einem Icelab war ich noch nicht, bisher hab ich die eisigen Temperaturen lieber in Skandinavien direkt erlebt 😉
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Miriam,

      ich kann dir verraten, MINUS 40 Grad in Finnland sind deutlich kälter, als die trockenen MINUS 110 Grad in einem icelab 🙂
      Allerdings ich gestehe, es hat beides einen Faktor von Genussabenteuer.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  10. Barbara | Barbaralicious sagte:

    Liebe Katja,

    ich finde deine ganzen „Gesundheitsposts“ gigantisch! Danke für die vielen tollen Infos! Und das mit dem icelab muss ich unbedingt ausprobieren. Es hört sich so an, als könnte es einige meiner „Problemchen“ beseitigen…

    Ganz liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Barbara,
      das freut mich sehr, wenn Dich meine Gesundheitsposts inspirieren.
      Melde Dich gerne wieder, wenn ich weitere Fragen beantworten kann.

      Ganz liebe Grüße,
      Katja

      Antworten
  11. Travelsanne sagte:

    Liebe Katja,
    das icelab finde ich total spannend – danke für deinen Erfahrungsbericht! Dass du gelernte Physiotherapeutin bist, wusste ich bisher gar nicht.
    Viele Grüße,
    Sanne

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Sanne,
      daher ist das Thema Wellness und Gesundheit im Tourismus ja Expertise.
      So kann ich Dinge besser beurteilen und erklären.

      Ich fand das icelab auch wirklich sehr spannend und weiß schon von mehreren Personen, die bereits Tickets gebucht haben.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  12. Grit Oppitz-Heinemann sagte:

    Und wieder hat mich ein Artikel von Dir neugierig gemacht – nämlich auf die Sache mit dem „icelab“. Die -110 Grad klingen tatsächlich erstmal sehr krass. Aber dank Deiner ausführlichen Schilderungen hab ich von sowas nun ein konkreteres Bild und vielleicht sogar Lust zum Ausprobieren bekommen, obwohl ich gar kein Frost-Fan bin. Und die Schienenbus-Sauna muss ich mir auch mal abspeichern – für Sauna bin ich nämlich immer zu haben… selbst im Sommer! Danke für den wieder sehr schönen Blogpost!

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Glaub mir, ich bin auch ganz sicher kein Frost-Fan 🙂 eigentlich taue ich erst ab 25 Grad auf und komme auf Betriebstemperatur.
      Doch als Physiotherapeutin hat mich das icelab überzeugt und auch die inzwischen 8 Menschen, die auf meine Empfehlung – inkl. Rückmeldung – dort waren, haben nichts Negatives berichtet.
      Wer Wellness, Thermen und das Thema Gesundheit im Urlaub mag, für den ist Franken wirklich eine Reise wert.
      Drumherum gibt es dann auch neben Kultur und Wandern so einiges zu erleben.

      Antworten
  13. Stephan sagte:

    Hi Katja,
    von einer Kältetherapie so wie du sie hier vorstellst habe ich noch nie gehört.
    Ich bin zwar eigentlich eher ein Fan von wärme und somit von einer 90 Grad Sauna, doch die Vorteile von so einer Kältetherapie bringen mich zum Überlegen diese einmal auszuprobieren.
    LG Stephan von Blindfuchs.de

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Hallo Stephan,

      ich muss ja gestehen, als Physiotherpeutin und Wellnessberater kenne ich mich doch recht gut in diesem Bereich aus.
      Aber ein icelab mit minus 110 Grad war dann doch eine neue Herausforderung 🙂

      Testen lohnt wirklich.
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten

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