Urlaub in Franken: Highlights und Tipps für tolle Wanderungen und mehr rund um den Frankenweg
Ach Franken! Auch wenn Du lange meine Heimat warst, wie kann es sein, dass ich diese Region erst so spät richtig entdeckt habe? Dass Bayern ein beliebtes Reiseziel ist, ist lange bekannt. Den meisten kommt dann sofort das Alpenpanorama, faszinierende Schluchten und weite Almwiesen in den Sinn.
Doch Bayern hat noch so viel mehr zu bieten. Wie wäre es mit einer Genusswanderung auf dem Frankenweg von der Hölle ins Kloster?
Mal ehrlich, wer gerne gemütlich wandert, regional kulinarisch genießt und wildromantische Natur mit all ihren Facetten erlebt, wird in Franken fündig.
ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Kommst Du mit wandern auf den Frankenweg?
Vorhang auf für den Frankenweg – ein insgesamt 520 km langer Fernwanderweg, der sechs Regionen Frankens miteinander verbindet.
Inhaltsverzeichnis
Das erwartet dich in Franken: Ein Überblick Wandern auf dem Frankenweg
- Als Frankens große Traumtour führt der „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ auf einer Strecke von knapp 520 km vom Rennsteig bis in die Schwäbische Alb.
- Abwechslung ist auf Frankes längstem Qualitätsweg in sechs fränkischen Landschaften sicher.
- Aus der Mittelgebirgslandschaft des Frankenwaldes geht es in die sanfte Weite des Obermain•Jura.
- Höhlen, Felsen und berauschende Ausblicke folgen in der Fränkischen Schweiz, bevor das Nürnberger Land und Naturpark Altmühltal mit seinen Burgen und Wachholderheiden verzaubert.
- Den Abschluss bilden die weiten Wasserlandschaften des Fränkischen Seenlandes. Doch dort waren wir leider nicht.
- Geht man die gesamte Strecke, ist man je nach Lust und Laune zwischen 22 – 50 Tage unterwegs. Doch wer hat solange Zeit? Für ging es auf einige Teilstücke, denn wir wollten Franken in seiner wanderbaren Vielfalt erkunden.
- Detailinformationen, Anreise- und Unterkunftstipps sowie konkrete Wegbeschreibungen und Höhenprofile findest du auf Komoot: Vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb
- Hier lassen sich einzelne Touren einfach online planen – frankenweg.de
(Ent-)spannende Fakten über Franken und seinen längsten Fernwanderweg
Sehenswürdigkeiten, Wanderungen und Lieblingsplätze rund um den Frankenweg
Unser Weg von der Hölle bis ins Kloster startet im fränkischen Norden – im Frankenwald
Hier am „Drehkreuz des Wanderns“, an dem sich fünf überregional bedeutende Fernwanderwege treffen, startet in Untereichenstein der Frankenweg und führt gleich entlang der Selbitz, durchs wildromantische Höllental. Faszinierende Ausblicke, steile Felsabschnitte und immer wieder genussvolle Plätze, an denen ich einfach innehalte und genieße. Noch ein kurzer Abstecher an den munter dahin plätschernden Höllensprudel und schon geht es weiter – per Auto – nach Döbrastöcken. Ungeduldig werden wir von neugierigen Vierbeinern erwartet, denn es ist klar, die Lamas dürfen uns auf den höchsten Punkt des Frankenwaldes, den Döbraberg begleiten.
Tiefenentspannt trottet „Chayenne“ neben mir her, ein Gemütszustand, der schnell auf mich abfärbt.
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Altstadt von Kronach: Sehenswürdigkeiten
Kronach ist Etappenort des Frankenweges und so können wir der verträumten Lucas Cranach d.Ä. Stadt einen kurzen Besuch abstatten. Warm strahlt die Sonne und lässt den Ausblick von Festung Rosenberg doppelt genießen. Kronach blickt auf eine über 1000-jährige Geschichte am Zusammenfluss von Haßlach, Kronach und Rodach am Fuße des Frankenwaldes zurück.
Wir verlassen nun den Frankenwald, der als erste „Qualitätsregion Wanderbares Deutschland“ in Bayern ausgezeichnet wurde, und wandern weiter Richtung Main.
Die schönsten Plätze im Urlaubsgebiet Obermain•Jura
Der „Gottesgarten am Obermain“, so wird diese Region mit ihren sanften Hügeln, tiefgrünen Wäldern und weltberühmten barocken Baudenkmäler genannt. Ich stehe abends zum Sonnenuntergang auf dem alten Staffelberg. Mein Blick schweift über den sagenumwobenen Staffelberg, Kloster Banz, die Eierberge und unten in der weiten Mainebene glitzern die Lichter von Lichtenfels und Bad Staffelstein. Spätestens jetzt verstehe ich nur zu gut, wie dieses Fleckchen Erde zu seinem Namen kam. Spätestens, denn schon der gesamte Tag war genussvoll. Bietet doch die Region zwei Wanderschäfern ein Zuhause und auch unsere Genusswanderung über die Burgruine Niesten zum Görauer Anger und retour durchs fränkische Zillertal haben einen perfekten Eindruck von den Wanderetappen auf dem Frankenweg durch das Obermain•Jura vermittelt. Abwechslungsreich und voller unerwarteter Highlights.
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Auch wenn sich die weltberühmte Wallfahrerbasilika Vierzehnheiligen gerade gut verpackt einer äußerlichen Renovierung unterzieht, ihrer Imposanz tut das keinen Abbruch. Beeindruckend. Wie übrigens auch die vielen Brauereien die hier noch ansässig sind. Dem Staffelberg-Bräu haben wir auch umgehend einen Besuch abgestattet und spannende Einblicke in die Braukunst erhalten. Wie praktisch, dass der Frankenweg direkt am Biergarten vorbei führt, und so war der Panoramablick vom Morgenbühl nicht mehr weit.
Gut nur, dass ich eine Brille auf der Nase trage, denn sonst wären die kleinen Querkerla auf dem gegenüberliegenden Staffelberg sicher nicht sichtbar gewesen. Solltest Du die Geschichte der Querkerlas nicht kennen, dann frag gerne im Kommentarfeld nach ?
Wer mehr über unsere Tage am Obermain erfahren möchte, dem sei der tolle Artikel von Jenny im Blog.obermain-jura.de ans Herz gelegt, die uns ihre Region gezeigt hat. Ganz herzlichen Dank für die schöne Zusammenfassung und herzliche Begleitung.
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Kulturelle Tipps auf dem Frankenweg in der Fränkischen Schweiz
Bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen und markante Wegweiser dank zahlreicher Burgen. Wir sind in der Fränkischen Schweiz angekommen. Und gleich ist die Tour geprägt von mehreren kräftigen Anstiegen ab Muggendorf hoch hinauf, um den Blick über das Wiesenttal zu genießen. Völlig begeistert erkunde ich dunkle Höhlen, spaziere über Wurzelsteige und treffe auf der Streckenhälfte Richtung Gößweinstein auf den Biobauernhof der Familie Beyer. Aus der Not eine Tugend gemacht, gibt es hier in Engelhardsberg einen kleinen Biergarten, an dem in einer Hütte Bio-Burger frisch hergestellt werden. Alles ganz klein, gemütlich und familiär. Wäre ich nicht auf Wanderschaft, die Idee der Direktvermarktung gefällt mir richtig gut, doch der Rucksack ist bereits voll und so wandere ich durch das Naturdenkmal der gigantischen Höhlenruine Riesenburg, bis ich im Tal die letzten Kilometer an der Wiesent entlang zu meinem Etappenziel mache.
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Markant thront die Burg von Gößweinstein über Behringersmühle wo sich im Tal Wiesent, Ailsbach und Püttlach vereinen. Die berühmte Wallfahrtsbasilika wurde nach Plänen von Balthasar Neumann zwischen 1730-1739 erbaut. Für mich Grund genug, den 3 km langen Balthasar-Neumann-Weg zu den 5 schönsten Aussichtspunkten von Gößweinstein zu gehen. Natürlich nicht ohne einen Abstecher in die Barock-Basilika und das angrenzende Wallfahrtsmuseum zu unternehmen.
In den Sommermonaten ist auch die Burg von 10 – 18 Uhr für Besucher geöffnet.
Wandertechnisch führt mich meine Route vorbei an Burg Pottenstein weiter Richtung Süden.
Cittaslow im Nürnberger Land
Am Fuße der Frankenalb befindet sich Schnaittach mein erstes Ziel im Nürnberger Land.
Genauer gesagt ging es hoch hinauf und tief hinab in der größten Barock Festung Europas, denn Festung Rothenberg thront imposant über Schnaittach. Seit 1254 kann man von hier aus Nürnberg sehen, was der Festung mit den gewaltigen Kasematten eine bewegte Historie bescherte. Heute sind Teile der Bastion von April bis Oktober mit Führungen zu besichtigen.
Öffnungszeiten & Eintritt: Infos auf der Website der Bayerischen Schlösserverwaltung
Achtung: Fotografieren ist in der Barockfestung Rothenberg verboten. Wir haben für das WellSpa-Portal netterweise eine Sondergenehmigung der Bayerischen Schlösserverwaltung erhalten.
Den perfekten Blick auf die gewaltigen Mauern hingegen hat man vom gegenüberliegenden Glatzenstein. Hier setze ich mich einfach nur hin, schaue, staune und genieße, wie sich sanft die Hügel aus dem Landschaftsbild von Wäldern, Hochflächen und Wiesen emporheben.
Würde nicht mein Magen rebellieren, wahrscheinlich würde ich noch immer auf dem Glatzenstein verweilen. Doch die kulinarische Idee von „Heimat aufm Teller“ treibt mich ins Tal.
Im Nürnberger Land geht es nicht nur dank Hersbruck, der ersten CittaSlow Stadt Deutschlands, genussvoll zu. So stehen hier umweltbewusstes und nachhaltiges Handel sowie Offenheit, Toleranz und Kulturvielfalt kombiniert mit historischen Zeugnissen auf dem Plan.
„Cittaslow… eine Stadt, in der Menschen leben, die neugierig auf wiedergefundene Zeit sind, die reich ist an Plätzen, Theatern, Geschäften, Cafés, Restaurants, Orten voller Geist, ursprünglichen Landschaften, faszinierender Handwerkskunst, wo der Mensch noch das Langsame anerkennt, den wohltuenden Rhythmus der Jahreszeiten, die Echtheit der Produkte und die Spontanität der Bräuche genießt, den Geschmack und die Gesundheit achtet…“ so ein Auszug aus dem Cittaslow Manifest.
Historische Sehenswürdigkeiten im Naturpark Altmühltal
Denn schon mein nächstes Etappenziel im Naturpark Altmühltal ist ebenfalls eine Cittaslow City.
Ich bin in Berching, einem mittelalterlichen Kleinod mit langer Kaufmanns- und Handelstradition. Nach ruhigeren Abschnitten, geprägt von schönen Aussichten und einem Stück parallel zum fränkischen Jakobsweg, führt mich ein längerer Abstieg hinab in die Stadt mit den 13 Türmen. Malerisch ist Berching eingebettet im Sulztal.
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Eine intakte Stadtmauer, die teilweise begehbar ist, und vier Stadttore umgeben das mittelalterliche Stadtbild.
So ruhig es auf dem Ludwig-Kanal zugeht, der zum gemütlichen Treideln mit Pferd und Boot genutzt wird, so lebhaft geht es auf der anderen Wasserstraße, dem Main-Donau-Kanal mit Ausflugsschiffen her. So ist Berching schon immer im Fluss der Geschichte. Auch dank des wohl berühmtesten Sohns der Stadt, dem Komponisten und Opernreformator Christoph Willibald Gluck.
Der letzte Abstecher auf meiner Wanderreise auf dem Frankenweg vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb führt mich ins „Grüne Kloster“ Plankstetten. Zufällig durfte ich den Abt kennenlernen, der einiges über die Benediktinerabtei, einem Ort der geistigen Einkehr oder als Zwischenstation auf ausgedehnten Wanderungen oder Radtouren in der Altmühltalregion zu berichten wusste. Übrigens, „Grünes Kloster“, denn der Bioland-Betrieb besteht aus einer Klosterschenke, einem Hofladen und einem Gästehaus.
Und so schließt sich auch der Reisekreis: Genusswanderung auf dem Frankenweg von der Hölle ins Kloster.
Grundsätzlich geht der Frankenweg noch ein paar Kilometer weiter bis ins Fränkische Seenland nach Harburg. Doch auch wenn mir dieses letzte Stückchen fehlt, der Weg ist eine echte Wanderempfehlung.
Vielfältig, genussvoll und teilweise ganz schön anstrengend geht es durch Regionen, die jede durch ganz besondere Highlights glänzen. Es sind nicht die Alpen, aber genau das macht die Deutschen Mittelgebirgsregionen so (ent)spannend. Felsen mit Weitblick, Plätze für romantische Sonnenuntergänge, tiefgrüne Wälder, plätschernde Bäche und historische Städte. An Vielfalt ist Franken kaum zu überbieten und wenn wir eines gelernt haben, auch wenn es etwas schwieriger ist, aber selbst Veganer werden lecker verköstigt in einer sonst so „fleischlastigen“ Region.
Ich bin nur über eines richtig froh und dankbar. Niemand verlangt, dass ich den schönsten Punkt meiner Genusswanderung auf dem Frankenweg definiere. Ganz ehrlich, bei so vielen schönen Eindrücken könnte ich es auch nicht. Für mich ist es einfach das Gesamtpaket Franken, was einen Urlaub in Bayern so genussvoll, wanderbar und schön gestaltet.
Offenlegung: WERBUNG
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Franken Tourismus. Vielen Dank für die tolle Reise auf dem Frankenweg!
WoW, wir haben in Bayern ja tolle Ecken die ich noch nicht auf dem Schirm hatte.
Danke für die tollen Tipps.
Wandern mit Genuss, perfekte Kombination 🙂
Habt ihr eine spezielle Idee für die Ecke um Bad Staffelstein?
Grüße, Mia
Wir sind gerade wieder auf dem Weg in die Region und bringen gerne weitere Idee, wie beispielsweise die Therme Bad Staffelstein mit.
Besondere Wünsche, dann halten wir gerne Ausschau.
Hallo! Ich finde es so schade dass meine Liebsten überhaupt nicht gerne wandern. Ich dagegen würde es viel gerne öfters machen. Rucksack eingepackt, Wanderschuhe an und los gehrt. Ich war noch nie in Bayern, finde die Fotos aber toll. Ist definitiv auf meiner Reiseliste. Liebe Grüße Claudia
Vielleicht schließt Du Dich mal einer Wandergruppe an oder unternimmst eine schöne Mädelstour.
Ich habe inzwischen sogar das Allein-Wandern für mich entdeckt.
Was für ein großartiges Wandergebiet, Du hast mich so richtig begeistert. Das Drehkreuz des Wanderns ist richtig witzig, eine klasse Idee. Auch der Hirschsprung sieht so schön aus.
Alles Liebe
Annette
Ganz ehrlich, es war mir auch nicht bekannt, wie schön Franken zum Wandern ist.
Ein echter Glücksfall 🙂
Liebe Grüße, Katja
Ich muss auch mal nach Franken!!! Ich habe das Wandern in diesem Sommer für mich entdeckt. Zwar haben wir in der Schweiz viele schöne Wanderstrecken, aber das Ausland reizt mich schon auch.
Wenn das so ist, dann hatte diese kleine Virus auch positive Seiten – wenn man das so sagen darf 🙂
Wir haben in Deutschland so viele schöne Ecken und ich freue mich, immer mehr auf Blogs zu entdecken. Wenn das auch manchmal Corona zuzuschreiben ist, dann ist das einer der wenigen schönen Nebeneffekte!
Vor Jahren wäre ich beinahe mal nach Franken gezogen, und zwar in die Nähe von Bamberg. Wandern stand da nicht auf der Liste sondern Wanderreiten (ich habe den Wanderreitführer). Und da sind schon so schöne Ecken und so viel Natur, der Rest von Franken ist ja auch toll, was man da noch erkunden kann.
Lieben Gruß, Bea.
Liebe Bea,
wir schreiben schon ganz lange hauptsächlich über Deutschland und Österreich.
Klar gab es immer mal wieder Ausflüge zu weiter entfernten Ecken, aber das eher selten 🙂
Zu meiner Frankenzeit stand Wandern auch noch nicht wirklich auf meinem Plan.
Liebe Grüße, Katja
Jetzt bräuchte ich nur noch 22 Tage am Stück und ich wandere die gesamten 520 km ?
Die Idee finde ich klasse.
Liebe Katja,
hätte ich den mal vor ein paar Jahren gelesen, als ich in Bamberg studiert habe und nie durch Franken gewandert bin. Schöne Ideen! Ich war tatsächlich dann doch vor einigen Monaten wieder in der Region. Wir waren in der Teufelshöhle und da in der Nähe wandern. War toll!
Liebe Grüße
Lisa
Die Teufelshöhle kenne ich leider noch nicht, danke für den Tipp ?
Wer gerne gemütlich wandert, regional speist und romantische Natur mag – na wenn ich mich da mal nicht angesprochen fühlen kann. Die Tour sieht total cool aus, vor allem der Naturpark Altmühltal würde mich ansprechen. Aber auch Cittaslow sieht total süß aus – das würde mir auch sehr gefallen.
Hey,
wunderschön was du zeigst. Es ist ein toller Beitrag, umrundet von tollen Bildern. Dazu die Wanderung mit den Lama und diese weite und der Ausblick. Einfach zum Träumen.
Liebe Grüße
Julia
Da hast du uns aber echt schöne Bilder vom Frankenweg mitgebracht Katja! Ich hab vorgestern noch zu meiner Tochter gesagt, dass ich auch gern mal mit einem Lama wandern/spazieren gehen würde. Das sind so schöne Tiere! Ich frage mich gerade, ob es auch Menschen gibt, die sich die ganzen 520 km vornehmen… so nach und nach natürlich 🙂
Liebe Grüße
Jana
Na dann, kennst du ja jetzt eine Region ?
Das hört sich nach einem Wanderweg ganz nach meinem Geschmack an. Dass der Frankenweg bis auf die Schwäbische Alb – meine alte Heimat – führt, wusste ich noch gar nicht. Das schaue ich mir gleich mal an.
Viele Grüße von Sanne
Man lernt eben nie aus 🙂 vielleicht schaffen wir es im kommenden Jahr dann doch endlich mal gemeinsam auf Tour zu gehen.
Liebe Katja,
also gleich mal vorweg… das sieht nach einer richtig schönen Reise aus.
Aber tatsächlich kenne ich die Geschichte der Querkerlas nicht… 😉
Also kläre mich auf! 😉
Viele Grüße
Tanja
Ganz ehrlich, ich vorher auch nicht 🙂
Mir war eine ähnliche Geschichte als Heinzelmännchen bekannt 🙂
WOW! Tolle Bilder. Ich habe die Gegend um Nürnberg letztes Jahr für mich entdeckt. Dein Artikel hilft mir weiter, weil ich meine nächsten Wanderungen auf dem Frankenweg machen mag. Ich denke, ich fange auch mal mit Hölle und Kloster an. Liebe Grüße, Marion
Das freut mich sehr, wenn ich inspirieren konnte 🙂
Ich kann es aber auch wirklich sehr empfehlen.
Ich mag das Frankenland sehr. Normalerweise zieht es mich innerhalb Deutschlands eher nach Norden, aber Franken ist im Süden meine Lieblingsregion. Allerdings war ich meistens in den Städten und drumherum. Der Frankenweg ist ein ganz heißer Tipp für mich. Was Du beschreibst, gefällt mir sehr. Besonders das Altmühltal muss ich mir unbedingt anschauen…
Du kannst Dich schon mal freuen, denn über das Frankenland folgen zeitnah noch so einige spannende und entspannende Geschichten 🙂
Liebe Katja,
vom Frankenweg habe ich schon viel gehört. Aber da gewesen bin ich noch nie. Was du über das „Grüne Kloster“ Plankstetten zu erzählen hattest, hat mich besonders begeistert. So langsam sollte ich doch mal meine Abneigung gegen das Wandern überdenken. So entdecke ich ja nie solche wundervolle Orte.
Liebe Grüße
Mo
Liebe Mo,
solltest Du Deine Abneigung dann mal „entsorgen“ können wir ja über die Rezension meines „Wandern für die Seele“ Buchs sprechen 🙂
Was denkst Du? Gerne gehe ich auch eine Runde mit Dir.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
was für wunderschöne Eindrücke du uns mit diesem Bericht lieferst. In der Fränkischen Schweiz war ich auch schon ein paar Mal unterwegs und ich mag auch die barocken Highlights des Frankenlands.
Den Frankenweg in mehreren Etappen zu wandern ist eine gute Idee, das würde mich auch reizen.
Liebe Grüße
Gina
Liebe Gina,
die Fränkische Schweiz kennen wahrscheinlich die meisten, doch auch die restlichen Ecken in Franken haben wirklich Charme.
Ganz besonders in der jetzigen Zeit, wenn man versucht viel alleine unterwegs zu sein.
Vielleicht schaffe ich ja im kommenden Jahr den Fränkischen Gebirgsweg. Das ist noch eine etwas größere Herausforderung 🙂
Liebe Grüße, Katja
Wunderschön, kannst du den Frankenweg zu jeder Jahreszeit empfehlen?
Ich kann mir vorstellen, dass es besonders im Frühjahr oder Herbst sehr schön und recht voll ist.
Danke für eine Antwort
Elisa
Franken habe ich als Urlaubsregion jetzt auch nicht gerade auf dem Schirm gehabt. Start eurer Route war in der Hölle? Endet dort nicht eigentlich unsere Reise? 😉 Vom Altmühltal habe ich dagegen schon einiges gehört. Da es nicht soooo weit weg ist von mir, hoffe ich ja, 2021 ein Wochenende dort verbringen zu können. Und dann hoffentlich schöne Landschaftsfotos zu machen.
Sagen wir so, es kommt darauf an ob die Hölle Anfang oder Ende ist 🙂
Liegt wahrscheinlich an Deiner Einstellung und dem Wunsch 🙂
Hallo,
Eigentlich zieht es mich immer in die Ferne aber dank Corona habe ich festgestellt, dass es auch in Deutschland schöne Ecken gibt und ich wirklich noch nicht viel davon gesehen habe. Und ehrlich, dass es einen Frankenweg gibt, wusste ich bis dato auch nicht. Aber die eine oder andere Etappe würde mich schon reizen.
Danke für die Informationen
Liebe Grüße von
Ute reist
Franken bietet einiges an tollen Wanderwegen. Ob der Fränkische Gebirgsweg oder auch der Weitwanderweg Frankenweg. Jede einzelne Etappe hat ihren Charme.