15+ inspirierende Gründe warum ein Urlaub im Fichtelgebirge perfekt für deine genussvolle Auszeit ist.
Kommst du mit auf eine Genussreise der besonderen Art in den Norden von Bayern?
Urlaub für Auszeitgeniesser & Genussabenteurer zu außergewöhnlichen SlowTravelPlaces.

Es geht zu magischen NaturMomenten, entdeckten Wollsäcke beim Wandern im Labyrinth, genussvoll zu den schönsten Sonnenuntergangsplätzen und weder die kulinarischen, tierische noch die kulturellen Verwöhnmomente durften fehlen.

Wo sind im Fichtelgebirge die besten Ziele für pures Naturerlebnis und genussvolle Ausflüge?

*ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ* In meinem Fichtelgebirge Erfahrungsbericht nehme ich dich mit in einen Urlaub, um Energie zu tanken und das Leben zu genießen. Du hast Lust auf Genussreisetipps für Auszeitgeniesser und Genussabenteurer? Dann los, die fränkischen Freizeitschätze im Fichtelgebirge warten.

Ausflugsziele, Wandertipps und jede Menge genussvolle Momente im Fichtelgebirge

Wann immer ich an diese wanderbar schöne Region im nord-östlichen Bayern denke, kommen mir umgehend Granitfelsen, wunderschönen Sonnenuntergänge und sprudelnde Quellen in den Sinn. Aber auch gesunde Augenblicke in vier Heilbädern und Kurorten, duftende Kräuter, Porzellan, besondere Gärten mit uralten Bäumen und ein Schilderwald aus Fernweh in den Sinn. Doch war Dir bewusst, dass Entenhausen hier in Franken liegt?
Wer Lust auf eine EntdeckerTour im Fichtelgebirge hat, Highlights für Urlaub in Bayern oder nachhaltig gesunde Aspekte in Franken sucht, der sollte unbedingt weiterlesen.

Als europäische Hauptwasserscheide könnte man das Fichtelgebirge auch ganz einfach als den Nabel Deutschlands bezeichnen. Im Umkreis von nicht mal 15 km entspringen die vier bedeutenden Flüsse Main, Naab, Saale und Eger, die sich mit großen Strömen verbinden. Als Ferienregion erhebt sich das wald- und gesteinsreiche Fichtelgebirge hufeisenförmig auf bis zu 1000 Metern. Ob Ochsenkopf oder Schneeberg, wanderbaren Überblick bieten beide Gipfel. Von Bayreuth im Westen bis an die tschechische Grenze im Osten erstreckt sich die Region. Im Norden Hof und im Süden der Steinwald als Grenze zur Oberpfalz. Ein idyllisches Fleckchen deutsches Mittelgebirge, welches unfassbar viel zu bieten hat.

Zahlen, Daten, Fakten über das Fichtelgebirge

  • 3650 km Wanderwege und 1245 km Radwege
  • 12 Gipfel, davon 2tausender
  • 1600 Wildpflanzen
  • 1810 Sonnenstunden pro Jahr
  • 2 Seilbahnen
  • 6 Bergwerke
  • 1200 kartierte Quellen
  • 3 Thermen und 31 Autobahnausfahrten

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Granit Labyrinth Epprechtstein

Wie sagte bereits Jean Paul, den man auf Schritt und Tritt in seiner geliebten Heimat dem Fichtelgebirge verewigt findet bereits so treffend: „Das Ziel muss man früher kennen als den Weg“. Womit der 1763 in Wunsiedel geborene deutsche Schriftsteller nicht ganz unrecht hat. Begibt man sich in das 2009 in Kirchenlamitz erbaute Granit Labyrinth hat, ist es einerseits der krönende Abschluss des Steinbruch-Rundwanderwegs und andererseits eine Tankstelle für die Seele. Immer im Blick den 5 Meter hohen Obelisk, der das Zentrum des quadratischen 34 x 34 Meter großen Labyrinths bildet. Man kommt zur Ruhe auf dem 400 Meter langen Weg bis am Ende ein wahrer Konfuzius Spruch wartet: „Wohin Du auch gehst, geh mit Deinem ganzen Herzen“.
Was perfekt passt, geht man einen der umliegenden gemütlichen Wanderwege wie beispielsweise den Kartoffel-Lehrpfad oder den Steinbruch-Weg mit einem Abstecher zur Burg Epprechtstein.

Granit Labyrinth
Marktplatz 3
95158 Kirchenlamitz

Felsenlabyrinth Luisenburg

Es ist das größte Granitmeer Europas und garantiert ein Abenteuer für große und kleine Entdecker. Gigantische Felsformationen, steinerne Stiegen, tiefe Schluchten und mystisch anmutende Höhlen bilden einen faszinierenden Garten. Das Felsenlabyrinth Luisenburg bei Wunsiedel ist eine über 300 Millionen Jahre alte einmalige Naturkulisse.
Unweit dieses einzigartigen „Nationalen Geotops“ befindet sich nicht nur die Luisenburg in der regelmäßig von Mai bis September großartige Inszenierungen aufgeführt werden, auch die Kösseine ist in unmittelbarer Wandernähe.

Waldbaden im Felsenlabyrinth der Luisenburg bei Wunsiedel

Porzellanikon Selb

Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es in einer Region mehr zum Thema Porzellan zu erleben als in Nordbayern. An der Grenze zu Tschechien befindet sich die bedeutendste Porzellanregion. Passend zum Standort findet sich jede Information über die Herstellung des „Weißen Goldes“, wie Porzellan genannt wird, in der ehemaligen Rosenthal-Fabrik und Villa Hohenberg bei Selb das Porzellanikon. Authentisch und faszinierend wird an den beiden traditionsreichen Schauplätzen alles über die Bandbreite der Wandlungsfähigkeit des Werkstoffs Porzellan erklärt. Teils als Mitmach-Museum geht es auf eine Reise in die Geschichte, Gegenwart und vielleicht auf die Zukunft des Porzellans.

Ehemalige Porzelliner – so die offizielle Bezeichnung für alle Mitarbeiter, die mit dem Produkt Porzellan zu tun haben – geben mit Live-Vorführungen Einblicke in Arbeitsgänge, zeigen das Ensemble von Maschinen und nehmen den Besucher mit in die Welt von erst unscheinbarer Masse bis hin zur fertig verzierten Ware.
Was man unbedingt benötigt, ist Zeit. Denn die ehemalige Porzellanfabrik ist weitläufig, spannend und bietet mit immer wieder neuen Sonderausstellungen viel Abwechslung. Nicht zu vergessen, ein Abstecher in die Innenstadt von Selb und zum Outlet Center lohnen.

Porzellanikon Selb
Werner-Schürer-Platz-1
95100 Selb

Fernweh-Park Oberkotzau

Die Augen schließen und sich in ferne Regionen, in pulsierende Städte und zu wunderschönen Ecken unseres blauen Planeten träumen. Fernweh spüren. Genau das ist das Ziel des Fernweh Parks im „Summa-Park“ des Marktes Oberkotzau in Franken. Hier wird die Welt plötzlich ganz klein, denn fast an der A9 zwischen München und Berlin wird die Geografie kurzerhand außer Kraft gesetzt. New York liegt direkt neben Reit im Winkl, von Rio bis Dubai sind es nur wenige Fußschritte, „Kangaroos next 10 km“ warnen Verkehrsschilder und die legendäre Route 66 startet gleich hinter Hamburg. Es ist eine spannende Reise, denn allein der Blick auf exotische Städtenamen betritt man optisch, gedanklich und emotional ein Kopfkino.
Unzählige, teils wirklich extrem skurrile Ortsschilder aus der ganzen Welt lassen sich hier bestaunen. Wüsstest Du, wo sich die Orte „Lederhose“, „Katzenhirn“ oder „Welt“ befinden?

Schneller und umweltfreundlicher kann man nicht um die Erde reisen und ein multikulturelles und zugleich völkerverbindendes Werk genießen. Denn so amüsant die Schilder teilweise anmuten, hinter dem Projekt verbirgt sich für den Filmemacher Klaus Beer ein tieferer Sinn.

Die Schilder aus aller Welt sollen Menschen von überall her zusammenbringen. Der Fernweh-Park ist ein Zeichen für Frieden und Zusammengehörigkeit, egal welcher Hautfarbe, Religion oder politischer Anschauung. Denn wenn eines klar ist, nur gemeinsam werden wir den wunderschönen Planeten Erde als unsere Heimat erhalten können.

Eine Idee, die kombiniert mit den Signs, Stars und Handy of Fame viele Prominente nach Oberkotzau zog. Durch ihre eigenen Schilder oder den persönlichen Handabdruck unterstützen sie das völkerverbindende Projekt.
Ob Kevin Costner, Arnold Schwarzenegger, Thomas Gottschalk, Denzel Washington, Mario Adorf, Joachim Fuchsberger, Armin Mueller-Stahl, Til Schweiger, CHER, Veronica Ferres, David Copperfield, die Klitschko-Brüder, Chris De Burgh, Karlheinz Böhm, Henry Maske, Pierre Brice, Siegfried & Roy oder der DALAI LAMA haben bereits persönliche Grußschilder übergeben und stehen ebenso wie weitere 300 Stars so mit ihrem Namen hinter der Friedensinitiative.

Ein großartiges Symbol für Freiheit, Völkerverständigung und den Schutz für den Planeten Erde.

Fernweh-Park Oberkotzau

Fabrikstraße 11

95145 Oberkotzau

Bayerns erstes Arche-Dorf

Kleinwendern ein Ortsteil von Bad Alexandersbad, dem kleinsten Heilbad und Kurort Bayerns.
Ein ganz kleiner Ort, in dem gerade mal 7 Tierhalter von elf Rassen ungefähr 215 Tiere versorgen. Von klassischer Nutztierhaltung ist man in Archedorf Kleinwendern weit entfernt. In einem bayernweit einzigartigen bürgerschaftlichem Gemeinschaftsprojekt geht es um den Erhalt und die Züchtung alter und gefährdeter Nutztierrassen. So zogen nach und nach Sundheimer Hühner, Deutsche Reichshühner, Coburger Fuchsschafe, Thüringer Wald Ziegen, Bayerische Landgänse, Rheinische Schecken und blauäugige Hermelinkaninchen in das idyllische Fichtelgebirgsdorf.
Auf einer Runde durch das Dörfchen leiten liebevoll erstellte Schautafeln, alternativ kann man auch an einer Führung teilnehmen und viele interessante Einzelheiten zu diesem spannenden Projekt erfahren.

Weiterführende Informationen unter:

Gesundes Fichtelgebirge

Was hat es eigentlich mit dem Begriff „Gesundes Fichtelgebirge“ auf sich? Sollte man nicht meinen, die Region an sich ist reich an Wald und bietet neben Heilklima auch vier Heilbäder bzw. Kurorte? Genau hier begründet sich der Name. Bad Berneck, Bischofsgrün, Bad Alexandersbad und Weißenstadt bündeln ihre Kompetenz in Sachen Gesundheitsurlaub und Wellnesstourismus.
Natürliche Heilmittel Naturmoor, Heilklima und Heilquellen bis hin zu Kneipp und wunderschöne Natur haben im Fichtelgebirge eine lange Tradition. So war der Zusammenschluss um die Symbiose von Tradition, Natur und Moderne authentisch und zukunftsfähig in der Region zu gestalten die logische Konsequenz.

Das Gesunde Fichtelgebirge 
Wellness für Körper, Geist und Seele. Denn klar ist:

Zusammen geht es besser was im Fichtelgebirge heißt: Gesundheit hoch 4

Wandern im Fichtelgebirge

Über 3600 Kilometer Wanderwegenetz findet man in der Aktivregion. Ob stille Täler, einzigartige Stein- und Felsformationen, genussvolle Ausblicke oder mystische Wälder. Wer im Naturpark Fichtelgebirge unterwegs ist, findet ganz sicher eine riesige Portion Wanderglück.
Ob Mehrtagestouren wie beispielsweise auf dem Fränkischen Gebirgsweg, dem Höhenweg oder auch dem Glaswanderweg. Rundtouren wie auf dem Thiesenring rund um Bad Berneck oder dem Weißmain-Ochsenkopf-Steig bei Bischofsgrün. Oder hinauf zu den Drei Brüdern am Rudolfstein, abends auf den Waldstein oder ganz gemütlich durch die abwechslungsreichen Gärten und Parks der Region spazieren.
Es sind unbezahlbar schöne Momente in überraschend vielfältiger Landschaft.

Bischofsgrün, Ochsenkopf Fichtelgebirge

Grüne Oasen inmitten des Fichtelgebirges

Eigentlich sollte man meinen, grüne Natur gibt es zu Hauf in der Region. Ja, dem ist auch sicher so, doch auch wenn der Naturpark als Landschaft bereits einem prächtigen Garten mit Wäldern, Wiesen und Gipfeln gleicht, mittendrin gibt es bezaubernde Gärten und idyllische Parks. Ob der Landschaftsgarten Katharinenberg in Wunsiedel oder die Eremitage, der Hofgarten oder der Garten am Schloss Fantasia in der Wagnerstadt Bayreuth. Deutlich ruhiger geht es in den Kurparks der Gesundheitsorte zu. Gemütlich entlang der alten Kolonnaden, vorbei am Kneippbecken geht es in Bad Berneck hinein ins Ölschnitztal. Neben dem Ort der Stille mit einer „höhergelegten“ Bank bietet auch der Naturlehrpfad spannende Momente für die ganze Familien.

Der Dendrologische Garten ist eine Spezialform des botanischen Gartens und begeistern Naturliebhaber mit seltenen Baum- und Straucharten.
Besonderes Ausflugsziel in Bad Berneck, der Dendrologische Garten
Gemütlich am See gelegen befindet sich der historische Kurpark in Weißenstadt mit seiner Kurparkruine. Einen zauberhaften Blick auf die höchsten Gipfel des Fichtelgebirges, Ochsenkopf und Schneeberg bietet der Natur-Kurpark in Bischofsgrün. Ein bisschen mutet er an wie eine wilde Wiese, auf der Knabenkraut und andere seltene Pflanzen wachsen dürfen.
Die beruhigende Wirkung eines zertifizierten Kurwaldes lässt sich ganz neu auch in den vier Orten des Gesunden Fichtelgebirges erleben. Mal kombiniert mit der beruhigenden Wirkung des Wassers, wie beispielsweise am Weißen Main in Bischofsgrün oder wie in Weißenstadt in zahlreichen Sinnesräumen. Ob alleine oder auf einer geführten Waldbaden Runde: „Luft holen, eine Auszeit vom Alltag spüren und ein bisschen aus der Apotheke Wald profitieren,“ das sind Sinn und Wirkung eines Kurwaldes.
Beim Waldbaden ist das Zusammenspiel aus Erholung, Stressreduktion kombiniert mit den wohltuenden Geräuschen, Farben und Düften der Natur das Mittel der Gesundheitsvorsorge. Es ist die Konzentration auf das Hier und Jetzt, die es schafft, das zu erleben, was schon Alexander von Humboldt sagte: „Die Natur muss gefühlt werden“.

Im Fichtelgebirge sind es speziell ausgebildete Waldgesundheitstrainer, die den Wald als Kraftquelle vermitteln und erlebbar machen.

Bad Berneck

Rudolfstein Alpakas

Holger und Nicole Grieshammer sind Alpaka-Züchter mit Herz. Respektvoll und artgerecht lebt die kleine Herde der „Könige der Anden“ am Fuße des Rudolfstein. Unvergessliche Aktivitäten lassen sich mit ihnen erleben. Ob tierische Abenteuer für Kinder, Waldwanderungen oder Teamevents. Einmal in die riesigen tiefdunkelbraunen Augen geschaut und man ist sofort schockverliebt in die flauschigen Gesellen.

Rudolfstein Alpakas
Schönlind 4
95163 Weißenstadt

Alpakas

Entenhausen liegt in Franken – Erika-Fuchs-Haus, Museum für Comic und Sprachkunst

Nimmt man es ganz genau, dann befindet sich die Heimat von Dagobert und Donald Duck, Mickey Maus, Daisy und Co in Schwarzenbach. Der Grund für diese absurd klingende Behauptung liegt im Erika-Fuchs-Haus, dem einzigen Museum für Comic und Sprachkunst der Welt. Schwarzenbach an der Saale würdigt damit Erika Fuchs. Von 1951 bis 1988 war die gebürtige Rostockerin Übersetzerin und Chefredakteurin des Micky Maus-Magazins.

„Sprache ist ein Verkehrsmittel, so wie die Eisenbahn die Güter von Leipzig nach Dresden fährt, so transportiert die Sprache Gedanken von einem Kopf zum anderen.“ Sagte bereits Wilhelm Ostwald und so ist es kaum verwunderlich, dass sich das nordbayerische Städtchen Schwarzenbach an der „Straße der deutschen Sprache“ befindet, die auf einer touristischen Route sprachlich bedeutsame Orte von Sachsen-Anhalt über Thüringen und Sachsen bis nach Franken verbindet.
Über eine Dauerausstellung mit schier unzähligen Donald Duck Exponaten bietet ein Rundgang durch die Welt von Entenhausen den Weg zu Leben und Werken von Erika Fuchs bis hin zu allgemeiner Comicgeschichte eine spannende Mitmach-Reise.

Kommst du mit eine Runde durch Dagoberts Geldspeicher zu schwimmen oder testest Du lieber interaktiv, wie sich Deine Mimik und Gestik in Comics umsetzen lassen?
Schnell ist auch die Frage geklärt, warum Entenhausen im Fichtelgebirge liegt. Erika Fuchs hat es nicht nur verstanden, eine völlig neue „Sprache“ in ihren Übersetzungen entstehen zu lassen, auch sind viele reale Orte der Region in die Geschichten eingeflossen. Eine digitale Karte spiegelt deutlich Realität und Comic übereinander.
Wer sich anschließend noch auf einen Spaziergang auf den Spuren von Erika Fuchs durch Schwarzenbach begibt, kommt nicht nur an ihrem ehemaligen Wohnhaus und dem Grab vorbei, auch einige bekannte Orte aus unterschiedlichen Mickey-Maus-Heften entdecken.

Erika-Fuchs-Haus – Museum für Comic und Sprachkunst
Bahnhofstraße 12
95126 Schwarzenbach a. d. Saale

Besondere Hotel Tipps im Fichtelgebirge

Kösseine Haus

Ungewöhnlich Übernachten auf der Kösseine
Wer den gut ausgeschilderten Weg rechts am Labyrinth vorbei den waldigen Berg hinauf wählt, kommt nach etwa 1,5 Stunden und 3,5 km am Kösseine Haus an. Regina, die Hausherrin, bereitet ein köstliches Abendessen vor. Noch bin ich hier oben nicht alleine, denn es gibt so einige, die mit Muskelkraft den Weg hier hinauf finden, um den Ausblick zu genießen. Und Ausblick hat man wirklich einen traumhaft schönen. Im Schein der untergehenden Sonne verwanden sich Ochsenkopf und Schneeberg in dunkle Scherenschnitte vor orangem Himmel.
Mein ganz besonderes Highlight war dann aber die Nacht. Denn ungewöhnlich Übernachten ist hier in der gemütlichen Hütte auf 939 Höhenmetern möglich. Kleiner Tipp am Rande, höher kann man in ganz Franken nicht nächtigen. Reservierung vorausgesetzt, geht es kuschelig in weiß-rot karierter Bettwäsche schnell zu süßen Träumen. Hin und wieder raschelt Fritzi, der kleine Gartenschläfer, der seit einigen Jahren hier sein Zuhause hat.

Übrigens früh die Nase aus den Federn zu strecken lohnt. Denn das Schauspiel der aufgehenden Sonne mit einer Tasse Kaffee in der Hand ist ein echtes Feuerwerk für die Augen. Unendliche Ruhe macht sich in mir breit, während ich so auf der Terrasse sitze und still den Tag begrüße.

Übernachten im Kösseinehaus 

Zum Kösseinegipfel führen aus allen Himmelsrichtungen 13 markierte Wanderwege mit unterschiedlicher Weglänge.

  • Wundsiedel-Luisenburg 3,5 km
  • Bad Alexandersbad 6 km
  • Nagel-Hohenbrand 3,5 Km
  • Marktredwitz 9 km
  • Ebnath 7 km und einige mehr…

 Therme Siebenquell GesundZeitResort

Weißenstadt das historische Städtchen mitten im Naturpark Fichtelgebirge ist nicht nur ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellenkurbetrieb, auch das Siebenquell GesundZeitResort liegt direkt am Weißenstädter See.
Gesundheit und Wohlbefinden im modernen 4-Sterne Superior Hotel sorgt für genussvollen Urlaub, um den Akku zu laden. Entspannt lasse ich den Blick über das beeindruckende Panorama schweifen, welches das Hotelrestaurant und die Kaminlounge bieten.

Dem Hotel direkt angeschlossen befindet sich die Therme. Ein riesen Vorteil für Hotelgäste, die Wasserwelt mit den großen zusammenhängenden Wasserflächen, die weitläufige Saunalandschaft und die GesundZeitReise ist bis zwölf Uhr exklusiv für sie reserviert und im Übernachtungspreis inkludiert.
Einzigartig ist das Herz des Siebenquell. In sieben Bädern, die alten Kulturen nachempfunden und mit verschiedenen gesundheitsfördernden Mineralien ausgestattet sind, lässt sich eine echte GesundZeitReise erleben.

Mein ganz persönlicher Favorit neben den Möglichkeiten des Medical Spa und Fitness-Studios ist die Schneekammer im Saunagarten. Es ist schon ein besonderes Erlebnis, wenn bei -10 Grad der Schnee von der Wand bröckelt, während draußen gut 30 Grad herrschen.

Siebenquell GesundZeitResort
Thermenallee 1
95163 Weißenstadt

Hotel am Fichtelsee

Eingebettet zwischen einer Szenerie aus Mooren, bizarren Felsformationen und Wäldern liegt direkt am wunderschönen blauen Wasser das Waldhotel am Fichtelsee. Gekocht wird hier ausgezeichnet mit qualitativ hochwertigen Produkten, die frisch auf den Tisch kommen.

Die Lage ist wirklich einzigartig und sobald sich die Tagesgäste von der sonnigen Terrasse verabschiedet haben, legt sich angenehme Stille über dieses kleine Paradies.
Wo sich tagsüber Bootsfahrer, Wanderer und Radler tummeln, wird es abends ruhig. In den Zimmern verbindet sich ausgesuchter Luxus mit natürlichen Materialien der Region. Warme Farben schaffen wohlige Atmosphäre. Wald und See sorgen für die entspannende Geräuschkulisse für die Nacht.
Mit allen Sinnen genießen heißt es übrigens auch am frühen Morgen bei einer gemütlichen Runde um den See. Im menschleeren Sonnenaufgang.

Waldhotel am Fichtelsee
Am Fichtelsee 1
95686 Fichtelberg

Genuss im Fichtelgebirge

Gemütlich auf dem Marktplatz von Wunsiedel einen echten Fichtelkaffee trinken oder ein komplettes Wildkräuter-Menü in Bad Berneck genießen.
Genuss auch kulinarisch betrachtet wird großgeschrieben.

Man könnte sagen: „Regionalität und Authentizität sind hier Zuhause.“ So geht der Küchenchef des Goldenen Hirsch regelmäßig selbst raus in die Natur, um besondere Wildkräuter zu sammeln, die auf dem Teller zu einer echten Geschmacksexplosion führen. Über 1000 essbare Wildpflanzen, lassen Genießerherzen höherschlagen. Unter dem Dach „Essbares Fichtelgebirge“ haben sich ausgebildete Wildkräuterköche, -bäcker und -metzger zusammengeschlossen und bieten köstliche Produkte und Gerichte.
Tipp am Rande: Reservieren ist dringend anzuraten, denn auch unter der Woche sind die Sitzplätze rar, was ich bei den Köstlichkeiten wirklich verstehe. Was sicher daran liegt, dass es im Goldenen Hirsch nicht nur gut schmeckt, sondern auch der Service einfach herzlich ist.

Für einen kurzen Abstecher, um gemütlich in der Sonne auf rustikalen Paletten zu sitzen oder gemütlich im dunkelgrün gehaltenen Café kleine Leckereien mit frisch geröstetem Fichtelkaffee zu erleben, gehts nach Wunsiedel. Bereits seit ein paar Jahren rösten die beiden Jungs Michael und Simon ihren eigenen Kaffee. Erst seit Mai 22 gibts den auch serviert in ihrem stylischen Café am Marktplatz.

Und schnell schließt sich der Kreis zu Hochprozentigem. Denn gemeinsam mit Marcel, der in Weißenstadt die Sacks Gin Destillerie betreibt, haben die Beiden einen Kaffee-Gin entwickelt. Regionalität miteinander vereint. Klassisch verarbeitet er in der schier unberührten Natur des Fichtelgebirges wachsende Zutaten zu Likören und Geistern. Das Geheimnis dabei sind die nach traditionellen Rezepten handgemachte Destillate. Ein kulinarischer Gruß aus der Region, der auf Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker völlig verzichtet und trotzdem ein vollmundiges Aroma garantiert.

Meine persönlichen Genussreisetipps im Fichtelgebirge gefällig?

  • Goldener Hirsch in Bad Berneck – köstliche Wildkräuter-Menüs
  • Alte Wirtschaft an der Lamitz in Kirchenlamitz – urig, gemütlich und sehr lecker
  • Sack´s Destille in Weißenstadt – hochprozentig und mega cool – Sacks Destille
  • PEMA – Leckereien aus Roggen und Lebkuchen gibt es in Weißenstadt – kombiniert mit den pädagogisch-poetischen Informationszentrum für Roggen-Kultur lässt es sich im Concept Store neben shoppen auch essen. Rogg-in
  • Fichtelkaffee, der Kaffee für das Fichtelgebirge – genussvoll und stilsicher grün. Fichtelkaffee

Wenn der Urlaub im Fichtelgebirge zum Kräuter-Erlebnis wird

Neben dem kulinarischen Genuss der Wildkräuter lässt sich bei Veranstaltungen, Seminaren und Führungen noch so einiges mehr über die Tradition der gesunden Zusätze erfahren.
Im Natur- und Kräuterdorf Nagel unweit von Wunsiedel liegt der Fokus auf dem „Erlebbarmachen“ von Kräutern. Drei freizugänglichen Themengärten lassen duftende Pflanzen, liebliche Schmetterlinge und die Jahrhunderte alte Nutzung von Pflanzen erleben. Ob als historischer Klostergarten oder Bauerngarten angelegt, es ist einfach schön, durch die Gärten zu streifen und einen neuen Blick auf die Nutzung zu erhalten. Im Haus der Kräuter unmittelbar am idyllischen Nagler See gelegen, finden Seminare, Vorträge, Kräuterkochkurse und vieles mehr statt.
Viel Wissenswertes gibt es auch bei einer Wildkräuterwanderung mit den zertifizierten Kräuterpädagoginnen zu erleben.

Weitere Einzelheiten über Kräuter und Co gibt es unter:

Anreise ins Fichtelgebirge

Zugegeben, hier ist noch einige Luft nach oben. Leider bin ich bereits bei der Anreise zur ersten Station meiner Reise gescheitert. Von Bad Tölz nach Oberkotzau – es hätte mich knapp 6 Stunden gekostet. Leider wäre der Anschlusstermin dann überhaupt nicht mehr zu schaffen gewesen.
Grundsätzlich aber muss ich feststellen, wer entspannt und ohne Termine unterwegs ist, für den bietet sich sicher auch der ÖPNV an. Viele Tipps, Fahrpläne und Informationen dazu findest du gut strukturiert unter: Anreise

Tourismuszentrale Fichtelgebirge
Rathaus
95686 Fichtelberg

Der Fichtelsee

Offenlegung: Für diesen Beitrag wurde ich zu einer Recherchereise ins Fichtelgebirge eingeladen und habe ein Honorar erhalten.

Ausflugsziele im Fichtelgebirge mit Genussreisetipps für Auszeitgeniesser und Genussabenteurer. Ob Wandern oder Wellness, Seenliebe oder mystisches Labyrinth. Gipfel Fieber oder Entenhausen. Schöne Momente sind unbezahlbar und im Naturpark Fichtelgebirge AbwechslungsReich und vielfältig.

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38 Kommentare
  1. Regina. sagte:

    WOW, was ist denn das für ein mega Artikel über das Fichtelgebirge geworden.
    Den kann man direkt als Vorlage nutzen um die Region zu erkunden.

    So eine Nacht auf der Kösseine stelle ich mir toll vor.
    Gruß Regina – übrigens, ich bin nicht die Chefin vom Kösseinehaus 🙂

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Hallo Regina,

      die Nacht alleine auf der Kösseine, der Sonnenuntergang und früh morgens der Blick in den Sonnenaufgang… das war schon ein faszinierend schönes Erlebnis.
      Berghütten haben eben immer einen ganz eigenen Charme – auch im Mittelgebirge.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  2. Jana sagte:

    Ich weiß zwar nicht, wo die Orte „Lederhose“, „Katzenhirn“ oder „Welt“ liegen, aber „Busendorf“ Ist hier ganz in der Nähe! Wird von den Ansässigen auch liebevoll „Tittencity“ genannt. Aber bleiben wir beim Thema, nämlich beim Fichtelgebirge! Was für ein schönes Fleckchen Erde! Ich bin zwar nicht so der Bergmensch, aber Natur liebe ich und die kann man hier wohl in voller Pracht erleben und sehen! Wie man Porzellan herstellt, würde ich übrigens auch gern mal sehen! Ist bestimmt fast genauso faszinierend wie Glasbläserei 🙂

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ich habe ja noch ein paar weitere Bilder aus dem Fernweh-Park.
      Da werde ich gleich mal schauen ob ich Busendorf finde. Immerhin Tittmoning gibt es hier in Bayern 🙂
      Ich glaube nicht, dass Du ein Bergmensch sein musst um dich in das Fichtelgebirge zu verlieben.
      Es ist wirklich für jeden das Passende geboten und die Menschen sind einfach herzlich.
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  3. Steffi sagte:

    Huhu,

    wow, das nenne ich mal ein schönes Fleckchen Natur. Die Fotos sprechen wirklich für sich.
    Ich hatte bisher noch nie etwas vom Fichtelgebirge gehört und bin total begeistert. Das gefällt mir wirklich alles sehr gut und ich könnte mich nicht entscheiden was ich als erstes sehen/erleben möchte. 🙂

    LG
    Steffi

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Steffi,

      ja, dem kann ich nur zustimmen. Das Fichtelgebirge ist wirklich ein schönes Fleckchen.
      Gut nur, dass Du Dich nicht entscheiden musst und einfach mal eine kleine Rundreise starten kannst 🙂
      Versprochen, es lohnt.

      LG

      Antworten
  4. Bea sagte:

    Ein toller Beitrag! Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?
    Ich war schon im Fichtelgebirge, kann mich aber nicht mehr so wirklich dran erinnern!
    Deine Fotos zeigen, dass sich eine Reise dorthin echt lohnt! Ich werde ihn mir merken! Mit den Hunden werde ich wohl erstmal Deutschland bereisen. Da passt das!

    Viele Grüße, Bea

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Freut mich, wenn Dir der Artikel gefällt.
      Er ist leider arg lang geworden, aber es gibt dort einfach so Vieles, was man erkunden kann.
      Die Reise lohnt und auch sicher kann man im Fichtelgebirge großartig Urlaub mit Hund machen.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  5. Elisabeth sagte:

    Mir steckt ja noch immer der Fränkische Gebirgsweg in der Nase.
    Kommt der am Kösseine Haus vorbei?

    Vielleicht kannst du mir das beantworten.
    Gruß Elli

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Elli,

      ich bin zwar schon große Teile des Frankenweges gewandert, doch der Fränkische Höhenweg steckt auch mir noch in der Nase.
      Teil davon gehen ja durch das Fichtelgebirge und meines Wissens auch über die Kösseine.
      Was ich großartig finden würde, dort oben nochmal eine weitere Nacht bleiben zu können.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  6. Vici sagte:

    Ich wusste gar nicht, dass das Fichtelgebirge so viel zu bieten hat… deine Fotos sind auch wirklich toll anzusehen! Es sieht richtig schön dort aus!
    Besonders toll fand ich, dass der Küchenchef des Goldenen Hirsch selbst regelmäßig in die Natur geht zum Kräutersammeln und diese dann in seine Gerichte integriert. Es macht alles noch ein bisschen authentischer. 🙂
    Ich bin auf meinen Reisen immer so weit weg von zuhause, dass ich oft übersehe, dass wir auch tolle Orte, Landschaften und Ausflüge direkt vor unserer Tür haben… danke, dass du mich mit diesen Beitrag noch einmal daran erinnert hast.

    LG,
    Vici

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Vici,

      auch wenn ich schon vor Corona viel und gerne in der Heimat unterwegs war, irgendwie ist es nur noch mehr geworden.
      Mich zieht nicht wirklich etwas in die Ferne, denn wie Du schon sagst, es gibt unfassbar viele wunderschöne Ecken in Deutschland, die es noch zu erkunden gilt.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  7. Ilona sagte:

    Ich hab ja einen Großteil meines Lebens gar nicht so weit weg vom Fichtelgebirge verbracht, aber ich war wirklich seit meiner Kindheit nicht mehr da. Warum eigentlich? Manchmal sind Dinge, Orte, Landschaften so „normal“, dass sie irgendwann gar nicht mehr in Erwägung gezogen werden, weil sie einfach so nah sind – und man muss sie erst wieder entdecken. Irgendwann werde ich sicher wieder nach Franken ziehen und dann werde ich dort so einiges neu entdecken, dass ich jetzt erst richtig zu schätzen weiß.

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Irgendwie schade, dass für uns Dinge direkt vor der Haustüre scheinbar nicht so spannend sind, wie die ferne Ziele 🙂
      Vielleicht hat Corona da ja einen positiven Schub gegeben und wir lernen unsere Heimat wieder deutlich mehr zu schätzen.
      Mir macht es gerade unglaublich viel Freude die nähere Umgebung intensiv zu erwandern, erkunden und erleben.

      Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ursprünglich war der Fernweh-Park tatsächlich in Hof.
      Doch vor ein paar Jahren ist er nach Oberkotzau auf ein großes Gelände umgezogen und hat nun Platz.
      Für meinen Geschmack hat die kleine Marktgemeinde gekonnt die Marketingwirkung der Schilder erkannt.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  8. Renate sagte:

    Da machst Du mir ja mal wieder mächtig Lust auf eine Region, die ich noch gar nicht kenne. Als ob meine Liste der Orte, an die ich unbedingt noch fahren muss, nicht auch so schon lang genug wäre.:-) Besonders interessiert mich neben der wunderschönen Landschaft das Porzellanikon. Ich war vor Jahren mal in Meißen und wollte mir die Manufaktur dort anschauen, die aber leider geschlossen hatte. Das würde ich dann bei Rosenthal nachholen können. Wäre total schön. Auch der Fernweh-Park wäre mir einen Abstecher wert. Die Wände in meiner Küche sehen ähnlich aus. Ich hab ne zeitlang solche Schilder gesammelt.:-)
    LG Renate von Trippics

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ach, da geht es Dir nicht anders als mir 🙂
      Ich entdecke auch ständig neue Ecken, die mit noch unbekannt sind und dabei stelle ich fest, dass es in Deutschland noch so unglaublich viele unbekannte Regionen gibt, die erkundet werden wollen 🙂

      Über Deine Schilder würde sich Klaus Beer vielleicht sogar freuen. Frag ihn doch mal.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  9. Miriam sagte:

    Liebe Katja,
    Als Kind war ich mal im Fichtelgebirge, aber daran habe ich leider keine Erinnerungen mehr. Aber deinem Bericht zufolge gibt es hier so viel zu entdecken, dass das auf die Liste gehört. Die Wildkräuter-Menüs in Bad Berneck würde ich definitiv auch gerne probieren – und wie cool ist bitte das Felsenlabyrinth Luisenburg? Da würde ich definitiv auch vorbeischauen.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Miriam,

      das Fichtelgebirge ist wunderschön. Ob Wandern, Kultur oder Wellness.
      Mir fällt nichts ein, was es hier nicht gibt – ok, zugegeben am Öffentlichen Nahverkehr kann man noch intensiv arbeiten.
      Ich finde auch den Zusammenschluss von Bischofsgrün, Bad Berneck, Weißenstadt und Bad Alexandersbad zum Gesunden Fichtelgebirge eine großartige Idee um sich gegenseitig zu unterstützen.
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  10. Katharina sagte:

    Wow, was für ein detaillierter Artikel über das Fichtelgebirge! 🙂 Ich war noch nie dort, aber es klingt sehr einladend. Vielleicht sollten wir uns das für den nächsten Bayern-Tripp mal vornehmen? Bayern geht ja auch für Kölner einmal im Jahr, so lange man nicht in München ins Stadion geht 😉 Beim Wandern und Essen ist Bayern für mich jedenfalls ganz weit vorn bei den Lieblingsorten in Deutschland.

    Viele Grüße,
    Katharina

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    • Katja Wegener sagte:

      Sagen wir so, das Fichtelgebirge ist ja noch dazu ganz im Norden von Bayern. So ist es von Köln nicht annähernd so weit, wie eine Reise nach München.
      Zumal Bayern wirklich deutlich mehr schöne Flecken zu bieten hat als die Alpen und die Landeshauptstadt 🙂

      Liebe Grüße, Katja

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  11. Daniel Tischer sagte:

    Toller umfangreicher Artikel, der richtig Lust macht, das Fichtelgebirge zu erkunden. Als Naturfreund freue ich mich über die zahlreichen Wanderungen! Ist direkt notiert für einen baldigen Besuch ☺️

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  12. Sarah sagte:

    Liebe Katja,
    Ui, dass das Fichtelgebirge so viel zu bieten hat, war mir gar nicht klar. Ich war als Kind mehrfach dort, aber so wirklich Erinnerungen habe ich nicht mehr. Dass es mehr als 3500 Kilometer Wanderwege und mehr als 1200 Kilometer Radwege gibt, hätte ich nie gedacht. Das würde mir super gefallen, denn ich mag es, mich der Natur auf diese Art zu nähern. Und vielleicht entdecke ich dabei eine der Wildpflanzen (wobei ich die nicht zuordnen könnte, da bin ich echt eine Null).
    Liebe Grüße von Sarah

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    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Sarah,

      das Fichtelgebirge hat noch so viel mehr zu bieten als ich überhaupt in meinen Artikeln schreiben konnte.
      Eigentlich würde ich viel lieber ein ganzes Buch über Auszeiten im Fichtelgebirge machen.

      Für das Thema Wildpflanzen empfehle ich dir unbedingt eine Kräuterwanderung mit einer der Kräuterpädagoginnen im Kräuterdorf Nagel – puh war das jetzt oft Kräuter 🙂
      Es lohnt sich und macht mega Spaß.

      Antworten
  13. Barbara | Barbaralicious sagte:

    Liebe Katja,

    das ist ja eine richtig schöne Zusammenfassung! Das meiste davon kenne ich bereits, aber auch mir hast du noch das ein oder andere Neue aufgezeigt 🙂 Deine Fotos aus Bad Berneck und vom Fichtelsee finde ich übrigens großartig!

    Ganz liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Barbara,

      es wäre schlimm, wenn Du nicht einiges kennen würdest. Schön, wenn ich dich trotzdem mit einigen Neuigkeiten überraschen konnte.
      So soll es sein 🙂

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  14. Barbara sagte:

    Die Fotos haben mich sofort gepackt, wunderschön fotografiert. Sehr spannender Beitrag, welcher Lust macht den Ort selber zu entdecken. Ich werde mir das Fichtelgebirge sehr gerne merken.

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Vielen lieben Dank für die Komplimente.
      Die nordbayerische Region Fichtelgebirge lohnt unbedingt für genussvolle Urlaube.

      Antworten
  15. Shelly sagte:

    Hey 🙂

    Das ist wieder ein sehr schöner und klasse Artikel von dir. Ich habe ehrlich gesagt noch nie etwas von den Fichtelgebirge gehört, aber echt spricht mich wirklich sehr an. Vor allem das Waldhotel gefiel mir echt sehr gut. Ich werde auf jeden Fall mal einen Ausflug ins Fichtelgebirge machen, wie ich von den Bildern her sehen kann lohnt es sich auf jeden Fall.

    Liebe Grüße Shelly

    Antworten
  16. Mo sagte:

    Liebe Katja,

    als ich eben auf deiner Startseite die Überschrift dieses Artikel gelesen habe, musste ich unbedingt reinschauen. Ich war damals mit meinen Großeltern im Fichtelgebirge im Urlaub und fand es wunderschön dort. Seit längerer Zeit überlegen ich nun, ob ich nicht mal mit meiner Familie dort hinfahren könnte.
    Jetzt und dank deiner wundervollen Tipps sowie die Vorstellung der einzelnen Möglichkeiten vor Ort, bin ich Feuer und Flamme.
    Hach, bei dir werde ich immer fündig. Herzlichen Dank für die tolle Urlaubsinspiration.

    Liebe Grüße
    Mo

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Mo,

      das freut mich immer sehr, wenn ich dich inspirieren kann in Sachen Urlaubsideen.
      Solltest Du Fragen haben, immer gerne. Ich stehe Rede und Antwort 🙂

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  17. Ines-Bianca Hartmeyer sagte:

    Nachdem ich diese schöne Region jetzt auch endlich einmal kennen gelernt habe, bin ich angefixt! Da habe ich ja bei deinem Beitrag jetzt jede Menge Inspiration für eine weitere Tour!
    Besonders gut gefallen hat mir grad spontan das Arche-Dorf – was für ein schöner Ansatz! Aber auch für Unterkunft, Genuss und weitere Unternehmungen lieferst du ja direkt die passenden Anregungen mit.
    Ist auf jeden Fall abgespeichert, damit wir nichts verpassen, wenn’s losgeht!
    Liebe Grüße aus dem Münsterland!
    Ines-Bianca

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Ines-Bianca,

      warst Du da oder fährst Du in Kürze ins Fichtelgebirge? Bei Fragen, einfach melden :-9
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten

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