Entspannte Momente gegen den Stress

Sich freimachen vom Stress

Entspannte Momente gegen den Stress

Stress kommt von außen

Hier bekommen Sie ein paar Tipps zu Methoden, um Stress abzubauen.

Stress kommt von außen und wirkt innen

 

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Tipp: Am Besten gleich irgendwo an gut sichtbarer Stelle aufzuhängen, ist eben diese Erkenntnis: Stress kommt von außen, wirkt aber von innen.

Wir sind oft so damit beschäftigt, unseren kranken Körper oder den erschöpften Geist wieder hinzukriegen, dass wir dabei gerne vergessen, dass die Ursachen nicht in unserem Körper oder in unserem Kopf liegen. Dort manifestieren sich nur die Auswirkungen, die Symptome, von Stress. Wollen wir dem Stress dauerhaft beikommen, muss das langfristige Ziel sein, ein Umfeld zu schaffen, in dem Stress erst gar nicht aufkommt.

Das ist leichter gesagt als getan, aber fangen Sie mit dem Zettel an und hängen sie ihn irgendwo auf, wo Sie sich oft gestresst fühlen. Das Arbeitszimmer ist natürlich der wahrscheinlichste Ort, aber da müssen Sie sehen, ob es ohne Ärger möglich ist – alternativ legen sie ihn in die oberste Schreibtischschublade.

Hängen sie sich den Zettel nicht an einen Ort, wo sie sich recht entspannt fühlen. Dieser Ort muss Ihre Oase bleiben, ein Ort der Auszeit und der Regeneration. Also ist im Schlafzimmer über dem Bett eher schlecht.

 

Weniger machen bzw. mehr machen

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Tipp A: Treten Sie kürzer und kommunizieren Sie dies auch klar.

 

Stress kommt von einer überdurchschnittlichen Belastung, meist in beruflichen Situationen. Man hat ein schlechtes Gewissen, Mittagspause zu machen, der Urlaub verfällt und man bleibt oft bis spät abends alleine im Büro um „in Ruhe“ den Berg an Unerledigtem abzuarbeiten.

Ist dies nur vorübergehend und können Sie sich für die Arbeit begeistern, ist das auch durchaus hinzunehmen.

Aber wenn Sie anfangen die Arbeit zu hassen, dann müssen Sie die Notbremse ziehen. Radikal.

Sie gehen pünktlich abends nach Hause – nach einem Arbeitstag mit ordentlicher Mittagspause – und was bis Arbeitsende nicht erledigt werden konnte, bleibt bis morgen liegen. Gewinnen Sie die Kontrolle über ihre Arbeit wieder, indem Sie das Arbeitspensum für den Tag und die Woche grob planen (maximale Zeitauslastung 70 Prozent, denn die restlichen 30 Prozent muss man sich für Unvorhergesehenes freihalten).

 

Wenn der Chef dann mit etwas anderem Superwichtigem kommt, sagen Sie klar an, was stattdessen liegen bleibt (und für wie lange) und fragen, ob Sie die neue Aufgabe tatsächlich vorziehen sollen. Sie werden sehen: nach einer gewissen Zeit wird er auch nicht mehr halb so oft mit solchen Dingen vor Ihnen stehen.)

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Tipp B: Nichts belastet so sehr wie erzwungenes Nichtstun. Wenn Sie keine Arbeit haben oder nicht arbeiten können, suchen Sie sich eine Beschäftigung.

Suchen Sie sich hier eine Beschäftigung, die Sie interessiert und kein passives Konsumieren ist: ehrenamtliche Arbeiten, Spaziergänge, Lesen, bewusst Musik hören und darüber schreiben – es gibt viele Methoden um Stress abzubauen.

 

Keine Angst vor Langeweile, Nichtstun oder Lücken

Ob nun Tipp A oder B bei Ihnen zutrifft, haben Sie keine Angst vor Lücken im Tag. Wenn Sie erst einmal Atem geholt haben und sich die Frage stellen, Was mache ich mit dieser, mit meiner Zeit?

Wenn Sie Ihre Zeit dann wieder gefüllt haben – mit Sport, Qigong, Kochen, lesen, Entspannungsbädern – dann leben Sie wieder in einem Selbstbestimmten Leben. Und stressfrei.

Lust auf mehr Entspannung und kuschelige Wohlfühl-Ideen bekommen…

 

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