Mannheim – urban & grün
Unterhaltsam, interessant und garantiert farbenfroh. Wir haben uns auf den Weg gemacht und die Quadratestadt Mannheim für ein langes Wochenende per Rad erkundet. Auf Citytour zu kulinarischen Genussmomenten, farbenfrohen Lieblingsplätzen und echtem Überblick. Unser Fazit vorab: Mannheim ist eine unterschätzte Perle der Kurpfalz.
*ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ* Wer Mannheim erkundet, wird schnell feststellen: Nicht alles ist hübsch, aber die Stadt bietet unzählige Möglichkeiten, sich auf den zweiten Blick in sie zu verlieben. Wie schrieb schon Goethe über die Universitätsstadt: „gleich und heiter gebaut“. Und mit diesem Satz trifft er irgendwie auch das heutige Lebensgefühl wunderbar. Ob historisch oder modern, grün und urban. Mannheim lässt sich auf viele Arten genussvoll erkunden und entdecken.
Was ich nie gedacht hätte, Mannheim ist wunderbar unaufgeregt und bietet ein äußerst spannendes und vor allem grünes Gesamtbild. Per Fahrrad im Slow Travel Modus eine Stadt zu erkunden, funktioniert in Mannheim ebenso, wie viel Natur zwischen Rhein und Neckar zu erleben.
Grüne EntdeckerTour durch Mannheim
Inhaltsverzeichnis
Anreise nach Mannheim
Über 620 Züge und mehr als 120.000 Menschen frequentieren den Mannheimer Hauptbahnhof. Dank ICE Anbindung ist die Stadt wunderbar an die Rhein-Main-Metropole Frankfurt angebunden. So lässt sich der Flughafen in gerade mal 30 Minuten umstiegslos erreichen. Nach Stuttgart sind es gerade mal 40 Minuten. Ein absolutes Plus, denn bereits die Anreise nach Mannheim gestaltet sich einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Was sich auch lohnt, denn ein Auto ist überflüssig und würde nur unnötig teuer und ungenutzt in einem Parkhaus stehen. Mannheim ist die Stadt der kurzen Wege und so lässt sich fast alles per Rad oder zu Fuß erreichen.
Wer nachhaltig, entspannt und umweltfreundlich mit der Bahn anreist, kann sich über interessante Angebote freuen.
Ein Wochenende Kurzurlaub in Mannheim
Vom zentral gelegenen Bahnhof geht es durch die Innenstadt, die übrigens bereits seit dem 17. Jahrhundert wie ein Schachbrett aufgebaut ist.
Mannheim ist eine Erfinderstadt, die neben dem Fahrrad, einem Raketenflugzeug und dem Automobil auch das Spaghetti-Eis seine Erfindung nennen darf. Man könnte eigentlich sagen: Mannheim ist berühmt für seine starke Industrie, einen großen Binnenhafen, Global Player wie Daimler, BASF und John Deere aber auch musikalisch durch die Söhne Mannheims. Doch reduziert man die „Unesco City of Music“ nur darauf, dann wird man der einzigen Pop Akademie Deutschlands und acht neu entwickelten Gründerzentren nicht gerecht.
Über 300.000 Einwohner, davon 10 % Studierende kommen aus über 170 Nationen. Als zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs hat sie angeblich die schönste Universität, sicher aber die längste, denn sie befindet sich im barocken Mannheimer Schloss.
Fußläufig von hier befindet sich der ehemalige Rotlichtbezirk. Heute ist der „Jungbusch“ junges, kreatives und hippes Ausgehviertel. Hier kommt ein bisschen Berlin-Feeling mitten in Mannheim auf. Zwischen Industrieromantik und Hafenkulisse schlägt das kreative Herz der Stadt. Auch nachhaltig betrachtet wird man in Mannheim an jeder Ecke fündig. Ob in veganen Restaurants, denen die biologische und regionale Herkunft ihrer Speisen wichtig sind bis hin zu Fairtrade und vielen Second Hand Läden.
Grünes Mannheim
Aufatmen in und um die Stadt herum, kein Problem. Auf Schritt und Tritt spürt man die Symbiose aus Urbanität und Natur, die einen großen Reiz ausmachen.
Besondere Stadtparks wie der Herzogenriedpark oder der Luisenpark verleihen der Stadt gemeinsam mit vielen kleinen Grünflächen und Wäldern der Umgebung einen viel grüneren Charakter als gedacht. Ob Rheinterrassen, das Neckarufer oder der weitläufige Stadtwald mit seinem Naturschutzgebiet Reißinsel. Mannheim ist grün, wie auch der Ausblick vom höchsten Punkt der Stadt, dem Fernmeldeturm beweist. Zwei Flüsse, Neckar und der verkehrsträchtige Rhein sorgen für reges Leben und gleichzeitig gemütliche Momente. Schon heute profitiert die Quadratstadt vom aktiven und attraktiven Zweiradverkehr. Ich bin gespannt, wie sich 2025 die Fertigstellung des Radschnellwegs von Mannheim nach Heidelberg auswirkt.
Nachhaltig – Grün – und bunter als gedacht. Denn Urban Street-Art an Mannheims Wänden ist ein Projekt der „Stadt. Wand. Kunst.“ Graffiti in beeindruckenden Murals als Open Urban Art Museum Mannheim.
Du möchtest mehr zu diesem coolen Projekt erfahren, dann schau mal bei meinen Kollegen von Weltreize unter: Mannheim Streetart vorbei. Auch unter People Abroad findest du einen tollen Artikel über Graffiti Mannheim.
9+1 grüne Sehenswürdigkeiten und Tipps – oder einfach nahTour durch ein Stück Rhein-Neckar-Metropolregion
Zentral übernachten in Mannheim – Hotel direkt am Bahnhof
Vor knapp zwei Jahren entstand das 4 Sterne Hilton Garden Inn direkt am Bahnhof von Mannheim, einen Steinwurf entfernt von der Innenstadt.
Der Blick, aus den oberen Stockwerken ist wirklich purer Genuss. Gemütlich kann man den Tag in der coolen Mister Postman Bar ausklingen lassen. Alternativ lädt der grüne Innenhof bereits zum Frühstücken ein. Eine kleine Oase mitten im Hotel.
Grüne Wohlfühlorte zum durchatmen und die Seele am Wasser in Mannheim baumeln lassen
Es sind Rhein und Neckar, die unzählige schöne Flecken am Wasser bereithalten.
Dabei ist es fast egal, ob der Weg in den Biergarten oder zu einem Picknick führt. Im Stadtteil Lindenhof lässt es sich wunderbar am Stephanienufer entspannen. Die Promenade liegt etwas außerhalb der Innenstadt Mannheims, direkt am Rhein. Die dort angrenzenden Rheinwiesen laden ebenfalls zur Erholung ein.
NahTour – Mannheim mit dem Fahrrad erleben
Auenschutzgebiet Reißinsel am Rhein
Mannheim ist die Stadt der kurzen Wege und so lässt sich hier alles bequem per Rad erkunden. Ruhe und Natur pur findet man im wilden Auenland. Gemütlich geht es durch den Stadtwald mit seinen wunderbar ausgebauten Wegen. In einen Rheinbogen schmiegt sich ein rund 100 Hektar großes Naturschutzgebiet, die Reißinsel.
Ein gut vier Kilometer langer Rundweg bietet einen Spaziergang durch eine besondere Landschaft. Hier findet sich Lebensraum für viele heimische Pflanzen und seltene Tiere, die sich beim Schlendern entdecken und bewundern lassen. Über eine Brücke gelange ich in den nördlichen Teil der Insel. Ein als Bannwald geschütztes Gebiet, in dem die Natur machen darf, was sie möchte. An riesigen alten Bäumen klopft der Specht, während Enten auf dem sonnigen Wasser dümpeln und eine Maus durch das Gebüsch raschelt. Wildnis fast mitten in der Stadt.
Streuobstwiesen, wuchtige Pappeln und Silberweiden sowie schmale Wasserarme des Rheins bieten Vögeln einen wichtigen Rückzugsort und Brutplätze. Aus diesem Grund ist die Insel vom 1. März bis 30. Juni für Besucher gesperrt.
Mannheims Lido
Wer den Abstecher zur Reißinsel auslässt und den Stadtwald durchradelt, trifft schnell auf ein Strandbad am Rhein. Hier lassen sich die Frachtschiffe mit ziemlicher Geschwindigkeit beobachten. Verständlich, dass Flussbaden nicht gestattet ist. Alternativ bietet das Restaurant „Purino“ einen gemütlichen Platz bei Steinofen-Pizza und Wein.
Gemütlich in den Neckarwiesen
Früh morgens liegen sie fast unberührt da. Nebelschwaden steigen aus dem Wasser empor, der Fernmeldeturm glitzert in den ersten Strahlen des Tages. Weit und breit ist keine Menschseele zu sehen.
Hier ist Platz, um zu jeder Uhrzeit den Tag zu genießen, ob romantisch die Picknickdecke auspacken oder gemütlich mit Freunden feiern. Die Neckarwiesen am Nordufer sind ein großer öffentlicher Garten.
Wer es etwas kultivierter mag, der findet am Neckarstrand oder dem OEG Citybeach sicher ein Plätzchen im Liegestuhl. Dazu heißt es aber die Neckarseite in Höhe der Kurpfalzbrücke wechseln.
Fürstlicher Schleusenblick im Maruba
Auch wenn der Name Maruba exotisch klingt, in Wahrheit ist der Biergarten einfach nur nach der „Mannheimer Rudergesellschaft Baden“ benannt. Selbstgemachte Limonade und Ausblick auf die Feudenheimer Schleuse sowie die Maulbeerinsel sorgen für entspannte Momente. Regelmäßig ziehen bunte Ruderboote über das Wasser.
Mannheim kombiniert Natur mit Genuss am Wahrzeichen, dem Wasserturm.
Mitten in der Stadt befindet sich der Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Wasserturm. Eingebettet in die größte zusammenhängende Jugendstil-Anlage Deutschlands, lassen sich schöne Stunden verbringen. Wenn die Wasserspiele bunt illuminiert sind, heißt es gemütlich auf einer Decke im Gras sitzen und Zeit im Hier und Jetzt erleben. Alternativ lässt sich in den Cafés und Restaurants unter den Arkaden ringsum ein beinah mediterranes Feeling erleben.
Der Wasserturm, selbst, ab 1886 erbaut, gilt mit 60 Metern Höhe und einem Fassungsvermögen von 2 Millionen Litern als ein oder besser gesagt das Wahrzeichen der Stadt.
Raus aus der Stadt
Nicht unerwähnt sollen die beiden gemütlichen Wälder direkt vor Mannheims Toren bleiben.
Der Käfertaler Wald, Mannheims größtes Waldgebiet ist, ideal für lange Spaziergänge. Ebenso der Dossenwald, der mit 114 Metern die höchste natürliche Erhebung der Stadt aufweist.
Grünes Vergnügen – Stadtpark
Luisenpark
Ob eine genussvolle Zeremonie im chinesischen Teehaus oder doch lieber entspannte Momente in der Klang-Oase inmitten des Luisenparks. Ob rosa Flamingos, gelbe Gondolettas auf dem Kutzerweiher, Themenspielplätze oder einfach nur die grüne Oase mitten in der Stadt genießen. 1975 hat man ihn neu gestaltet und 2023 wird der Luisenpark abermals Ort der Bundesgartenschau.
So ist der Stadtpark nicht nur für Kinder ein Erlebnis. Die Atmosphäre ist wunderschön und sehr entspannend. Mein persönlicher Favorit ist der chinesische Garten.
Herzogenriedpark
Ein bisschen kleiner und blumiger befindet sich nördlich des Neckars der Herzogenriedpark. Neben über 100 Rosensorten im Rosarium mutet der Park an vielen Ecken japanisch an. Holzstege und Bambuswälder sorgen für ruhige Momente.
Interessant ist übrigens, dass die beiden Stadtparks Eintritt kosten. Was auf ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerung geschah, denn diese bat nach der Bundesgartenschau 1975 den Park umzäunt zu lassen. Zuerst einigte man sich auf zwei Probejahre, doch über 38.000 verkaufte Jahreskarten waren ein überzeugendes Argument, den Park in dieser Form beizubehalten.
Der schönste Aussichtspunkt Mannheims
Den findet man definitiv auf dem Fernmeldeturm. Wie auch der Luisenpark 1975 zur Bundesgartenschau eröffnet, dient er der Versorgung der Fernmelde, – TV- und Funkdienste. Seit der Antennenaufstockung 2016 ist er mit 218 Metern das höchste Gebäude Mannheims.
Per Aufzug geht es mit 6 Metern pro Sekunde auf die 121 Meter hoch gelegene Aussichtsplattform. Direkt darüber befindet sich das Drehrestaurant SKYLINE, das sich einmal pro Stunde um seine eigene Achse dreht.
Von hier oben mit dem nötigen Überblick wird schnell klar, wie grün Mannheim wirklich ist und in welch zentraler Lage sich die Stadt befindet. In der Rheinebene gelegen ist es nicht weit in den Odenwald oder zu genussvollen Wandertouren in die Pfalz.
Doch wie geht es gemütlich per Fahrrad durch Mannheim?
Fahrradvermietung Mannheim
Du hast Lust auf eine Radtour aber hast kein Fahrrad? Das eigene Rad nehmen die wenigsten mit zu einer Städtereise. Mannheim ist eine fahrradfreundliche Stadt. An unzähligen Stellen befinden sich Rad – und auch E-Rollerstationen. Sogar E-Cargobike Sharing funktioniert hier. Ab 1,- € pro 15 Minuten ist mieten problemlos möglich, ebenso wie auch die Abgabe am gewünschten Zielort. Praktisch und einfach lässt sich alles per App regeln.
Nur in die Pedale treten musst Du noch selbst.
Offenlegung: Für diesen Beitrag wurde ich zu einer Recherchereise nach Mannheim eingeladen und habe ein Honorar erhalten. Meine Meinung bleibt davon komplett unberührt.
Liebe Katja,
in Mannheim war ich bislang noch nicht. Schade, dass ich erst jetzt lese, dass es dort ein original chinesisches Teehaus gibt. Der Besuch dort mit einer eventuellen Teezeremonie hätte super gepasst, als ich ein Buch über die chinesische Teekultur gelesen habe. Da hätte ich das super gern mit so einem Besuch verknüpft.
Die kunstvollen Wände haben mir auch gefallen, ich kann verstehen, warum du schreibst, dass Mannheim wohl eher eine Liebe auf den zweiten Blick ist. Jedenfalls bin ich nun neugierig und denke, dass so ein Wochenendtrip wie ihr ihn gemacht habt, auch was für uns wäre.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Mo,
viele haben mich seltsam angeschaut als ich sagte: Ich erkunde Mannheim. Schnell kam der Satz, dort gibt es doch nur Industrie. Klar, die gibt es außerhalb auch, doch die Stadt hat wirklich viele tolle Ecken.
Ein Blick hinter die Fassaden und der zweite Blick lohnen unbedingt.
Es darf bei mir eben auch gerne mal eine B-City sein.
Liebe Grüße, Katja
Ich war bisher nur einmal in Mannheim auf dem Weihnachtsmarkt. Aber ich sehe, ich muss mich dort mal mit meiner Freundin treffen und die Stadt genauer erkunden. Vielleicht übernachte ich dann nicht unbedingt im Hilton, obwohl das echt super aussieht. Da könnte ich mir aber ein gemütliches Frühstück gut vorstellen. Und die Teezeremonie ist auf jeden Fall ein absolutes MUss für mich! Mal schauen ob wir es im OKtober noch schaffen, sonst vielleicht im Frühjahr. Übrigens lohnt sich der Weihnachtsmarkt dort auch sehr!
Siehst Du, den Weihnachtsmarkt kenne ich noch nicht in Mannheim.
Ich werde mal schauen, wann es wieder Weihnachtsmärkte gibt.
Danke für den Tipp
Hey, da hast Du ja wirklich das Beste aus Mannheim herausgeholt. Das letzte mal war ich vor ca. 8 Jahren dort zum
Shoppen. Vielleicht muss ich doch mal wieder hin.
Liebe Grüße Anja
Teil zwei meiner Mannheim Geschichte dreht sich um nachhaltige Shopping-Erlebnisse und regionale Restaurants.
Du solltest es wirklich nochmal versuchen.
Liebe Grüße, Katja
Ich hätte nie gedacht, dass Mannheim so viel grün hat.
Im ersten Moment denkt man an Industrie, doch offensichtlich gibt es einiges mehr.
Coole Tipps und tolle Ideen über die Natur in und um eine Stadt zu berichten.
VG Uli
Hallo Uli,
Mannheim hat wirklich viele grüne Ecken und ist wirklich bunt und vielfältig in seiner Erscheinung.
Abgesehen davon, die Lage ist zentral und wirklich wunderbar für Menschen, die gerne wandern und das gerne mit Kultur und einer Städtereise kombinieren.
Bei Mannheim lohnt der zweite Blick ganz sicher.
Das sind ja tolle eindrücke. Das Picknick sieht lecker aus mit der Aussicht, top. Bisher war ich noch nicht in Mannheim, sieht alles aber ganz toll aus.
Über das Picknick und vor allem wer diesen Korb so köstlich gefüllt hat, erfährst du in Teil zwei über Mannheim.
Da geht es dann um kulinarische Tipps, nachhaltige Läden und regionale Produkte.
Ich war vor vielen vielen Jahren mal in Mannheim, damals nur über Nacht und nur im Dunkeln! Den Bahnhof kenne ich, den Rest leider nur von deinen Bildern! Aber es scheint, als müsste ich da wirklich noch mal hin! Dass es in Deutschland auch eine Quadratstadt gibt, habe ich bei dir gelernt! Ich kannte nur eine in Amerika 🙂
Liebe Grüße
Jana
Ich glaube so wie Du kennen viele Menschen Mannheim.
Dunkel am Bahnhof auf den nächsten Zug wartend 🙂
Tja, auch wenn New York die wohl bekannteste Quadratestadt ist, die älteste ist sie nicht.
Ich war schon paar Mal in Mannheim auf einem Rockfestival, aber die Stadt selbst haben wir leider nicht erkundet… Die schönen Parks sehen auf den Fotos sehr einladend aus, richtig asiatisch – was mich ganz besonders anspricht <3 Wenn wir das nächste Mal hinfahren, werden wir wohl ein paar Tage mehr einplanen 🙂
Liebe Grüße, Tanja
Liebe Tanja,
ich denke, die Stadt hat es wirklich verdient mal genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Wie heißt es so schön, der zweite Blick lohnt.
Viele Grüße, Katja
Liebe Katja,
Ich komme aus der Nähe von Mannheim, bin dort geboren und aufgewachsen. Dennoch hast du mir Mannheim gerade noch einmal von einer völlig neuen Seite vorgestellt. Als grüne Oasen in Mannheim kannte ich nur Luisenpark (dorthin haben wir viele Familienausflüge gemacht) und die Neckarwiesen. Dass die BuGa nach Mannheim kommt in zwei Jahren, war mir auch noch nicht bekannt.
Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap
Liebe Miriam,
ich mag Städte, die durch Bundes- oder auch Landesgartenschauen grüner werden. Mannheim bekommt 2023 nach 1975 erneut die Chance.
Ich bin gespannt, was alles entsteht. Sicher ist, ich werde mir die Stadt dann erneut anschauen.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
da bekomme ich glatt Lust Mannheim auch einmal zu erkunden. Wir sind bei Städtereisen auch gern mit den Fahrrädern unterwegs – ich finde, dass man so die Stadt noch intensiver erlebt.
Mich würde die Kulinarik reizen – in veganen Restaurants kommen wir mit unseren Unverträglichkeiten ganz gut zurecht.
Und der Innenhof des Hotels gefällt mir sehr.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Liebe Anja,
die veganen Restaurants und nachhaltigen Shopping-Tipps kommen in Teil zwei meiner Mannheim Geschichten.
Es passte leider nicht alles in einen Beitrag, sonst wäre er deutlich zu lang geworden.
Hast Du besondere Wünsche, dann schau ich, ob ich sie erfüllen kann 🙂
Liebe Grüße, Katja
Tolle Tipps für eine grüne Städtereise, wie ich sie liebe! Die Fenster am Schloss hast du aber nicht alle gezählt, oder? 😉
Liebe Grüße
Angela
Selbstverständlich, was denkst denn du 🙂
Vorher aber noch die von Versailles 🙂
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
Mannheim hat oft einen anderen Ruf. Daher ist es umso überraschender, wie grün die Stadt ist.
Wir wollen bei unserem nächsten Besuch unbedingt der Reißinsel einen Besuch abstatten.
Viele Grüße
Tanja