Bad Reichenhall: Ausflugsziele für ein langes Wochenende in der bayerischen Alpenstadt

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Atmen am Barfußweg, von unterirdischen Solequellen bis hinauf zu Glücksgefühlen in der „Grande Dame der Alpen“ was nicht fehlen darf, salzige Wandermomente zwischen Seenliebe und Gipfelglück.

Alte Saline Bad Reichenhall

Langes Wochenende in Bad Reichenhall

ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ Bad Reichenhall, definitiv anders als erwartet. Gelegen am südöstlichsten Zipfel Bayerns umgeben von den Berchtesgadener Alpen, ist es ein Eldorado um ein langes Wochenende inmitten von Glücksorten zu verbringen. Zurecht darf sich das 19.000 Einwohner Städtchen mit klangvollen Attributen schmücken. So bietet die bayerische Alpenstadt eine zauberhafte Flaniermeile, Deutschlands einziges philharmonisches Kurorchester, eine der spektakulärsten Seilbahnen der Welt und vieles mehr.

Die „Mini-Metropole“ hat jedoch nicht nur für Natur- und Kultur-Interessierte, sondern auch für Shopping- und Wander-Fans allerlei zu bieten. Genussvoll geht es zwischen Kräutern und historischen Gebäuden auf lauschende Weise durch die Stadt. Glücksmomente entstehen beim Kochen, während duftende Essenzen ihre Wirkung zeigen. Wie man es schafft, in nur zwei Tagen – zugegeben es werden drei Tage – die Highlights in und um Bad Reichenhall zu sehen? Hier die besten Tipps für einen exklusiven Trip mit Freundinnen in die südostbayerische Grenzstadt.

Übrigens, seit 125 Jahren trägt Bad Reichenhall dank seiner Solequellen den Titel „Königlich-bayerisches Bad“. Was auch beweist, dass Salz alles andere als ungesund ist. Die Dosis macht eben das Gift.

Atmen zwischen Blattwerk und Solenebel…

…und zwar gleich am Morgen: Im königlichen Kurpark, nur wenige Schritten vom weltgrößten Alpen-Freiluft-Inhalatorium entfernt, lassen sich wirkungsvolle Atemtechniken erlernen. Eine gesunde Idee um aktiv in den Tag zu starten. Auf dem Barfußweg im Ortenaupark gegenüber des Königlichen Kurgartens lassen sich zusätzlich alle Lebensgeister über die Fußreflexzonen wecken. Ein Spaziergang über Kiesel, Holz, Sand, Zweigen und allerlei ungewohnten Untergründen schult auf dem Parcours das Körperbewußtsein und aktiviert erste Energie für den Tag.

 

Body & Mind – wohltuende Erlebnisse

Von Mai bis September finden im Königlichen Kurgarten Qi Gong-Kurse, Atemtherapie und Sufi-Mediation statt.
Vom kostenlosen Angebot ausgenommen sind Feiertage.
Eintritt frei, keine Anmeldung notwendig – einfach vorbeikommen!

  • entspannt & beruhigt
  • fördert tiefen & ruhigen Schlaf
  • führt zu vermehrter Sauerstoffaufnahme in den Zellen
  • fördert die Gehirndurchblutung aktiviert bewusste & sensible Körperwahrnehmung

Shopping im schönsten Modehaus Bad Reichenhalls

Nach reichhaltigem Frühstück im zentral gelegenen IBIS Hotel geht´s zum Einkaufsbummel in die Reichenhaller Flaniermeilen Ludwig- und Poststraße: Wer auf Original-Accessoires aus den 50er-Jahren ebenso steht wie auf hochmoderne Architektur, aktuelle Trends, echte Tracht und individuelle Stilberatung, ist im Kaufhaus Juhasz richtig aufgehoben. Nicht umsonst wurde es zum schönsten Modehaus Deutschlands gekürt.

Wer erwartet hier eine gechillte Open-Air-Arena mit Blick über die Dächer der Stadt? Uralte Holztische und weißmetallene Terrassenbestuhlung, die früher wohl ansässige Kurhotels geschmückt haben: So viel Originalmöblierung wie in der Tagesbar im obersten Stockwerk mit aussichtsreicher Rooftop-Bar des Kaufhauses trifft man selbst in großstädtischen Vintage-Bars selten an. Nach einem Mittagssnack mit Superfood-Salat und Heidelbeerkäsekuchen, geht es weiter auf große LauschTour.

Lauschend durch die Alpenstadt

In Sachen Auszeit lohnt Digital Detox eigentlich immer, ganz anders hier. Benötigt wird ein Smartphone samt App und schon geht es auf eine informative und zugleich sehr entspannende Lauschtour zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Bad Reichenhalls los. Dabei heißt es keineswegs „in den Bildschirm schauen“. Denn, beim Lauschen schweift der Blick über die Umgebung durch die reale Welt. Ohne Stadtführer, jenseits der bewährten Infotafeln oder Reiseführern geht es auf unterhaltsame und sehr persönlich erzählte Weise durch die Stadt.

Schon König Maximilian II von Bayern liebte die angenehm gelungene Mischung der bayerischen Alpenstadt. Ein Ort zum Erleben, genießen und einfach mal aktiv die Seele baumeln zu lassen.
So führt die Lauschtour gemütlich durch den königlichen Kurgarten mit seiner beeindruckenden Architektur. Bunt leuchten die unterschiedlichen Blumen mit dem satten Grün der altehrwürdigen Baumriesen um die Wette. In den Brunnen plätschert gurgelnd das Wasser, während die Sole sanft vernebelt über die Schwarzdornzweige im Gradierwerk rieselt. Wie man die salzhaltige Luft gesundheitsfördernd atmet, erklärt eine Atemtrainerin. Durch die Fußgängerzone schlendernd geht es zur Alten Saline, einem der bedeutendsten Industriedenkmäler Bayerns. Noch heute pumpt sie das salzhaltige Wasser aus der Tiefe.
Über ein Duzend liebevoll, geschichtlich beschriebene Orte, mit angenehmer Stimme erzählt, verbinden sich zu einem Spaziergang der besonders lehrreichen Art, Bad Reichenhall mal ganz anders zu erkunden. Nach etwa zwei Kilometern endet der Spaziergang im ältesten Viertel der Stadt auf dem Floriani Platz.

Auf Lauschtour zeigt sich, wie beglückend es ist den Fokus auf die Umgebung statt auf das Smartphone zu richten. Trotzdem lässt sich auch mit Spaß Geschichte entdecken, die im Kopf bleibt.
Eine App herunterladen und schon ist ein regelmäßiges „Ping“ aus der Hosentasche zu vernehmen.

Selbstverständlich gibt es auch klassische Stadtführungen in Bad Reichenhall. Zu unterschiedlichen Themen geht es bei erfrischenden G´schichten zu einer kleinen Auswahl der über 70 städtischen Brunnen, entlang der wichtigsten geschichtlichen Punkte oder gemütlich durch die Reichenhaller Salzgeschichte. Ganz nach belieben gibt es die passende Tour.

Lehrreiche „Zeit für mich“… beim Waldbaden in Bad Reichenhall 

…gibt es jeden Mittwochvormittag beim Waldbaden in Deutschlands einzigem Bergkurwald.

Bei Achtsamkeitsübungen, Entspannungstechniken und faszinierenden Erfahrungen vergehen die drei Stunden Baden in der Ruhe des Waldes wie im Flug.
Es riecht grün, leise plätschern Frösche im blauen See und energisch hüpfen die Meisen über samtiges Moos. Weiß plustern sich Wolken am blauen Himmel zwischen den mächtigen Kronen der alten Weißtannen. Einfach mal, angelehnt an einen mächtigen Baumstamm die Augen schließen, spüren und ganz im Moment den Augenblick genießen.

Was hier so gut riecht fördert wissenschaftlich erwiesen die Gesundheit. Eine Auszeit im Wald gezeichnet von Ruhe, Achtsamkeit und Terpenen unterstützt das Immunsystem und tut einfach gut. Doch Moment: Terpene, was ist das überhaupt? Der Wald ist geprägt von einem ganz besonderen Klima. Bäume sind in der Lage große Mengen Sauerstoff zu produzieren und an warmen Tagen verdunsten sie über 200 Liter Wasser. In Kombination mit den ätherischen Ölen, unsichtbaren Botenstoffen über sie miteinander kommunizieren – den sogenannten Terpenen – entsteht ein wohltuender Mix, von dem unsere Gesundheit enorm profitiert. Besonders intensiv wirkt die Heilkraft der pflanzlichen Transmitter im grauen Nebel oder nach intensivem Regen.

Den Alltag haben wir im Tal gelassen um im Hier und Jetzt zur Ruhe zu kommen und einfach mal nichts zu müssen oder denken. Das ist das Ziel von Bergwaldbaden. Inmitten eines unberührten, wilden Bergmischwalds, der mit Fichten, Bergahorn, Buchen, Kiefern, Grasflächen, Moosen und Felsen für viel Abwechslung sorgt. Absolute Ruhe, Licht- und Schattenbereiche, Enge und Weite sind hier erfahrbar. Ein grüner Glücksort um Kraft unter den Wipfeln des Waldes zu tanken.

Kräutergenuss inmitten der Stadt

Beeindruckend, was am Wegesrand alles wächst. Ihre Wirkung und Anwendung in der heimischen Küche sind uns oft unbekannt. Auf einem kleinen Spaziergang zur Burg Gruttenstein erkunden wir gemeinsam mit Kräuterpädagogin Evi Hajek die heimische Pflanzenwelt direkt vor der Haustüre. Eine Runde, die sich lohnt. Alle Pflanzen hatten wir schon mal gesehen und jetzt ist auch ihr Nutzen ein Begriff.

Jackpot oder Klassik für die Ohren

Nach dem Abendessen beginnt das ruhige Nachtleben. Wer mag versucht sein Glück mit einem Besuch der Spielbank. Wir entscheiden uns für ein Konzert der Bad Reichenhaller Philharmoniker. Unter Leitung von Generalmusikdirektor Christian Simonis pflegen dort 44 erfahrene Berufsmusiker aus 13 Nationen eine einzigartige Tradition: Früher weit verbreitet, sind ganzjährig klassische Unterhaltungskonzerte heute in dieser Qualität vor allem noch in Bad Reichenhall lebendig. Im Sommer dient übrigens der Königliche Kurgarten, umgeben von Jugendstil-Villen und neobarocken Bauwerken als Kulisse für den Musikgenuss.

Wanderbare Glücksmomente auf dem Salzalpensteig

Dass die Reichenhaller Geschichte unmittelbar mit Salz und Sole verbunden ist, ist sicher kein Geheimnis. Ein Ausflug in die Tiefen unter der Alten Saline ist selbstverständlich ein Muss, begibt man sich auf EntdeckerTour durch die Stadt. Auch eine gemütliche Pause im Restaurant „Salin“ mit seinem Biergarten im Hof der Saline lohnt. Doch Salzgeschichten findet man auch, geht es auf Schusters Rappen durch die umliegende Bergwelt. Perfekt angebunden, ist dank ÖPNV kein Auto nötig. Der Plan: Wir lassen den türkisglitzernden Thumsee links liegen, steigen hinauf durch lichtgrüne Wälder bis nach einigen Kilometern die frische Molke auf der Höllenbachalm wartet. Zwischen bunten Wiesen liegen tiefenentspannt gemütlich kauende Kühe. Bis hier hin ist Salz Fehlanzeige, was der traumhaften Natur keinen Abbruch tut. Wenige Schritte entfernt begeben wir uns auf ein Stück Salzalpensteig, den grenzüberschreitenden Weitwanderweg auf den Spuren des „weißen Goldes“. Die ganzen 230 Kilometer stehen für einen anderen Urlaub auf dem Plan, heute folgen wir dem alten Soleleitungsweg zurück an den Thumsee und weiter über den zauberhaften Zwergerlweg bis nach Bad Reichenhall.

 

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Salzalpensteig: Wandern auf den Spuren des Salzes

Auf 230 Kilometern vom süddeutschen Chiemgau bis zum Hallstätter See im Salzkammergut/Österreich verläuft der historische Salzalpensteig.
Dabei begehen Wanderer in 18 Etappen geschichtsträchtige Pfade, die sich zu einem grenzüberschreitenden Weg vereinen.
Verbindendes Element ist das „weiße Gold“, das der Region ihren Wohlstand bescherte.

Entsprechend führt die Strecke vorbei an den wichtigsten Stationen des Alpensalzes,
allen voran die oberbayerische Kurstadt Bad Reichenhall (Etappe sechs und sieben).
Neben dem zertifizierten Premiumweitwanderweg sind auch 25 Salzalpentouren entstanden.

Dauer gesamt: 18 Tage Länge: 230 km. Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer.

Anschließend ein wenig Mozart in Bad Reichenhall

Als Belohnung für Ausflügler winkt anschließend ein Besuch des berühmten Café Reber, das in Bad Reichenhall eine Sonderrolle einnimmt. Dort begann die Erfolgsgeschichte der echten Mozart-Kugeln, die schnell in aller Welt berühmt wurden und noch heute in der Alpenstadt produziert werden. Bei süßen Marzipan-Pistazien-Köstlichkeiten lässt sich unser Wochenende voller Natur, Kultur und Kulinarik gebührend genießen.

Nach dem Wandern ist vor Wellness in der Rupertus Therme

… und so lädt die warme AlpenSole Thermenlandschaft der Rupertus Therme zum Entspannen müder Muskeln. Bleibt noch Zeit, lohnt eine Laist-Anwendung aus Sole-Mineralien für die Haut oder ein feuriger Salzaufguss in der alpinen Saunalandschaft – so, wie es sich in einer Salinenstadt gehört.

Weitere spannende Informationen über die Alpenstadt unter:

Xund, satt und zufrieden

Ein neuer Tag und es heißt Kochkurs kombiniert mit duftenden Essenzen. „Koch dich fit“ ist der einprägsame Name unter dem wir gemeinsam mit Ernährungsexpertin und Physiotherapeutin Daniela gesunde Bowls kreieren.
Nudeln machen glücklich – das sagte uns früher die Werbung. Aber gibt es wirklich Ernährungsformen, die unser seelisches Wohlbefinden beeinflussen können? Bananen, Nüsse, Fisch, Milchprodukte oder auch Dinkel steigern durch ihren hohen Tryptophan-Gehalt die Laune, das ist wissenschaftlich erwiesen. Scharfe Gewürze wie Chili beispielsweise aktivieren die Endorphin-Ausschüttung im Körper, so werden Stresssymptome gelindert und euphorische Gefühle ausgelöst. Essen ist Balsam für die Seele, es löst ein Wohlgefühl im Körper aus, macht zufrieden und oft glücklich.
Parallel entspannen duftende Essenzen und werden liebevoll von Steffi erklärt. Denn wie Pflanzen wirken, verstehen wir oftmals nicht mit dem Hirn, unser Körper hingegen weiß genau, was ihm guttut. Satt, glücklich und energiegeladen machen wir uns auf, zu unserem letzten großen Highlight unseres langen Wochenendes in Bad Reichenhall.

Wie wäre es denn mal mit einem Kochkurs in Bad Reichenhall?

Wir hätten da einen Tipp:

Schweben in der Predigtstuhlbahn

Kürzlich durfte sie ihren 90. Geburtstag feiern, dabei bewegt sie sich wie in ihrer Jugend und dass alles in sicherer Originalität. Sie gilt als „Grand Dame der Alpen“ und gehört zu den spektakulärsten Seilbahnen der Welt. Ihre Gäste bringt die Bahn in genau 8,5 Minuten von etwa 500 auf den 1.614 Meter hohen Predigtstuhl – dabei schweben sie bis zu 180 Meter hoch über der Erde. Der Ausblick ist beeindruckend und allein dafür lohnt bereits die Bergbahnfahrt. Oben angekommen, werden Wanderer mit einer sensationellen Aussicht bis zum Chiemsee über den Wilden Kaiser bis in die Loferer Steinberge begrüßt. Gemütlich geht es über die kurze Panoramarunde auf den Gipfel und weiter bis zur Schlegelmulden-Alm. Wer ganz, ganz langsam unterwegs ist und noch dazu die Kamera zum Glühen bringt, ist in spätestens 2 Stunden zurück am Gipfelhaus und kann dort den karamellisierten Kaiserschmarrn genießen.
Kleiner Tipp am Rande: Regelmäßig finden Sonderfahrten, wie Donnerstags eine Sundowner Tour oder Sonntags der BergBrunch statt. Ein Blick auf die Seite der Predigtstuhlbahn lohnt.

Voll mit wunderbaren Erlebnissen, glücklich über eine großartige Zeit und dankbar für all die schönen Eindrücke geht es wieder nach Hause. Fest steht, unsere Mädelgruppe war gemeinsam das erste, aber ganz sicher nicht das letzte Mal in der zauberhaften Alpenstadt Bad Reichenhall.

Offenlegung: Ich wurde von Bad Reichenhall eingeladen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Ich habe meine Reisekosten erstattet und ein Honorar für meine Arbeit erhalten. Wie deutlich ersichtlich, handelt es sich aber ausnahmslos um meine eigenen Eindrücke und Meinung.

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12 Kommentare
  1. Bella sagte:

    Eine Tour, die man sofort mit der besten Freundin nachreisen kann.
    Hast Du noch einen Hoteltipp für Bad Reichenhall? Es soll bitte ganz zentral sein.
    Danke, Gruß Bella

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Hallo Bella,
      wirklich komplett zentral liegt das Hotel IBIS, versuch es doch dort mal. Das Frühstücksbuffet ist wirklich reichhaltig und die Lage ist top.

      Viele Grüße, Katja

      Antworten
  2. Marion Rotter sagte:

    Zu Reichenhall habe ich, bzw. auch meine Eltern einen speziellen Bezug. Als meine Mutter vor circa 58 Jahren Nachwuchs wollte, wollte es einfach nicht gelingen. Sie war sehr traurig und Papa hat sie dorthin eingeladen, für ein paar entspannte Tage . Es war Winter. Es war kalt, aber sonnig. Das weiß ich von meiner Mutter. War es die Luftveränderung oder die Tatsache, dass man bei einem kalten Wetter enger zusammen rückt? Auf alle Fälle hat sie im September dann Zwillinge geboren. Also, falls jemand Nachwuchs plant, ist das eine gute Adresse. ❤️😂

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Was für eine wunderschöne Erinnerung an Bad Reichenhall 🙂
      Da bin ich nur froh, dass Du nichts von einem Kurschatten geschrieben hast 🙂
      Warst Du denn inzwischen auch mal da?

      Liebe Grüße, katja

      Antworten
  3. Toni sagte:

    Ein schönes Städtchen, immer einen Besuch wert.
    Deine Tipps machen Lust auf Urlaub. Bin gespannt, ob ihr den kompletten Salzalpensteig noch geht.
    Wann ist geplant? Vielleicht hänge ich mich an.
    Gruß Toni

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ob mit oder ohne Salzalpensteig, Bad Reichenhall ist immer wieder eine Reise wert.
      Noch haben wir keinen konkreten Wanderplan, aber gerne melde ich mich, wenn es konkreter wird.
      Hier schauen, macht also absolut Sinn.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  4. Jana sagte:

    Katja, da hast du ja mal wieder unzählige tolle Ausflugsziele aufgezählt, die ich zu gern mal selbst bereisen würde! Nicht nur wegen der vielen Leckereien, auch um mal bei so einer spannenden Kräutertour dabei zu sein! Ich lerne ja gerade Bäume, aber mein Kräuterwissen darf sich auch gern erweitern! Vor allem, wenn das ein oder andere gegen diverse Zipperlein helfen würde 🙂

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Kräuterwanderungen geben da einiges an Einblick und auch die restlichen „gesundheitsförderlichen“ Aspekte des Kurortes – besser, Bayerischen Staatsbades – sind nicht zu unterschätzen.
      Es lohnt sich 🙂
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  5. Bea sagte:

    Und wieder einmal sieht man, dass man nicht immer in die Ferne reisen muss! Bad Reichenhall, ich liebe das Salz (habe ich immer zu Hause!) und war früher schon ein paarmal dort, auch mit der Klasse, da gibt es noch die klassischen Fotos von der Fahrt in das Salzbergwerk, mit den Helmen auf dem Kopf *lach*! Auch an die Salinen kann ich mich erinnern.

    Eine Kräuterwanderung kann man im Übrigen auch bei uns im Odenwald machen und zwar im Felsenmeer, da wird man von der „Kräuterhexe“ geführt, ich liebe es einfach! Deshalb kann ich verstehen, dass das etwas für Dich ist und würde das auch gerne mal in Bad Reichenhall machen, ist wirklich immer wieder interessant und es sind ja auch andere Kräuter, die da wachsen! Mega!

    Liebe Grüße, Bea von Sweet&Healthy.

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Bea,
      schön, wenn ich Erinnerungen in Dir wecken konnte.
      Gerne stimme ich dir zu, man muss nicht in die Ferne reisen und wunderschöne Orte zu erkunden, faszinierende Erlebnisse zu haben und spannende Dinge zu erleben.
      Die Idee mit der Kräuterhexe durch den Odenwald zu klettern finde ich super 🙂

      Liebe Grüße, katja

      Antworten

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