Usedom, Reisetipps für ein Wochenende auf der Sonneninsel
Es ist eine entspannte Mischung aus traumhaften Ostseestränden, Küstenwäldern, mondänen Seebädern und ruhigem, wunderbar zu erwanderndem Hinterland. Usedom, die Sonneninsel der Ostsee, eignet sich für einen Marathon. Warum erfährst du bei unseren Usedom, Reisetipps für ein Wochenende auf der Sonneninsel
Usedom Erfahrungen im Reisebericht
Inhaltsverzeichnis
Kennst du den Usedomer Marathon?
*ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ* Doch wenn ich Marathon sage wird es nicht automatisch anstrengend sportlich. Vielmehr besitzt die Insel 42 km Sandstrand, ideal, wenn man fast 2000 Sonnenstunden im Jahr zu bieten hat. 12 km ist im Übrigen Europas längste Strandpromenade lang. Perfekt für meinen persönlichen Usedomer Triathlon – Wandern, Meer und Wellness.
Superlative der Sonneninsel
Nicht genug, dass Usedom einen der längsten Strände Deutschlands und wie beschrieben die längste Strandpromenade Europas aufzuweisen hat, auch den höchsten Waldbestand unter den deutschen Inseln, darf Usedom sein Eigen nennen. Sogar die modernste und mit 508 m längste, bewirtschaftete Brücke in Kontinentaleuropa befindet sich in Heringsdorf oder muss ich da sagen: an Heringsdorf? Hier habe ich übrigens auch den größten Strandkorb der Welt gefunden. Mit 6,40 Meter Breite, 4,15 Meter Höhe und 3,33 Meter Tiefe ist er wirklich rekordverdächtig. Beschaulicher hingegen geht es in Deutschlands erstem Seebad – Bansin –zu.
So ganz nebenbei ist Usedom noch die östlichste Deutsche Insel, gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und bildet ein Grenzstück zu Polen.
Sonnenaufgang am breiten Puderzuckerstrand von Karlshagen
Es ist 4:30 Uhr und ich muss mich beeilen, draußen wird es bereits hell. Ein menschenleerer Strand liegt vor mir. Einzig ein paar Möwen suchen bereits in den Hinterlassenschaften der Wellen nach etwas Essbarem. Frischer Ostseewind bläst mir ins Gesicht, während sich die Sonne in sanftem rosarot über dem Horizont erhebt. Jetzt verstehe ich Theodor Fontane, als er 1863 über Usedom an seine Frau schrieb: „…man hat Ruhe und frische Luft und diese beiden Dinge erfüllen Nerven, Herz und Lungen mit einer stillen Wonne.“
Ruhe und frische Luft, eine wunderbare Mischung, um eine Auszeit vom Alltag zu genießen. Ein Moment, wie man ihn nur beim sanften Rauschen der Wellen erlebt.
Usedom ist wirklich Entspannung pur. Doch es kommen auch automatisch Fragen in meinen Kopf, während ich Usedoms Sehenswürdigkeiten für ein Wochenende auf der Sonneninsel beschreibe.
Was ist schöner? Der Sonnenaufgang oder der Sonnenuntergang? Mag ich die Ruhe auf dem Achterwasser oder doch die teilweise raue Ostsee lieber? Wandern, Wellness oder doch gemütlich im Strandkorb mit den Füßen im Puderzuckersand spielen? Fragen über Fragen und die Feststellung: Es gibt genau eine Antwort! Auf Usedom muss sich niemand entscheiden, denn hier kannst du auf einem 445 qkm großem Idyll alles haben.
Verschlafene kleine Dörfer, hohe Steilufer, 42 km langen, weißen Sandstrand, gewelltes Hinterland mit Wäldern, Wiesen und Binnenseen und nicht zu vergessen die Kaiserbäder mit den Seebrücken – den Wahrzeichen der Insel.
Usedom ist voller Schönheiten, die keine Langeweile aufkommen lassen.
Komm mit, und lass dich entführen in die sonnenreichste Ferienregion Deutschlands. Zugegeben, einerseits eine Marketingmasche, doch auch meteorologische Aufzeichnungen der letzten 30 Jahre belegen die Auszeichnung.
Usedoms Sehenswürdigkeiten
Usedom Wahrzeichen – Längste Strandpromenade Europas
So heißt es für mich im Ostseebad Bansin starten und bis nach Swinemünde hinter der Polnischen Grenzen gehen. Ein bisschen fühlt es sich hier nach Sehen und Gesehen werden an, während ich an herrschaftlichen Villen der Gründerzeit durch die berühmten Kaiserbäder laufe. Bei den Türmchen, Säulen und Erker haben sich die Baumeister offenbar an jeder Stilrichtung ein bisschen bedient. Und so sorgt genau dieser muntere Stilmix für das unverwechselbare Gesicht von Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinemünde.
Mit klangvollem Namen Drei Kaiserbäder knüpfen die ehemaligen Fischerdörfer an ihre blühende Vergangenheit im 19. Jahrhundert an. Damals machte der regelmäßige Besuch der deutschen Kaiserfamilie die romantische Bäderarchitektur berühmt.
Heute trifft man besonders Urlauber, die Wellness und Gourmetrestaurants mit Seeblick genießen.
Ein gut 70 m breiter Sandstrand sorgt zu jeder Jahreszeit für Badefreuden. Richtig gelesen, auch Eisbaden im Winter erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei wirklich hartgesottenen Gästen.
Mein Favorit ist es ehrlich gesagt nicht und so freue ich mich über sehr fotogene Buhnen und historische Seebrücken, genau sie sind das Wahrzeichen von Usedom. Entstanden, als die Gäste noch auf dem Wasserweg anreisten, sind sie heute sind sie heute Relikte der Vergangenheit. Auch wenn mehrmals täglich Schiffe die Seebrücken anfahren, sie sind nur innerhalb der Kaiserbäder unterwegs.
Seit 2008 verbindet die Usedomer Bäderbahn alle Seebäder – und so ziemlich die gesamte Insel. Somit kann das Auto getrost in der Unterkunft bleiben und Usedom per Rad, zu Fuß und Bäderbahn erkundet werden.
Heute eignen sich die historischen Seebrücken wunderbar, um gemütlich – und trockenen Fußes – über den Wellen der Ostsee spazieren zu gehen.
Bernsteinspuren in den Bernsteinbädern
30 Meter breiter Sandstrand, jahrhundertealte Fischertradition – der Kölpinsee – nur ein paar Schritte entfernt und Bernsteinsucher überall.
Angeblich ist es eine ganz besondere Meeresströmung, die das „Gold des Nordens“ an dem Strand der Bernstein Bäder Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz anspült. Bernstein, dass 40 Millionen Jahre alte Baumharz findet man nicht: „Bernstein findet dich“ so die Aussage einer Einheimischen.
Von ganz oben, auf Tauchgang mit der Tauchglocke Zinnowitz
Das Städtchen Wolgast ist eines der zwei Inseltore zum Festland. Hier geht es über das „Blaue Wunder“, eine nach ihrem Anstrich benannte Hubbrücke, über den Peenestrom. Und wenn man möchte, auch 184 Stufen hoch hinauf auf den 56 Meter hohen Backstein Turm der spätgotischen St. Petri Kirche.
Hoch oben belohnt ein wirklich großartiger Rundum-Ausblick für die engen, schmalen Treppchen hinauf. Bitte unbedingt auf Gegenverkehr achten, denn an ein Vorbeikommen ist nicht zu denken.
69 m hoch ist der Golm, Usedoms höchste Erhebung in der Nähe von Kammike. Heute findet man hier Deutschlands größten Kriegsgräberfriedhof in Gedenken an 23.000 Opfer des Bombenangriffs der Alliierten auf Swinemünde im März 1945.
Der Streckelsberg, die höchste Erhebung an der Usedomer Ostseeküste und mit 60 m nur ein kleines bisschen niedriger als der Golm. Seit 1961 ist diese Erhebung Naturschutzgebiet und bietet einen wunderschönen Spaziergang mit Küstenblick durch Buchenwald, bestehend aus Rotbuche, die erst im 19. Jahrhundert auf der bis dahin unbewaldeten Kliffranddüne aufgeforstet wurde.
Von den höchsten Punkten der Insel Usedom tauchen wir ab.
315 Meter ragt die Seebrücke von Zinnowitz hinaus ins Meer. An ihrem Ende hat 2006 eine Tauchgondel ihren Dienst aufgenommen.
45 Tonnen Metall bringen bis zu 24 Besucher für ca. 40 Minuten etwa 4 Meter unter die Wasseroberfläche der Ostsee.
Ungefähr einen Meter über dem Meeresgrund heißt es nun auf ruhige See hoffen, um die Unterwasserflora- und –fauna der Ostsee bestaunen zu können.
Baumwipfelpfad Usedom
Ein bisschen höher hinauf geht es auf dem neu erbauten Baumwipfelpfad in Heringsdorf auf der Insel. Ausblick, Weitblick und der Genuss die Ostsee von oben zu bestaunen. Auch ein Blick nach Swinemünde an der polnischen Küste ist kein Problem.
Den Usedomer Baumwipfelpfad entdecken und erleben.
Auf Höhe der Baumkronen führt der Baumwipfelpfad Usedom auf einer Gesamtlänge von 1.350 Metern durch den Heringsdorfer Wald. In bis zu 23 Metern spazieren Sie durch den inseltypischen Buchen- und Kiefernbestand – vorbei an zahlreichen Lern- und Erlebnisstationen.
Pfad und Aussichtsturm sind barrierearm und familienfreundlich. Die maximale Steigung beträgt 6%. So steht dem Vergnügen auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl nichts im Weg.
Der Baumwipfelweg befindet sich direkt am Heringsdorfer Bahnhof.
Die beste Reisezeit für deinen Usedom Urlaub
Mein Tipp: such dir unbedingt die Nebensaison für eine Reise nach Usedom aus. D.h. die Sommermonate Juli und August unbedingt meiden.
Schlechtes Wetter? Welches schlechte Wetter? Usedom ist nicht nur die Sonneninsel, sondern reger Wind vertreibt zügig mögliche Wolken. Abgesehen davon, ein echtes Naturschauspiel ist der Seenebel. Eine Wanderung durch den Wald ist jetzt nicht nur besonders gesund aufgrund der freigewordenen Terpene, sondern auch mystisch schön.
Abgesehen davon: Usedom verfügt über unzählige Möglichkeiten die Insel zu genießen und das bei jedem Wetter. Wie war der schöne Satz in Norddeutschland: „ Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben und schlechtes Wetter gibt es nicht, nur unangepasste Kleidung.“ In diesem Sinne, ein bisschen Wind sorgt für frische Gedanken und füllt die Lunge mit gesunden Aerosolen.
Usedoms geheime Ecken im Hinterland
Eine Insel verbindet jeder automatisch mit Strand, Meer und Wasser.
Wasser bietet das Hinterland von Usedom auch, denn an der schmalsten Stelle trennen nur knapp 300 m Inselland die Ostsee vom Achterwasser, einem großen Binnengewässer, dass durch den Peenestrom gespeist den Greifswalder Bodden mit dem Stettiner Haff verbindet.
Großartig geeignet um sich wie anno dazumal mit dem Segelschiff auf dem Wasser fortzubewegen. Unterwegs mit der „Weissen Düne“ heißt es Leinen los, Segel setzen und mit dem einzigen segelnden Fahrgastschiff Deutschlands gelebte Tradition spüren.
Wasser finde ich auch im Wasserschloss Mellenthin, einem Backsteinbau aus dem 16. Jahrhundert. Glücklicherweise vor dem Verfall gerettet, beherbergt es heute eine Kaffeerösterei, ein Hotel und Gastronomie umgeben von über 200 Jahre alten Eichen.
Mehr Wind als Wasser ist für die historische Windmühle in Benz nötig, um ihren Betrieb aufrecht zu erhalten. Ein echtes Schmuckstück inmitten von Ginsterbüschen und Rapsfeldern.
Nochmal zurück am Wasser, ganz im Süden der Insel bei der Stadt Usedom am Stettiner Haff, finde ich interessante Geschichte in Kombination mit einem wunderschönen Fotomotiv. Die frühere Hubbrücke der ehemals 360 Meter langen Eisenbahnlinie. Die Bahnstrecke verband von 1933 das pommersche Festland mit Usedom, bis 1945 die Deutsche Wehrmacht alles sprengte, um den Vormarsch der Roten Armee zu verhindern.
Fast mahnend steht der Mittelteil, die Karniner Brücke, unverändert als technisches Denkmal mitten im Strom, der das Stettiner Haff mit dem Peenestrom verbindet.
Geschichte in Reinkultur liefert der ehemals abgesperrte Ort Peenemünde im Norden Usedoms. Gruselig was dort alles gebaut wurde und doch so sinnvoll.
Usedom die Wellness-Insel
Wellness hat bekanntlich viele Gesichter. Gerade Wellnesshotels hat die Ostseeinsel so einige zu bieten. Hauptsächlich angesiedelt in den Kaiserbädern findet man eine Vielzahl an schönen Wellnesshotels.
Einen persönlichen Favorit habe ich nicht, aber wenn du noch nie eine Muschelmassage erlebt hast, dann wird es Zeit.
Wellness der nicht klassischen Art, sondern Wandern, lässt sich auf der Sonneninsel Usedom wunderbar erleben. Auszeit am Meer, Ruhe in der Natur und unzählige Möglichkeiten für Auszeitgeniesser und Genussabenteurer.
Anreise Usedom
Es ist nicht nur sinnvoller für die Umwelt, sondern auch deutlich entspannter für deine Nerven, wenn das Auto einfach zuhause bleiben darf.
Von München fährt der ICE in vier Stunden bis nach Berlin durch. Einmal umsteigen in den Regional Express und ab Züssow steht die Usedomer Bäderbahn bereit.
Entspannter kann Urlaub nicht beginnen.
Offenlegung: Für diesen Artikel habe ich ein Honorar erhalten. Meine eigenen Eindrücke und Meinung sind unbeeinflusst.
Der riesige Strandkorb schaut ja lustig aus wenn man drin sitzt *grins* … Ich war bisher ja noch nicht auf Usedom, aber das schaut im Gesamten schon echt klasse aus finde ich. Die Windmühle in Benz reizt mich auch – völlig unabhängig von dem Rest. Werde ich mir auf alle Fälle mal im Hinterkopf behalten und speichern. Danke fürs zeigen 🙂
Es hätte mich niemand fotografieren können, darum gibt es den riesigen Strandkorb nur „leer“ 🙂
Liebe Katja,
das sieht ja wunderschön aus! Die Windmühlen und die tolle Architektur. Die Hubbrücke und das UBoot sehen spannend aus. Besonders gut gefallen uns aber die wundervollen Sonnenuntergänge und die Natur 🙂
Liebe Grüße
Ines und Thomas
Usedom hatte ich bisher überhaupt nicht auf meinem Radar. Dabei sieht es traumhaft aus und man kann sich eine Menge vor Ort anschauen. Danke für diesen Tipp!
lg
Verena
Dann unterschätzt du die Sonneninsel ebenso wie ich es getan habe 😉
Hallo Katja,
auf Usedom war ich noch nicht, aber ich habe einige Male darüber gelesen und je mehr ich lese, desto mehr bekomme ich Lust darauf. Nur für den riesigen Strandkorb kann ich mich nicht begeistern. Auch nicht für kleinere. Ich bin wohl die einzige Person, die in Strandkörben zwar ein tolles Fotomotiv sieht, aber nicht gerne drin sitzt. 😀
Liebe Sonntagsgrüße
Liane
Nein, du bist nicht die einzige Person 😉 ich finde Strandkörbe – auch die in normaler Größe – unbequem. Als Fotomotiv perfekt, zum sitzen denkbar ungeeignet 🙂
Da hast Du ein tolles Bild von Usedom für uns gezeichnet. Bisher hat mich nichts auf die Insel gezogen, nach diesem Beitrag hat sich das geändert.
Alles Liebe
Annette
Liebe Katja,
ich musste feststellen, dass es schon viel zu lange her ist, dass ich auf Usedom war. Wird mal wieder Zeit. Die Hubbrücke kannte ich noch gar nicht, sieht ja sehr spanned aus! Irgendwie auch ein bißchen unheimlich, oder? Ich mag ja auch die Seebäder mit ihrer typischen Architektur total gerne, das ist wie eine kleine Zeitreise zum Anfang des 20. Jh.
Lg Miriam
Längste Strandpromenade Europas? Wow. Das wusste ich nicht und es klingt hervorragend! Sehr interessant Dein Beitrag, denn ich habe mich mit den Inseln dort oben noch nicht beschäfigt. War bisher eher tropisch unterwegs! Vielen Dank also! Sirit
Ich war leider noch nie auf Usedom, was wirklich schade ist, wenn man deinen Beitrag liest und die umwerfenden Bilder sieht. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, der wirklich Lust auf die Insel macht. Ich werde sie auf jeden Fall auf meine Wunschurlaubsorteliste setzen 🙂
Alles Liebe
Freya
von http://www.dieplaudertasche.com
Ich war wirklich positiv überrascht. Mein Tipp aber ist immer die Nebensaison
Ich liebe solche Reisetipps und Usedom muss echt ein tolles Reiseziel sein. Leider war ich noch nie dort in der Gegend aber ich kann dir durchaus vorstellen dort einen richtigen Familienurlaub zu machen. Danke für diesen tollen Beitrag.
Liebe Grüße
Heike
https://mumandthefashioncircus.com/
Je öfter ich deine Impressionen zu Usedom sehe, umso lieber würde ich direkt die Koffer packen und losfahren! Das ist genau nach meinem Geschmack und würde wohl auch meinen Hunden gefallen! 🙂
Liebe Grüße,
Verena von whoismocca.com
Hunde und Strand ist sicher eine tolle Mischung für riesen Spaß. Die Weite der 42 km Sandstrand sorgen dann auch für freien Auslauf 🙂
Wow, tolle Bilder! Da bekommt man direkt Lust auf einen Usedom Urlaub! Die Insel hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm. Ich war bisher nur an der Nordsee und werde auch diesen Herbst dort wieder Urlaub machen. Wir fahren zum wiederholten male nach Sylt.
Liebe Grüße,
Diana
Irgendwie sind Ostsee und Nordsee aber komplett unterschiedlich. Auf Sylt was ich vor Kurzem auch 🙂 https://wellspa-portal.de/sylt-im-fruehling/
Liebe Katja,
ach, was habe ich gerade in Deinen Bildern geschwelgt! 🙂
Usedom liebe ich ja heiß und innig. Mein Papa ist auf halber Strecke zwischen Rügen und Usedom groß geworden – deshalb kenne ich die ganze Ecke recht gut von zahlreichen Besuchen.
Ich hab‘ jetzt richtig Lust, mal wieder hinzufahren, das letzte Mal ist doch ganz schön lange her …
Dir einen wunderbaren Abend!
Ines-Bianca
Wenn du Usedom kennst, dann konntest du sicher im Bericht einige Ecken wiedererkennen 🙂
Ich wusste gar nicht, dass Usedom so viele Superlative zu bieten hat.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, wann ich eine Reise nach Usedom in meinem Zeitplan unterbringe…
Liebe Grüße Gina
Ganz ehrlich, ich auch nicht 🙂 Beim Schreiben ist mir erst klargeworden, wieviele Superlative die Sonneninsel Usedom so zu bieten hat.
Viel Spaß beim Suchen im Kalender nach einer freien Zeitecke 🙂
Vielen Dank für die Vorstellung. Ich liebe Strände mit weichem Sand! Und der Größte Strandkorb der Welt hat es mir besonders angetan! Da lohnt sich die Überlegung auch mal in Deutschland Urlaub zu machen.
Liebe Grüße
Tanja
Usedom ist einfach sehr schön… ich liebe die Insel auch besonders ausserhalb der Hauptsaison. Dann, wenn kaum Touristen unterwegs sind. Viele haben auch gar nicht auf dem Schirm wie groß und vielfältig die Insel ist. Viele danken bei Usedom nur an die Kaiserbäder… ein schöner Bericht, der auch ein wenig ausserhalb der Kaiserbäder zeigt. 🙂
Liebe Grüße
Tanja
Ich denke auch, Usedom ist deutlich mehr als nur die schönen Kaiserbäder.
Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja,
Usedom gehört schon so lange zu meinen Wunschzielen! Deine tollen Bilder wecken das Meerweh in mir.
Viele Grüße von Sanne
Ich kenne Usedom zurzeit der Jahrtausendwende. Ich mochte von Anfang an die langen, damals leeren Strände zum Joggen und den Blick auf die schönen alten Herren- und Gutshäuser.
Viele Grüße
Bruno
Liebe Katja,
Slowtravel ist genau meine Devise! Weniger ist manchmal mehr. Ich denke, dass Usedom sich dazu ausgezeichnet eignet. Es hat landschaftlich und kulturell so viel zu bieten, dass einem bestimmt nicht langweilig wird, wenn man deinen schönen Bildern nach urteilt.
Liebe Grüße
Alex
Hallo
es ist ein besonderer Ort und egal wann man dort ist. Wenn es um Luft und Lunge geht eigentlich immer, ich habe es dann eher vom Herbst bis Frühling das beste zum Atmen. Ich hoffe ich kann bald hin um zu Atmen. Gerade wegen den Verschnupft sein.
Julia
Ich kenne die Insel nur im Frühling, vielleicht sollte ich das mal ändern 🙂
Jetzt ein bisschen Meerweh könnte man so beruhigen 🙂
Liebe Katja,
Usedom ist auch ein Reiseziel von mir und zu Recht ein beliebtes Urlaubsziel. Deine Bilder haben mich sehr begeistert. So schön. Hast Du die alle selbst vor Ort gemacht?
Die Berndsteinbäder und den schönen Puderzuckerstrand möchte ich mir auch so gern mal ansehen. Dazu die vielen Museen und Sehenswürdigkeiten, die Du ausführlich vorstellst. Dein Artikel habe ich mir gleich mal abgespeichert.
Herzliche Grüße
Vivienne
Liebe Vivienne,
ja, die Bilder sind alle von mir. Ich bin gerne mit der Kamera unterwegs, das entspannt mich total.
Freut mich, wenn dir der Artikel gefällt, lass mich gerne wissen, wenn du Fragen hast.
Viele Grüße, Katja
Ich war tatsächlich noch nie auf Usedom. Aber mit deinen wunderbaren Bildern hast du mir richtig Lust darauf gemacht. Ich glaub dieses Jahr habe ich keine Zeit mir für Usedom. Aber dann plane ich einfach mal für nächstes Jahr vor.
Viele liebe Grüße
Sandra
Zeit ist irgendwie aktuell auch mein größtes Problem 🙂
Liebe Grüße, Katja
Ich war zwar schon mal in Ueckermünde – ganz in der Nähe – aber auf Usedom leider noch nicht! Vielleicht ergibt sich das in Zukunft mal. 42 km Sandstrand unter meinen Füßen klingt nämlich traumhaft und ein Sonnenuntergang am Meer noch mehr!
Liebe Grüße
Jana
Siehst Du, mit Ueckermünde hast Du mir etwas voraus, dort war ich noch nie.
Aber ich kann dir verraten, so ein Strand-Marathon hat es wirklich in sich 🙂
Und den Sonnenuntergang kann man danach noch besser genießen 🙂
Viele Grüße, Katja
Wow. Also ich war noch nie auf Usedom. Aber nach deinem Artikel und den wunderbaren Fotos bin ich ganz inspiriert und möchte da sehr gerne mal hinreisen. Insbesondere die 2000 Sonnenstunden gefallen mir sehr gut!
Gerade jetzt können viele sicher eine große Portion Meer dringend brauchen 🙂
Wow, eine 12 Kilometer lange Strandpromenade ist ja klasse – und deine tollen Fotos machen richtig Lust auf einen Urlaub auf Usedom!
Vielleicht sollten wir man eine Geschichte über die Usedomer Meerwanderungen schreiben. Was hälst Du davon?
Sonnige Grüße aus den Bergen 🙂