Über den Dächern der Stadt: Geheime Tipps für die besten Aussichtspunkte deiner Städtereise

Mit einem erfrischenden Cocktail den Tag über den Dächern der Stadt ausklingen lassen ‒ das gibt es nicht nur in Manhattan. Denn in immer mehr Städten ist das kosmopolitische Flair von hippen Terrassen, coolen Aussichtspunkten und geheimen Ecken mit Überblick zu spüren.

Gemeinsam mit tollen Reiseblogger Kollegen haben wir uns auf die Suche nach Ausflugszielen, Geheimtipps und speziellen Orten einer Städtereise gemacht, die für perfekten Überblick und Ausblick sorgen.

Bist du schwindelfrei? Dann lass dich entführen in luftige Höhe.
Es muss nicht zwingend eine Rooftop Bar sein, die den Ort für den perfekten Sonnenuntergang bietet.

Insider Tipps für viele europäische Metropolen mit atemberaubendem Ausblick

Sightseeing hoch über der Stadt im Süden von Deutschland

München von oben – die schönsten Aussichtspunkte

Eine Stadt von oben zu erleben, sorgt immer für ein ganz besonderes Feeling.

Ruhe macht sich breit und wenn noch dazu die Sonne den Horizont orange verfärbt. Doch wo kann man das in München oder besser über München am besten erleben und genießen? Vom Olympiaturm hat man freien Blick über die Stadt in die Alpen.

Wer es gerne sportlich mag, der nutzt die 306 Stufen um auf den Alten Peter zu steigen. Hoch über dem Marienplatz mit direktem Rathaus-Blick.

Ein neues Highlight als Aussichtspunkt über München darf natürlich nicht fehlen. Im Hi Sky geht es rund.

Stuttgarts schönste Aussichtspunkte

Von einem kann ich in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart niemals genug bekommen: den wunderschönen Aussichtspunkten! Stuttgart liegt nämlich in einem Kessel und ringsum ist es hügelig. Deshalb besitzt die Stadt wohl die meisten Aussichtsplätze, Türme und Anhöhen überhaupt. Und es gibt unzählige altehrwürdige „Stäffele“, wie die Stuttgarter ihre Treppen nennen, die einen zu den schönsten Ausblicken auf Stuttgart und das Umland bringen.

Ich verrate Euch meine liebsten Aussichtspunkte in Stuttgart:
1. Der Stuttgarter Fernsehturm:
Er ist der erste Fernsehturm der Welt, 217 Meter hoch und das Wahrzeichen Stuttgarts. Per Aufzug geht es in Sekundenschnelle auf die Aussichtsplattform. Der 360 Grad Rundumblick bis hin zur Schwäbischen Alb ist schlichtweg atemberaubend! Wer diese Aussicht länger genießen möchte: es gibt auch ein Panoramacafé.

2. Die Grabkapelle auf dem Württemberg:
Die Kapelle liegt inmitten von Weinbergen in Stuttgart-Untertürkheim. Sie ist einer der romantischsten Orte der Stadt, denn König Wilhelm I. erbaute sie als ewigen Liebesbeweis für seine jung verstorbene Ehefrau Katharina. Von hier oben ist der Blick über die Stadt wirklich traumhaft.

3. Der Killesbergturm im Höhenpark Killesberg:
Der filigrane Turm mit seinen vier Plattformen und Stahlseilen ist ein spektakulärer Aussichtspunkt auf Stuttgart, der 2002 sogar mit dem Ingenieurbau-Preis ausgezeichnet wurde. Wenn man oben ist, spürt man deutlich, wie er schwankt. Traut Ihr Euch?

4. Der Weißenburgpark mit Teehaus:
Seit der Bundesgartenschau 1961 ist das Gelände rund um das romantische Teehaus ein Park mit einem der schönsten Ausblicke auf Stuttgart. Man sieht besonders gut in den Stuttgarter Süden hinunter. Das Teehaus ist heute ein sehr beliebtes Gartencafé für die Sommermonate. Und der tolle Marmorsaal kann für Events wie Hochzeiten gemietet werden.

5. Die Karlshöhe:
Von der Karlshöhe aus hat man einen der schönsten Ausblicke über Stuttgart, vor allem zum Sonnenuntergang. Auf der Panoramaterrasse kann man herrlich entspannen. Hier oben ist man ganz weit weg vom Lärm der Stadt.

Sightseeing hoch über der Stadt im Norden von Deutschland

Reisetipps Hamburg von oben

Für Tanja von spaness.de ist Hamburg die schönste Stadt der Welt. Auch darum gehört sie wohl zum Netzwerk der Reiseblogger Hamburg und kennt sich in der Hansestadt-Metropole sehr gut aus.

Ihre drei Hotspots, um auf die Stadt aus der Vogelperspektive zu blicken sind:

Natürlich die St. Michaelis Kirche – liebevoll von den Hamburgern „Michel“ genannt und als eines der Stadt-Wahrzeichen bekannt. Hinauf gehts übrigens entweder per Treppe oder ganz bequem per Fahrstuhl.

Ganz neu darf selbstverständlich die Elbphilharmonie in der Speicherstadt mit dem Kosenamen „Elphi“ nicht fehlen. In der Elbphilharmonie findet ihr übrigens auch eine Wellnessoase mit Aussicht – den „Elb-Spa“.

Doch ihr Geheimtipp ist das Dockland, direkt an der Elbe, in Hamburg Altona. Eigentlich ist es ein Bürohaus. Doch führen breite Stufen bis auf das Dach. Zugänglich ist es 24/7 und oben angekommen (immerhin 136 Stufen) eröffnet sich ein wundervoller Blick über den Hafen bis zur Elphi. Besonders traumhaft sind hier die Sonnenuntergänge z.B. auf den Stufen sitzend, mit einem kleinen Picknick oder Fischbrötchen 😉 und einem leckeren Glas Wein.

Direkt am Dockland befindet sich auch ein Schiffsanleger, so dass ihr direkt mit der HVV-Fähre hier hin übersetzen könnt und nur ein paar Schritte entfernt könnt ihr auch in eine der leckeren Fisch-Buden einkehren, in der auch schon der eine oder andere Promi zu Gast war.

Geheimtipps hoch über der Stadt – in der Mitte von Deutschland

Die schönsten Aussichtspunkte in Jena

Mitten im Zentrum Jenas findet sich der JenTower. Dieser ist der perfekte Aussichtspunkt über die gesamte Stadt und das umliegende Grün. Für 3,50 Euro kann man mit einem Aufzug auf das 145 m hohe Bürogebäude fahren.

Der „Balkon Jenas“ ist der 30 m hohe Landgrafenturm, welche eine tolle Aussicht auf den JenTower und die Stadt bietet. Neben der tollen Aussicht kann man im Restaurant ein Häppchen zu sich nehmen oder sich in der Pension ausruhen.

Ein weiteres der Sieben Wunder von Jena ist der 385 m hohe Berg Jenzig. Dieser hat damals bereits Schiller und Goethe nachhaltig beeindruckt.

Ein 30 m hoher Turm auf dem Hausberg ist der Fuchsturm in Jena. Dieser ist eines der Sieben Wunder von Jena. Wer eine Verschnaufpause benötigt, kann dort im Restaurant ein Päuschen einlegen.

Auf dem 321 m hohen Tatzend befindet sich der 21 m hohe Bismarckturm. Dieser wurde Bismarck gewidmet, welcher Jena im Jahre 1892 besuchte.

In der Nähe des Bismarck Turms findet sich der 25 m hohe Forstturm, welcher als Kriegerdenkmal gilt.

Köln – Panorama-Ausblick über die Stadt der Jecken und Narren

Kölle ist mit großem Abstand meine absolute Lieblingsstadt in Deutschland, und das nicht nur wegen des Doms oder anderen bekannten Sehenswürdigkeiten.
Es ist das Kölsche Lebensgefühl, diese besondere Leichtigkeit und Lebensfreude, und vor allem die weltoffene und tolerante Art der Kölner.

Um einen ersten Eindruck von der Domstadt zu bekommen, gehört der Besuch der Aussichtsplattform des modernen Bürogebäudes Köln Triangle zum Pflichtprogramm.
Für einen Eintrittspreis von 3 Euro kannst Du einen atemberaubenden 360 Grad Ausblick über ganz Köln, den Rhein und den berühmten Dom genießen.

Bei klarer Sicht sind sogar die Berggipfel und Hügel des Siebengebirges und des Bergischen Landes gut zu bestaunen.

Mein Tipp: Ganz besonders lohnt sich der Besuch in der Abenddämmerung und zum Sonnenuntergang, in den Sommermonaten hat die Aussichtsplattform sogar bis 23 Uhr geöffnet!.

Und falls Du noch nicht genug von Kölle von oben hast, empfehle ich Dir mal die Dachterasse vom 25 Hours Hotel The Circle im Friesenviertel zu besuchen.

Der Domblick von der hippen NENI Rooftop-Bar ist ebenfalls spektakulär und lässt das Herz jedes Köln-Besuchers höher schlagen.

Coole Ausflugsziele in Speyer von Oben

Die Dom- und Kaiserstadt Speyer am Rhein ist ein wunderbares Reiseziel. Meine Heimatstadt hat eine über 2.000 Jahre alte Geschichte. Für die Besucher gibt es viele Highlights.
Etwas ganz besonderes ist der Kaiserdom St. Maria und St. Stephan, der 1061 geweiht wurde. Seit rund 1.000 Jahren steht die größte romanische Kirche der Welt in der Nähe des Rheins am Rand der Stadt. Seit 1981 gehört das imposante Gebäude zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Der Besuch ist ein wirkliches Erlebnis. Kaum bekannt ist, dass man dem Dom auch „aufs Dach steigen kann“. Neben der Besichtigung des Innenraums und der gewaltigen Krypta mit den mächtigen Kaiserkapitellen, sollten sich Gäste auch eine Turmbesteigung mit der Besichtigung der Fresken von Johann Baptist Schraudolph und des Kaisersaals nicht entgehen lassen. Von der Aussichtsplattform gibt es einen weiten Blick auf Speyer und die Region.

Von Oben wirken die Fußgänger ganz klein. Auf der Hauptstraße ist immer etwas los. Dazu die bunten Dächer der Stadt, die Kirchtürme und in der Ferne der Pfälzerwald – einfach schön. In die andere Richtung gibt es einen tollen Blick auf das Dach des Doms, die anderen Türme und den Rhein.
Speyerer Dom, Turm, Domplatz, 67346 Speyer
Einen weiteren schönen Blick auf die Stadt gibt es vom alten Stadtturm, dem Altpörtel, 55 Meter hoch.

Leipzig: von Panoramaterrasse bis Wackelturm

Wenn du ein Runde durch Leipzig spazierst, hast du sicherlich den großen glänzenden MDR-Turm bemerkt. Auf der 31. Etage befindet sich ein Restaurant mit Dachterrasse. Eintritt kostet 3€, aber bei einer Bestellung im Café bekommst du das Geld zurück. Auf der Dachterrasse hat man eine 360º-Aussicht über ganz Leipzig. Besonders schön ist die Aussicht hier kurz bevor Sonnenuntergang, wenn der Himmel lila, rosa und orange färbt. Spektakulär!

Etwas nördlich vom Stadtzentrum, in der Nähe des Zoos, befindet sich der Auwald. Mitten in diesem Wald steht der Aussichtsturm Rosental. Warum der oft auch Wackelturm genannt wird, erfährst du, wenn du ihn besteigst. Hier hat man einen wunderschönen Ausblick über den Baumwipfel mit im Hintergrund das Stadtzentrum Leipzigs.

Im Herbst kann man kaum glauben, wie bunt der Wald ist.
Wenn du Lust auf einen Picknick mit Aussicht hast, bist du auf dem Fockeberg am richtigen Ort. Zwischen den Stadtviertel Connewitz und Südvorstadt befindet sich ein riesiger Hügel. Oben ist eine große Wiese, umringt von Bäumen. An einigen Stellen gibt es Lücken, sodass die Bäume natürliche Rahmen formen. Dadurch hat man eine schöne Aussicht auf die Skyline von Leipzig und an der anderen Seite das Völkerschlachtdenkmal. Auch hier lohnt es sich auf den Sonnenuntergang zu warten. Weil es kaum Lichtverschmutzung gibt, kannst du hier wunderbar Sterne sehen.

Ausflugstipps von oben – Mainz

Mainz von oben zu betrachten ist gar nicht so einfach, denn hier gibt es nur sehr wenige, öffentlich zugängliche Möglichkeiten.

Zentrumsnah und leicht erreichbar ist die Kupferbergterrasse. Vom Dom läuft man zum Schillerplatz mit dem Fastnachtsbrunnen, dann die Emmerich-Josef-Straße hinauf und während man voranschreitet, sieht man bereits die Ziegelmauer und den imposanten Treppenaufgang zum Kästrich.
Steht man unter dem Reiterdenkmal des Sankt Martin, weilt man über dem sieben unterirdischen Etagen umfassenden Lager der gleichnahmigen Sektkellerei. Die ausladende Terrasse öffnet den Blick zum Mainzer Wahrzeichen, dem Dom zur Rechten und den höchsten Gebäuden der Stadt, den Bonifaziustürmen zur Linken.
Bei guten Wetter erkennt man den Rhein mit der Theodor-Heuss-Brücke und die ehemals zu Mainz gehörigen, rechtsrheinischen Stadtteile Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim.

Sehenswürdigkeiten und Reisetipps auf Städtereise durch Europa

Salzburg-Tipps

Zeigt sich Salzburg von seiner schönsten Seite, ist man weit oben und erliegt schnell dem besonderen Charme dieser Stadt.

Hier kommt eine himmlische Liebeserklärung mit den schönsten Ausblicken auf Salzburg mit 11 Tipps für einen unvergesslichen Städtetrip. Ob Rooftop Bar, Mönchberg oder die Festung Hohensalzburg. Von Gaisberg bis zum neuen, gläsernen Hotel. Doch eine Städtereise nach Salzburg bietet Tipps, Sehenswürdigkeiten und tolle Orte, die man gesehen haben muss.

Städtereise Salzburg von oben

 

Überblick über Bergen von Ulriken

Der Name ist Programm. Die norwegische Stadt Bergen ist nicht nur wegen der Nähe zu Meer und dem bekannten Hanseviertel eine Reise wert, sondern auch wegen seiner Berge. Der höchste Berg ist der 643m hohe Ulriken.
Von hier kann man nicht nur zu Wanderungen ins Hinterland starten oder im Gipfelrestaurant speisen, sondern hat bei sonnigem Wetter auch eine fantastische Aussicht auf die Stadt, die Fjorde, die anderen Berge.

Hoch kommt man entweder zu Fuß oder mit der der Ulriksbanen. Zur Seilbahn fahren regelmäßig Busse aus dem Stadtzentrum. Ganz sportliche können aber auch die 5-stündige Wanderung vom Berg Fløyen zum Ulriken auf sich nehmen.

Highlights über Wien

Wer sich im Zuge seiner Städtereise schnell einen Überblick über Wien verschaffen will, erklimmt man besten einen der Hausberge der Stadt.

Ob die Aussicht vom Kahlenberg, Leopoldsberg, Cobenzl oder Bisamberg besser ist, darüber lässt sich sicher streiten, ich persönlich bevorzuge den Blick vom Leopoldsberg.
Diese Aussichtsplattform ist – auch auf Grund der fehlenden Infrastruktur – weit weniger überlaufen als der benachbarte Kahlenberg, obwohl sie einen deutlich besseren Blick bietet. Man befindet sich direkt über der Donau und kann bei gutem Wetter sogar noch die Berge des Alpenvorlands am Horizont erkennen. Auf der anderen Seite der Plattform blickt man in Richtung des Weinortes Klosterneuburg mit seinem imposanten Stift.

Es ist angesichts des Panoramas eigentlich kaum zu glauben, dass dieser Aussichtspunkt lange nicht gepflegt wurde und die Gebäude jahrelang dem Verfall preisgegeben waren. Auf dem Berg befinden sich nämlich auch eine Burg und eine Kapelle, die nach Jahren des Wartens und auf Drängen der Bevölkerung endlich wieder für Besucher zugänglich gemacht wurden.

Erreichen kannst du dieses beschauliche Kleinod am besten zu Fuß über den Stadtwanderweg 1a oder mit dem Bus 38A. Falls du vor hast den Sonnenaufgang zu bewundern oder Fotos in der blauen Stunde zu machen, empfiehlt sich die Anreise mit dem eigenen Auto, da der Bus nicht sehr regelmäßig fährt.

A’DAM LOOKOUT – hoch über den Dächern von Amsterdam

Das A’DAMS LOOKOUT mit seiner Schaukel „Over the Edge“ ist in Amsterdam zu einem wahren Touristenmagnet geworden. Der Andrang ist groß und besonders zur Haupturlaubszeit sollte man sein Auffahrtticket unbedingt vorab online kaufen, vor allem dann, wenn man die Schaukel auf dem Dach nutzen möchte. Hier werden feste Timeslots vergeben und es ist bei spontanen Besuchen mit langen Wartezeiten zu rechnen.
Wir sind „nur“ auf der Aussichtsplattform des Hochhauses gewesen und der Blick ist es wirklich wert, den Auffahrtspreis von 13,50€ zu bezahlen.

360 Grad Rundblick über Amsterdam und den Schiffsverkehr, nicht nur vor dem Hauptbahnhof sind abwechslungsreich und uns war selbst nach einer Stunde noch nicht langweilig. Zwischendurch einen Drink von der Rooftop Bar und dann gemütlich in den Sitzsäcken den Tag genießen oder den Menschen zugucken, die auf das Schaukel über der Häuserkante warten – da kann die Zeit schon verfliegen.

Adresse:
A’DAM Lookout
Overhoeksplein 5
1031 KS Amsterdam
Öffnungszeiten:
täglich: 10-22 Uhr
Eintrittspreise:
Normalpreis: 13,50€
Premium (Inkl. 2 Getränken in der Rooftop Bar): 18,50€
„Over the Edge“ Schaukel: 5,-€

 

Ausflugsziele für Zürich von oben

Städte von oben zu überblicken ist immer etwas ganz Besonderes und Tolles.

Meist steigt oder fährt man dazu einfach auf hohe Gebäude hinauf und lässt dann seine Blicke in die Ferne schweifen. Nicht so in Zürich, da kann man die Stadt beispielsweise von unglaublich tollen Ausflugszielen von oben genießen. Und hinauf geht es dabei auch noch mit den unterschiedlichsten Bahnen.

Unsere Top drei Ausflugsziele in Zürich sind daher der Uetliberg – auf 871 Metern hat man hier den besten Blick auf die City und den Züricher – der Rigiblick und der Adlisberg.

Während ersterer etwas außerhalb des Zentrums liegt und mit einer 25-minütigen S-Bahnfahrt verbunden ist, liegen die Aussichtspunkte Rigiblick und Adlisberg mitten in der Stadt. Zum Rigiblick gelangt man mit gleichnamiger Seilbahn. Zum Adlisberg mit der legendären Dolderbahn, einer Zahnradbahn. Alleine die Anreise wird bei diesen beiden Bahnen schon zum wunderbaren Erlebnis. Oben angekommen gibt es neben dem Ausblick dann auch noch einiges zu erleben oder zu unternehmen.

Unternehmungen: Edinburgh von oben

Edinburgh gehört zu den Städten, die mir auf Anhieb gefallen hat. Die Innenstadt ist ziemlich kompakt, hügelig und bietet eine historische Altstadt mit vielen mittelalterlichen Gebäuden.

Und das Zentrum kann man gut zu Fuß erlaufen. Edinburgh lohnt sich nach meiner Meinung vor allem wegen seiner historischen Straßen in der Altstadt, der lebendigen Kulturszene und den gemütlichen Pubs. Zwei Aussichtspunkte lohnen sich in der Stadt besonders: der Calton Hill und das Edinburgh Castle.

Der Calton Hill ist das bekannteste Fotomotiv von Edinburgh. Dieser etwa 100 Meter hohe Hügel liegt östlich vom Zentrum und bietet schöne Denkmäler und Gebäude aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Hügel befindet sich auch das runde Dugald Steward Monument, mit Säulen, die an einen griechischen Tempel erinnern. Das Edinburgh Castle ist ebenfalls ein toller Aussichtspunkt und außerdem ein Muss für jeden Besucher. Hier befinden sich auch die Kronjuwelen Schottlands, das Scottish National War Museum und der Schicksalsstein „Stone of Destiny“. Auf ihm wurden alle schottischen Könige inthronisiert. Beide Aussichtspunkte sollte man nach meiner Meinung unbedingt besuchen, wenn man nach Edinburgh reist.

Die schönsten Orte: Tromsø für Romantiker

Norwegens Küste ist immer wieder für Überraschungen gut.

Ich hatte auf dem Kurztrip spannende Museen, ausgefallene Restaurants, Schiffe, Mittsommernachtsfeste und Huskies erwartet, aber dass man im Sommer sogar bis nach Mitternacht mit der Fjellheisen-Bahn auf den 421 Meter hohen Storsteinen, den Hausberg von Tromsø, fahren kann, ist dann doch keine Selbstverständlichkeit.

Normalerweise kraxeln die Norweger auf all ihre Berge… Umso mehr habe ich die Fahrt genossen! Was mich dann aber an Aussicht erwartet hat, das war schon phänomenal… Die Stimmung und das Licht, wenn die Sonne kaum mehr untergeht, sind einzigartig. Genauso wie die Stadt Tromsø. Sie ist ganz einfach eine Reise wert – sogar im Winter, wie ich dieses Jahr während einer Postschiffreise festgestellt habe!

Doch ausser für die Stadt schlägt mein Herz natürlich für die süssen Husky-Welpen: Achtung – Zuckeralarm! 😉

So kommt man auf den Berg: Die Fjellheisen-Bahn startet am Sollivegen 12 in Tromsdalen und endet auf der Panoramaterrasse auf dem Storsteinen. 210 NOK kostet die Berg- und Talfahrt.

Tirana von oben

Tirana ist so quirlig und modern, wie man sich eine Hauptstadt vorstellt. Zwischen viel kommunistischer Beton-Architektur ragen auch einige Gebäude aus osmanischer Zeit und italienischer Ära hervor. Dazu kommen sehr moderne und große Bauten aus der neueren Zeit, unter anderem Moscheen und Kathedralen.

Der osmanische Uhrturm am Rand des Skanderbeg-Platzes bietet die erste Gelegenheit, sich das Gewusel von oben zu betrachten. Hier blickt man auf das Reiterdenkmal und den riesigen Platz, der im Sommer von vielen kleinen Springbrunnen gekühlt wird.

Einen Sprung in die Moderne machen wir beim Besuch des Sky-Towers am Rand des Ausgeh-Viertels Blloku. Im 16. und 17. Stockwerk befinden sich Bar und Café mit Ausblick auf den Park, die skurrile Beton-Pyramide und die bunten Lichter von Blloku.

Das Höchste (im wahrsten Sinn des Wortes) ist aber eine Fahrt mit der Gondelbahn auf Tiranas Hausberg, den Dajti. Von hier oben breitet sich die Ebene mit der Stadt endlos vor unseren Augen aus.

Stockholm von oben

Am Anfang eines Städtetrips schauen wir uns gerne eine Stadt von oben an, um einen ersten Überblick über ihre Form und Größe zu bekommen.

In vielen Städten fährst du dafür auf eine bekannte Aussichtsplattform, die einen hohen Eintritt kosten. Das kannst du in Stockholm auch machen. So fahren zwei Glasgondeln außen den Ericsson Globe der Globen Arena hinauf. Der Ausblick vom Wahrzeichen Stockholms ist sicher ein Highlight. Es geht aber auch anders, denn die schönsten Ausblicke auf Stockholm sind kostenlos! Manche sind ein Geheimtipp, den auch Einheimische gerne nutzen, andere sind bekannter.

Stockholm ist eine grüne Stadt mit viel Wasser drumherum. Was gibt es da Schöneres als ein Picknick unter Einheimischen im Skinnarviksparken? Du hast einen tollen Blick auf die Altstadt von Stockholm. Wenn dann noch Mittsommer ist, ist es besonders schön. Es bleibt sehr lange hell. Das muss gefeiert werden.

Zu Fuß geht es auch den Monteliusvägen hinauf. Der Blick auf Gamla Stan entschädigt für den steilen Anstieg.
Wer es gemütlich haben will und das Laufen scheut, setzt sich ins Restaurant Mosebacke. Wenn du Glück hast, findet gerade Livemusik statt. Mit dem Katarinaaufzug kommst du zu einem Restaurant im 11. Stock eines Hochhauses, wo du nett speisen kannst. Du kannst aber das Restaurant links liegen lassen und nur die Aussicht genießen

Außergewöhnliches Mallorca

Fliegst du auch bald nach Mallorca und bist auf der Suche nach einem tollen Aussichtspunkt? Dann habe ich genau den richtigen Tipp für dich.

Das Castell de Bellver in Palma.

Der Name ist hier Programm. Denn Bellver heißt übersetzt „schöner Blick“ und den hast du von hier oben definitiv. Du kannst bis ins Tramuntana-Gebirge blicken und hast eine fantastische Aussicht auf die Kathedrale und den Hafen von Palma.

Ein Besuch lohnt sich jedoch nicht nur für den Ausblick. Auch von innen besticht die runde Festungsanlage mit ihren verschiedenen Loggien und ihrem imposanten Innenhof. Ein Foto von der Burg und ihrer Loggia findest du auf dem Blog.

Das Castell erreichst du bequem mit dem Auto, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß.

Danzig – Der beste Ausblick der Stadt

Egal ob Städtetrip oder Stopover auf dem Weg an die Ostsee: Danzig ist definitiv einen Besuch wert.

Die Altstadt Danzigs beeindruckt mit ihrer wunderschönen Architektur. Das Ostseebad Sopot bietet herrliche Strände und Urlaubsfeeling pur. Außerdem laden jede Menge gemütliche Restaurants und süße Cafés zum Verweilen ein.
Und wer die Altstadt, die aussieht wie aus dem Puppenhaus, einmal von oben genießen möchte, sollte sich keinesfalls einen Besuch in der Marienkirche, der größten Backsteinkirche der Welt versäumen. Den 80m hohen Kirchturm kann man über ca. 409 Stufen erklimmen.

Möchte man jedoch die Marienkirche mit im Panoramablick haben, sollte man den Turm des Rechtsstädter Rathauses erklimmen. Dieser ist ebenfalls ca. 80m hoch.
Alternativ bietet auch das „Danzig Eye“ einen tollen Blick über die Stadt, allerdings nicht ganz so hoch.
Gewohnt haben wir in Danzig im Hotel Mercure Stare Miasto, das höchste Gebäude der Stadt. Ein Zimmer in den oberen Etagen und der richtigen Himmelsrichtung zugewandt bietet ebenfalls tolle Panoramen!
Wer mehr über Danzig, Sopot und die Marienburg erfahren möchte, findet Infos dazu hier:

 

London – die lebenswerteste Stadt von oben

Die lebenswerteste Stadt auf der ganzen Welt? Ganz klar, das kann nur London sein! Doch was macht die britische Hauptstadt für mich so besonders und lebenswert?
Es die Mischung bzw. Vielfältigkeit, die London für mich einzigartig macht. Hier kann ich an jedem Tag etwas anderes erleben, ausgehen, Kultur genießen und die aktuellen Trends in der Mode und im Food Bereich testen. London ist für mich ohne Limit, eine endlose Stadt und eine, die ich auch nach 20 Jahren noch nicht komplett gesehen habe, weil immer wieder neue Gebäude, Museen und Events dazukommen. London ist aufregend, spannend und erfindet sich immer wieder neu.

Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie Big Ben, den Houses of Parliament, dem London Eye, The Shard und Co. gibt über 200 Museen, die in den Bereichen Wissenschaft, Natur, Geschichte, Kunst und Design teils sehr alte und umfangreiche Sammlungen anbieten. Auch da kommen immer wieder neue dazu. Seit Mai 2017 hat z.B. das Garden Museum eröffnet, das – in einer alten Kirche untergebracht – die Geschichte des britischen Gartens erzählt. Im September 2017 eröffnet das Postal Museum. Hier kannst du in bisher nicht zugänglichen Tunneln den Weg des Brieftransports unterhalb Londons miterleben. Nur zwei von einigen besonderen Museen, die es so wohl nur hier gibt.

London hat eine bunte und aktive Street Art Szene, die internationale Künstler anlockt und nahezu täglich beeindruckende Kunstwerke hervorbringt. Einen Besuch im East End (rund um die Brick Lane) und in Camden empfehle ich hierzu unbedingt!
Wenn dir nach dem ganzen Sightseeing und Museumsbesuchen nach gutem Essen ist, bist du in London auch richtig. Es gibt Restaurants aus nahezu jedem Land der Welt und viele Märkte. Der Borough Market ist einer von ihnen. Zentral im Herzen der Stadt gelegen bekommst du hier lokale Köstlichkeiten und seit neuestem auch kostenloses Trinkwasser. Damit will man dem Plastikmüll entgegenwirken.

 

 

Amsterdam von oben – unsere 3 Tipps

Wir lieben es, Städte von oben zu sehen. In Amsterdam haben wir gleich drei tolle Spots mit wundervoller Aussicht entdeckt.

Blue Amsterdam
Adresse: Winkelcentrum Kalverpassage, Singel 457, 1012 WP Amsterdam, Niederlande
Blue Amsterdam ist ein entzückendes und gemütliches Café in einem Einkaufszentrum mit einer super Panoramasicht auf die Stadt. Man kann die Aussicht kulinarisch verfeinern und zum Brunch. Lunch oder einfach auf einen Kaffee vorbeischauen. Der Appeltaart (Apfelkuchen) ist ein Gedicht.

Heineken Experience
Adresse: Stadhouderskade 78, 1072 AE Amsterdam, Niederlande
Die Brauerei Heineken besucht man ja vor allem um sich über das Bier zu informieren und es zu probieren. Von der Dachterrasse gibt hat man auch einen wunderschönen Blick auf die Stadt.

Hilton Skybar
Adresse: Oosterdoksstraat 4, 1011 DK Amsterdam, Niederlande
Für uns ein Fixpunkt bei einem Besuch in Amsterdam ist die Skybar des DoubleTree by Hilton Amsterdam Centraal Station. Kein günstiges Vergnügen, aber der Blick auf das Zentrum von Amsterdam ist einfach zu schön. Bei Schönwetter genießt man den von der Terrasse aus, aber auch wenn es kühler ist oder regnet lohnt sich der Besuch.

Sightseeing Valencia

Valencia ist eine vielfältige Stadt, wo historische Gebäude mit moderner Architektur verschmelzen.

Gerade von oben zeigt die Metropole mit seiner grünen Oase, dem Turia-Park, seinen ganz besonderen Charme. An fünf verschiedenen Aussichtspunkten habe ich mich davon überzeugen können. Die mit bekannteste Aussicht hat man von der Kathedrale von Valencia und dem dazugehörigen Kirchturm Torre del Micalet im Viertel La Seu. Über eine sehr schmal gewundene Treppe geht es 207 Stufen auf die 51m hohe Dachterrasse.

Der Blick über den Platz La Reina geht bei klarer Sicht über die Altstadtdächer bis zur Stadt der Wissenschaften und Künste. Sogar das Mittelmeer ist von hier aus zu sehen.
Weitere Aussichtspunkte, die sich lohnen zu besuchen sind: der Rathausbalkon vom Rathaus von Valencia, die zwei einstigen Stadttore Torres de Quart und Torres de Serranos. Auch im Parque de Carbecera, welcher sich an den berühmten Turia-Park anschließt, gibt es eine schöne Möglichkeit Valencia von oben zu sehen.

Paris Highlights von oben

Paris hat gleich mehrere wundervoll-spektakuläre Orte zu bieten, um sich von oben einen Überblick zu verschaffen. An erster Stelle steht natürlich der Eiffelturm, auf dessen Spitze der Besucher auf 276 Metern einen außergewöhnlichen Blick auf die Stadt hat.
Möchte man dagegen den Blick auf Paris mit dem Eiffelturm genießen, bieten sich mehrere nicht weniger reizvolle Alternativen an. Die Dachterrasse des Tour Montparnasse bietet mit ihrer Höhe von 210 Metern den nach dem Eiffelturm höchsten Aussichtspunkt. Viel schöner sind jedoch die Galerie der Kuppel der Basilika Sacré-Coeur auf etwa 185 Metern und die Plattform des Pariser Triumphbogens auf 50 Metern. Leider derzeit nicht mehr zugänglich ist der Südturm der Kathedrale Notre-Dame de Paris, auf dem der Besucher bis zu dem schrecklichen Feuer am 15. April auf 46 Metern einen wunderschönen Blick auf die Stadt hatte.
Auf dem Foto ist übrigens der Ausblick von der Galerie der Basilika Sacré-Coeur auf den Eiffelturm und den Tour Montparnasse zu sehen.

 

Wahrzeichen von Barcelona, Spanien

Meine Heimatstadt Barcelona ist einfach wunderschön. Kein Wunder, dass es täglich tausende Besucher in die katalanische Hauptstadt zieht. Es ist großartig durch die wunderschönen Gassen der Innenstadt zu schlendern und die Barcelona Sehenswürdigkeiten, Streetart und atemberaubende Architektur zu bewundern. Was viele jedoch nicht wissen: Auch von oben ist Barcelona auf jeden Fall einen Blick wert. Da Barcelona von Bergen umgeben ist, gibt es eine nur zu große Auswahl an Aussichtspunkten in der Stadt. Während es die meisten Besucher in den berühmten vom Barcelona Designer Gaudí entworfenen Park Güell oder den am Hafen gelegenen Berg Montjuic zieht, ist mein Favorit jedoch die Bunkers del Carmel.
Einst als Abwehrbunker während des Spanischen Bürgerkrieges gebaut, sind die Bunker mit einem 360-Grad Panoram-Aausblick ausgestattet, den man so an keinem anderen Ort in der Stadt findet. Noch vor ein paar Jahren, war dieser Ort ein echter Geheimtipp. Auch wenn man heute immer mehr Touristen dort trifft, sind die Bunkers del Carmel trotz allem noch nicht so überfüllt wie der Park Güell oder andere Aussichtspunkte der Stadt und einer meiner absoluten Lieblingsorte.

 

Sehenswertes von oben auf Sibiu

Die evangelische Stadtpfarrkirche in Sibiu ist mit ihrem 73 Meter hohen Turm das höchste Gebäude der Stadt. Kirche und Turm sind von weitem zu sehen. Klar ist daher auch, dass der Ausblick vom Turm interessant ist.
Sibiu, auch Hermannstadt genannt, war viele Jahrhunderte das religiöse und politische Zentrum der sog. Siebenbürger Sachsen. Die Kirche wurde um 1320 im Stil der Hochgotik begonnen und bis 1520 in drei Etappen ausgeführt. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde sie lutherisch. Sie ist mitten in der Oberstadt und man kann sie täglich von 9 bis 20 Uhr gegen einen kleinen Obolus besichtigen.
Die Treppe auf den Turm ist erst aus Stein, später aus Holz und manchmal muss man den Kopf einziehen, um in den Glockenturm zu kommen. Die Ecktürmchen des Turms sind ideal, weil man in alle Richtungen der Stadt sehen kann, wenn man einmal herumgeht.

Hier auf dem Foto sieht man links vorne den sog. Kleinen Ring von Sibiu, daneben den Rathausturm und in der Mitte in gelb die römisch-katholische Stadtpfarrkirche und das Rathaus. Auch der Weitblick ist sehenswert, wenn das Wetter es zulässt: In der Ferne erkennt man die Transsilvanische Alpen.

 Ausflugstipps für Budapest von oben

Warst du schon einmal in Budapest? Nein? Dann solltest du das schleunigst nachholen. Die Stadt steht seit meinem Besuch im Frühjahr definitiv unter den Top 3. Rund 20 Prozent der zehn Millionen Ungarn lebt hier und lieben Ihre Stadt, die von der Donau in zwei Stadtteile getrennt wird. Mich hat die Hauptstadt Ungarns überrascht. Die einzigartigen Jugendstil-Bauwerke, die blaue Donau, das lebendige Pest. Die ungarische Hauptstadt wird unterschätzt!
Durch die Hanglage des Stadtteils Buda gibt es grandiose Ausblicke, die schönsten Aussichtspunkte, die du bei deiner Städtereise nicht verpassen solltest:

1. Fischerbastei
Ein Absoluter Klassiker ist die Fischerbastei im Burgviertel. Gerade, wenn man nur für kurze Zeit in Budapest zu Gast ist, dann darf ein Besuch des Burgviertels mit der Fischerbastei nicht fehlen. Der Weg nach oben führt entweder über ein sich hochschlengelnden, wunderschönen Weg oder du nimmst die Seilbahn.
2. St.-Stephans-Basilika – Blick von der Kuppel
Der Panoramablick von der Kuppel der berühmten St.-Stephans-Basilika ist sicherlich der schönste. Zunächst müssen über 350 Stufen bezwungen werden, doch die Mühe lohnt sich und für zwei Euro gibt es einen sagenhaften Ausblick.
3. Gellértberg
Direkt am Ufer der Donau liegt der Gellértberg. Auf ca. 235 Meter findest du hier einen richtig schönen Aussichtspunkt, nahe der Zitadelle. Im Gegensatz zum Burgviertel ist man hier etwas weiter weg von der Innenstadt und hat einen grandiosen Blick über Budapest.

Offenlegung: der Artikel entstand in Zusammenarbeit mit vielen tollen Reisebloggern. Sollte einer der verlinkten Beiträge Werbung enthalten, ist dieser separat auf dem jeweiligen Blog gekennzeichnet. Alle Bilder gehören den Kollegen, die sie mir dankend für unserer Über den Dächern der Stadt: Geheime Tipps für die besten Aussichtspunkte deiner Städtereise, zur Verfügung gestellt haben.