Reisetipps Malta – die Insel der Geheimnisse
Bin ich hier in Atlantis? Von spannender Kultur über türkis-blaues Wasser. Schier uralte Monumente bis hin zu kulinarischen Leckerbissen. Gibt es etwas auf Malta und Gozo, was es nicht gibt? Besondere Reisetipps für das Insel Archipel Malta und Gozo.
Auf der Suche nach Geheimtipps auf Malta?
Eine ganz seltsame Stille ist das, die mich da umfängt. Ich bin umgeben von mächtigen Felsblöcken, aufgeschichtet vor mehr als 5000 Jahren. Ein antiker Tempel, älter als Stonehenge, in der Draufsicht wie eine Sanduhr – im inneren Erleben aber völlig von der Zeit entkoppelt. Keine Ahnung, zu welchem Gott die Menschen hier einst gebetet haben. Ich merke nur, dass meine Gedanken anfangen zu fließen, ganz wie von selber. Mit der Idee: Könnte es sein, dass ich hier an jenem Ort stehe, der eigentlich als versunken oder reines Fantasieprodukt galt. Atlantis?
Im Tempel von Ggantija
Natürlich, der Gedanke an das Reich aus Platons Erzählungen ist eher verträumt denn faktisch – aber auf der anderen Seite ist schon auch was dran…
Ich bin auf den maltesischen Inseln. Hier, wo die Geheimnisse noch zahlreicher sind als die Sonnenstunden. Und der Megalithbau von Ggantija, jener Tempel der Fruchtbarkeit mit dem Sanduhr-Grundriss, bildet nur einen jener Mythen, deren Spuren man heute noch erleben kann, wenn man hier Urlaub macht. Ob auf der Hauptinsel Malta oder auf der kleineren und grüneren Schwester Gozo: Immer wieder schleichen sich hier seltsame Momente ins Bewusstsein.
Mytos Malta – Wind im Haar, Schleifspuren im Gestein
Zum Beispiel, wenn man an der Steilküste steht und den Wind im Haar spürt. Der ist zwar selbst Ende November noch gut erträglich, schließlich hat es fast 20 Grad… Aber auch unabhängig von der Temperatur entsteht Gänsehaut. Denn: Nur ein paar Meter landeinwärts verlaufen seltsame Spuren durch den felsigen Boden. Uralt, strenger Geometrie folgend – und bis heute nicht erklärt…
Wie umgekehrte Gleise sehen diese Linien aus. Immer parallel, immer in gleichem Abstand von etwas über einem Meter, immer tief eingegraben ins harte Gestein. Ob hier einst schwere Karren übers Land gezogen wurden? Von wem? Wohin? Beladen womit? Und warum? Keiner weiß das mehr…
Der unvermeidliche Erich von Däniken denkt sogar an außerirdische Besucher.
Filmkulisse Popeye Village auf MaltaZu Gast in Popeye Village
Ich bleibe da lieber auch gedanklich ganz im Hier und Jetzt auf unserem Planeten. Und: Ich freue mich über den Moment der Ruhe mit dem weiten Blick übers Mittelmeer. Ein ganz eigenes Blau hat das Wasser hier. Und ich kann mir auch ohne eigene Erfahrung vorstellen, warum die maltesischen Inseln als Paradies für Taucher gelten. Klares Wasser, viel Licht, der felsige Untergrund: ein Traum in Kristall. Klar geworden ist mit das schon ein paar Stunden vorher, als ich an einem anderen Küstenabschnitt stand: auf den Felsen oberhalb von Popeye Village. Hier haben sie 1980 den Robert-Altman-Film „Popeye – der Seemann mit dem harten Schlag“ gedreht. Und das kleine, schräge Dörfchen, eigentlich bloß als vorübergehende Kulisse aufgebaut, ist als kleiner Freizeitpark bis heute erhalten geblieben.
Wobei für mich die Landschaft noch spektakulärer ist als der Hauch von Hollywood. Ich mag die schroffen Felsen, in denen sich die Hütten festkrallen… Ich mag das Wasser, das mich den Grund sicher bis auf zehn Meter Tiefe sehen lässt… Ich mag das Schimmern in allen denkbaren Blautönen…
Jetzt möchte ich einfach sitzen und schauen… dabei ist Popeye nur einer von fast 200 Filmen, die Malta und Gozo als Kulisse nutzten. Viel bekannter ist sicherlich der erste Teil von Game of Thrones.
Zu vielen spannenden Drehplätze könnt ihr bei meiner lieben Kollegin Andrea mehr über das Thema Filmtourismus auf Malta erfahren?
Tauchen am Inselarchipel rund um Malta
Im Laufe der Jahrhunderte wurde der maltesische Archipel immer wieder von Seefahrern angesteuert, was sich in einem beeindruckenden archäologischen Unterwassererbe widerspiegelt. Im Mittelmeerraum gibt es keine vergleichbare Vielfalt an gut erhaltenen Wracks auf Sporttauchniveau. Unterwasserdenkmäler aus verschiedenen Epochen, darunter Relikte der Phönizier und Römer, befinden sich in unterschiedlichen Tiefen. Bereits ab zwölf Metern können Taucher Spektakuläres entdecken, während erfahrene Sportler dank fantastischer Sichtweiten auch in großen Tiefen nichts entgeht. Die zahlreichen Wracks vom kleinen Flugzeug bis zum riesigen Tanker haben in den letzten Jahren immer mehr verschiedene Arten angezogen und so zu einem beeindruckenden Artenreichtum beigetragen. Mit Unterstützung der Underwater Cultural Heritage Unit Malta (UCHU) werden jedes Jahr weitere Wasserfunde identifiziert, geschützt und für Taucher zugänglich gemacht. Wer seinen Besuch gut plant, hat beste Chancen, einer der ersten zu sein, der ein neues Wrack betaucht. Obwohl die Tauchgebiete auf Malta, Gozo und Comino nicht weit voneinander entfernt liegen, bieten sie Unterwasserentdeckern die Möglichkeit, völlig verschiedene Landschaften zu erkunden. Küstenhöhlen, Steilwände, Felstunnel und die versunkenen Zeugnisse der bewegten Vergangenheit Maltas bieten Tauchern aller Erfahrungsstufen eine große Auswahl an Erlebnissen und faszinierenden Ausblicken.
Mythos Malta – Stille Stadt und Turbo-Trubel
Dieses Gefühl des Innehalten-Wollens überkommt einen öfter als Tourist auf Malta – und das hat zweierlei ganz unterschiedliche Gründe. Zum einen gibt es da jene Orte, die von sich aus Ruhe ausstrahlen wie etwa die ehemalige Hauptstadt Mdina. Enge Gassen hinter hohen Mauern: Nicht umsonst nennt man das hier auch die „stille Stadt“. Ob man das tagsüber mit vielen anderen Touristen richtig erleben kann, vermag ich nicht so recht zu beurteilen. Sicher ist aber: Wenn man so wie ich am Abend hinfährt und sich im Laternenlicht das Schattenspiel auf den Jahrhunderte alten Mauern ansieht: Dann ist das eine besondere Erfahrung, und dann spielt da auch Ehrfurcht vor der Geschichte mit.
Auf der anderen Seite gibt es auf Malta auch den großen Trubel. Insbesondere gilt das in der aktuellen Hauptstadt Valletta und den angrenzenden Gemeinden. Alle sind sie am Meer gelegen, nahtlos gehen sie ineinander über, Bucht für Bucht. Sliema, St. Julians, Hamrun – wie sie alle heißen…
Hier pulsiert das Leben zwischen den kleinen, rechteckigen Häusern. Auf den Straßen herrscht reger Betrieb, für meinen Geschmack ein wenig zu rege. Tatsächlich gehört Malta zu jenen Ländern weltweit mit der höchsten Auto-Dichte: Ungefähr 300000 Pkw kommen auf ungefähr 400000 Einwohner, habe ich mir sagen lassen. Welche Folgen das auf engen Straßen hat, kann sich jeder ausmalen. Und die Tatsache, dass die Briten, die hier mal Kolonialherren waren, den Linksverkehr als Erbe hinterlassen haben, macht es Besuchern aus Deutschland nicht direkt leichter.
Wer sich hier bewegt, in einem der dichtest besiedelten Landstriche der Welt, wer den donnernden Kanonensalut am Hafen um zwölf Uhr mittags hört, sehnt sich tatsächlich nach einem stillen Platz zum Verweilen. Finden kann man den zum Beispiel in der St. John’s Co-Cathedral. Diese Kirche in Valletta ist innen verschwenderisch geschmückt, auch wenn sie von außen völlig schlicht wirkt. Sicher: Man kann sich, ausgestattet mit Funkempfänger und Kopfhörer, durch das prächtige Schiff und an die Seitenaltäre führen lassen. Aber man kann sich auch einfach auf einer der alten Bänke niederlassen und Ruhe atmen. Dafür braucht man kein überzeugter Christ zu sein – die Erhabenheit des Ortes zeigt sich auch so.
Und ein Lächeln mag einem übers Gesicht huschen, wenn man daran denkt, dass es auf Malta mehr als 365 Kirchen gibt. Die meisten Einwohner hier sind erzkatholisch – und sie sind stolz darauf, dass auf es ihrem Eiland für jeden Tag des Jahres mindestens ein Gotteshaus gibt. Wohl gemerkt: Die Insel auf fast halbem Weg zwischen Sizilien und Nordafrika ist grad mal 28 Kilometer lang und 13 Kilometer breit…
Frostschutzmittel ohne Frost, Sprache ohne Entsprechung
Wer ein paar Tage hier ist, der merkt schnell: Die maltesischen Inseln sind nicht bloß warm und geheimnisvoll, sondern auch ein gutes Stück weit verschroben. Die Leute haben ihre eigene Sprache, irgendwie Arabisch, irgendwie Englisch, irgendwie Italienisch und irgendwie nichts von alledem. Sie freuen sich, dass es seit ein paar Jahren eine Filiale eines deutschen Discounters auf der Insel gibt und shoppen die Regale leer. Inklusive Frostschutzmittel. Auf einer Insel, wo das Thermometer nie unter Null sinkt…
Sie essen Schnecken mit Tomatenoße, Blätterteig mit Erbsenfüllung und Ziegenkäse, der nicht nach Ziegenkäse schmeckt. Wenn sie Möbel oder Haustüren brauchen, fahren sie zum Einkaufen auf die Nachbarinsel Gozo, nur damit sie die Neuerwerbungen dann per Fähre zurücktransportieren dürfen. Sie finden ihre britisch-roten Telefonzellen toll, obwohl sie ihre Eigenständigkeit immer sehr betonen. Verstehen muss man das alles nicht unbedingt, aber spannend finde ich es allemal.
Großmeister und Playmobil-Ritter
Gleiches – nämlich die Spannung beim Erleben und Drüber-Nachdenken – gilt auch für den vielleicht größten Mythos dieser Inselwelt. Die Rede ist vom Johanniter-Ritterorden. Der sagenumrankte Bund hatte hier ab dem 16. Jahrhundert seinen Sitz, wovon heute zum Beispiel noch der Großmeisterpalast in Valletta zeugt. Das rot-weiße Wappen mit dem Kreuz ziert die kalten, steinernen Böden, Ritterrüstungen schauen mich auf den stillen Fluren an – und wieder einmal denke ich mir, dass diese Insel mehr Fragen stellt als sie Antworten geben kann. Mystisch eben. Bemerkenswert ist es auf der anderen Seite, dass zum Geheimnisvollen hier immer auch das Lustige gehört. Zum Thema „Wappen und Ritter“ ist das zum Beispiel die Tatsache, dass das deutsche Unternehmen Playmobil auf Malta eine Fabrik hat und eine Spezialfigur mit Malteserkreuz auf der Brust herstellt: einen Großmeister!
Weihnachtsmusik bei 20 Grad auf Malta
Das alles gibt es zu erleben – und noch viel, viel mehr…
Ich könnte erzählen von den Tunneln unter den Häusern: Bunker aus der Zeit der Kriege. Ich könnte reden über Weihnachtsmusik in der Fußgängerzone bei 20 Grad plus. Was ganz sicher eindeutig meiner Reisezeit geschuldet ist. Doch gerade, wenn es in Deutschland unfreundlich kalt und nass ist, bietet sich Malta als traumhaftes Sonnenziel an. Antizyklisch Reisen, auch eine Form von Nachhaltigkeit und ganz nebenbei geht man Touristenmassen gekonnt aus dem Weg. Ich könnte sprechen von halbhohen Gartentürchen vor den Hauseingängen, die einst Ziegen aus den Wohnungen fernhalten sollten. Die Ziegen sind längst Geschichte, die Türchen hat aber niemand abgebaut…
Vor allem aber könnte ich erzählen vom Titel „Europäische Kulturhauptstadt“, den Valletta 2018 trug. Über 400 Veranstaltungen im Verlauf des Jahres, eine eigens komponierte Oper, zig Theaterproduktionen, Malerei, Performance, Tanz – und das war nur der offizielle Teil…
Es wird dem Tourismus, der im Verlauf der vergangenen zehn Jahre auf Malta und Gozo eh schon durch die Decke gegangen ist, nochmal einen weiteren Schub geben. Es wird die Hauptsaison weiter verlängern. Früher war das mal Juni bis September, aktuell ist es Ostern bis November – bis zum Dauerbetrieb ist es da nicht mehr weit. Die Hoteliers, deren Häuser vor allem im quirligen St. Julians stehen, freut es, was die Natur dazu sagt… werde wir wahrscheinlich viel zu spät sehen.
Und ich? Ich sitze an der Steilküste, an jener Stelle, an der einst Odysseus im sagenhaften Bann der Zauberin Kalypso gefangen war. Schaue übers Meer. Da ist sie, die Ruhe, von der ich gern noch mehr hätte. Und die Gedanken gleiten in Richtung Atlantis…
Offenlegung: Diese Geschichte entstand aufgrund einer Pressereise auf Einladung von visitmalta.com, dem Partnerland 2018 auf der Reisemesse F.RE.E in München. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
Oh mein Gott, wie schön ist denn Malta bitteschön! Hatte ich bislang gar nicht auf dem Schirm, jetzt möchte ich aber unbedingt hin. Danke für Deinen tollen Bericht und die super Fotos!
Das freut mich sehr, wenn du Malta jetzt auf dem Reiseplan hast.
Es lohnt wirklich.
Liebe Grüße, Katja
hach toller reisebericht und noch tollere bilder! <3 da kriegt man so richtig fernweh! am liebsten würde ich meine sachen packen und hinfliegen.
glg karolina von https://kardiaserena.at
Was ich bei der aktuellen Kälte gut verstehen kann 🙂
Ich habe schon viel von der Welt gesehen, aber auf Malta war ich noch nie. Dabei machen Deine Fotos wirklich Lust, muss eine tolle Insel sein. Aber bitte im Sommer!
Ich würde aber nicht in der Weihnachtszeit dorthin wollen. Bei 20 Grad kommt bei mir keine Weihnachtsstimmung auf. Da sehne ich mich ganz altmodisch nach schneebedeckter Landschaft.
Verspielte Grüßle
Simone
Genauso geht es mir auch 😉 Weihnachten und Schnee gehören zusammen. Umso seltsamer fühlte sich „Oh Tannenbaum“ -auf Deutsch – aus den Lautsprechern an 🙂
Wohlfühl-Grüße, Katja
Malta ist eine wunderschöne Insel und ich erinnere mich gerade wieder an meinen Urlaub vor einigen Jahren dort. Ach war das schön! Wer noch nicht dort war, sollte Malta unbedingt auf seine Reiseziel – Liste setzen! Wirklich ein schöner Beitrag, tolle Bilder und ich hab jetzt Fernweh ! <3 LG Iris
Und besonders im kommenden Jahr macht es mit Valetta als Kulturhauptstadt doppelt Sinn, Malta eine Reise abzustatten.
Liebe Grüße, Katja
Ein sehr schöner Reisebericht, danke dafür. Malta ist schon ein kleines Juwel, die Natur aber auch die Stadt mag ich sehr gerne!
Alles Liebe,
Verena
whoismocca.com
Ich kenne keine andere Region wo es auf so engem Raum soviele bunte und unterschiedliche Eindrücke zu erleben gibt.
Was sich nicht nur in der Landschaft sondern auch der Sprache und den Menschen widerspiegelt.
Viele Grüße, Katja
Ich war noch nie auf Malta … aber deine Fotos machen total Lust einen Aufenthalt dort im nächsten Jahr einzuplanen. Wunderschön! Danke dir dafür!
Liebe Grüße
Verena
Schön, wenn mein Artikel Lust auf eine Reise macht.
Was ich persönlich ganz außen vor gelassen habe, Malta ist Platz 2 der weltweit besten Tauch Spots.
Also auch das könnte eine Idee sein.
Liebe Grüße, Katja
Ein toller Bericht und sehr beeindruckende Fotos. Malta wäre schon mal eine Reise wert.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
das freut mich sehr, dass dir meine Malta Inspiration gefällt.
Viele Grüße, Katja
Danke für deinen Artikel. Sieht das toll aus!
Traumhafte Bilder dieser wunderschönen Insel. Leider habe ich es bisher irgendwie immer verpasst Malta zu besuchen. Abschreckend finde ich allerdings bis heute die Berichte über die feierhungrigen Engländer.
Liebe Grüße
Regina
Über Atlantis streiten sich die Gelehrten noch heute. Erst vor ein paar Monaten habe ich eine Dokumentation gesehen, bei der Forscher sich ziemlich sicher waren, dass Santorin das einstige Atlantis war. Ob wir es jemals erfahren werden?
Ein schöner Bericht, der mich ein bisschen in die Wärme und ans Meer entführt hat. Vielen Dank dafür. 🙂
LG
Charnette
Hallo Katja,
den Tempel von Ggantija stelle ich mir auch sehr mythisch vor – spannend, was Du da empfunden hast. Die maltesischen Inseln sind wirklich ganz speziell und Dein Bericht erinnert mich daran, dass ich da bald mal für länger hin wollte. 20°C verlocken zudem… Danke für die schönen Fotos und den tollen Bericht!
Liebe Grüße
Barbara
Popeye Village und eine Bevölkerung, die sich mit Frostschutzmittel eindeckt, obwohl es dort nie friert? Da müssen wir auch mal hin. Ich mag ja so verschrobene Reiseziele sehr. Da geht man gerne auf Entdeckungstour. Danke für den erheiternden Bericht.
hach, das klingt ja sehr verlockend. Deine Bilder und Geschichten laden dazu ein, mal nach Malta zu fliegen. Und kein Frost, herrlich. (Die Geschichte mit der Frostschutzmittel ist ja beinahe unglaublich :-D)
Danke für den tolle Beitrag.
Wie ich sehe hat es Dir auch gefallen… tolle Bilder einer tollen Inselwelt. Da könnte man ruhig mal länger Urlaub machen… Oh Mann – mir fehlt die Sonne Maltas! 🙁
Sagen wir so, wenn ich hier heute aus dem Fenster schauen… dann hätte ich auch lieber die maltesischen Sonnenstrahlen 🙂