Auszeit vom Alltag beim Wandern oder Pilgern?

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Wandern oder Pilgern? Wo liegen die Unterschiede? Was bedeutet Pilgern für dich? Ist Genusswandern dein ZIel im Herbst? Wo wanderst du am liebsten?

Wandern oder Pilgern? Auszeit vom Alltag – Zeit fürs Ich
Ich möchte raus aus dem Alltag, raus aus der Tretmühle und mir einfach Zeit für mein persönliches Ich nehmen.
Doch reicht es, einfach ein paar Stunden am Wochenende in den Bergen zu wandern? Komme ich so mal komplett runter, finde ich Ruhe und Frieden in meinem Kopf? Schnell kommen mir frühere Gespräche in den Sinn.

Wandern oder Pilgern? Wo liegt der Unterschied, wenn es einen gibt?

Wandern oder Pilgern?

Auszeit vom Alltag: Wir gehen pilgern

Wir pilgern, wenn wir irgendwann einmal in den Ruhestand gehen. Dieses Gespräch haben wir oft geführt. Wir: Das sind drei Freundinnen, die gemeinsam Abi haben und seitdem in fester Verbindung geblieben sind.
Warum mache ich meine persönliche Pilgererfahrung?

Doch es kam anders. Viel zu früh verstarb die eine Freundin, die andere ist gesundheitsbedingt nicht in der Lage – und so blieb nur ich. So wurde mir deutlich: Aufschieben ist völlig unsinnig – und wenn ich unseren gemeinsamen Traum, echte Auszeit für uns zu finden, realisieren will, dann jetzt. Ich möchte den Unterschied zwischen Wandern und Pilgern, einer Tagestour und mehrwöchigen Wanderung, spirituelle Orte und genussvollen Berggipfel, spüren.

Wandern oder Pilgern? Wo liegt der Unterschied, wenn es einen gibt? Kloster Benediktbeuern im Tölzer Land

Kloster Benediktbeuern im Tölzer Land

Fragen zum Pilgern

Fragen kommen unweigerlich. Pilgern, was ist das eigentlich? Und warum pilgere ich? Gehe ich aus rein christlichen Gründen auf Pilgerschaft oder weil ich großen Spaß am Wandern habe? Möchte ich das Ganze sportlich sehen und jeden Tag so viel Kilometer wie möglich hinter mich bringen? Suche ich einen Ausstieg aus dem Karussell des Alltags, möchte ich meine eigenen Grenzen kennenlernen? Oder ist es vielleicht der Reiz des Abenteuers, mich einfach einmal für fremde Länder, Gegenden und/oder Menschen zu öffnen?
Gründe gibt es sicher noch sehr viel mehr, jeder Einzelne wird es aus seiner Sicht betrachten und umsetzen.

Eines vielleicht noch vorweg. Ich bin kein Kirchenmitglied und empfinde auch nicht das Bedürfnis nach schöpferischem Beistand. Für mich bedeutet diese Art des Wanderns, mich auf eine Reise zu mir selbst zu begeben. Magische Orte, alte Klöster und Kirchen sorgen bei mir für ein Stückchen Demut der Natur und auch den Menschen gegenüber, die diese Orte mit ihrer Hände Kraft geschaffen haben. Alte Wege und Pfade gehen, die Menschen schon vor Jahrhunderten gelaufen sind. Spüren, dass es auch noch etwas anderes gibt außer Hektik, Arbeit und Stress.

Natürlich ist der Beginn einer Pilgertour ein bisschen wie ein Aufbruch in eine ungewisse Zeit. Die Orakelsprüche meiner lieben Mitmenschen nahm ich nicht wirklich ernst. Diese hingen noch allzu sehr mittelalterlichem Gedankengut nach, als eine Pilgerreise voller Gefahren und Entbehrungen war. Sicher, es lauern auch heute noch Gefahren auf Pilger und Wanderer, aber die sind anderer Natur.
Wie beispielsweise fehlende Planung.

Wandern oder Pilgern? Wo liegen die Unterschiede? Was bedeutet Pilgern für dich? Ist Genusswandern dein ZIel im Herbst? Wo wanderst du am liebsten?

Wandern oder Pilgern. Macht es einen Unterschied?

Planung einer Pilger Reise

Reisen braucht Planung, was besonders für dieses Vorhaben notwendig war. Unzählige Bücher, Artikel und Informationen waren zunächst meine täglichen Begleiter. Listen wurden angelegt, denn die Planung sollte perfekt sein. Mein Kopf sollte die Chance bekommen, sich ausklinken zu dürfen und mir war klar: Je besser die Vorbereitung, umso einfacher wird das sein.

Drei Wochen wollte ich pilgern, so mein zeitlicher Rahmen. Was einiger Tagestouren vorab in der näheren Umgebung bedurfte, um festzustellen, wie meine Leistungsfähigkeit ist, welches Pensum realistisch ist und wie sich die konkrete Vorbereitung anfühlt.

Als mindestens ebenso wichtig stellte sich die passende Wanderausstattung raus. Hilfe und Unterstützung erhielt ich im Fachgeschäft für Wanderausstattung. Schnell stellte ich fest: Hier ist man inzwischen bestens auf Pilgerwünsche eingestellt. Zugegeben, den Tipp, während der gesamten Tour die Socken nicht zu waschen, habe ich ignoriert. Es gab deutlich angenehmere Varianten, keine Blasen zu bekommen.
Auch wenn der Rucksack sicher nicht das schwerste Gepäck ist auf einer Pilgerreise: Dennoch zählt jedes Gramm.
In der Folge meine persönliche Packliste.

Pilger Packliste

Übrigens: Die Dauer der Pilgerreise spielt keine entscheidende Rolle. Für eine Woche benötigt man den selben Rucksackinhalt wie für sechs.

Grundausrüstung und Packliste zum Pilgern und eigentlich auch für längere Wanderungen

  • 60 Liter fassenden, individuell für den Rücken passenden, leichten Rucksack. Mehr als 12-15 kg sollte der Rucksack trotz Hüftgurt nicht wiegen
  • superleichter Schlafsack – hier ein bisschen auf die Jahreszeit der Tour achten, da auch Übernachtungen im Freien nötig sein können
  • Isomatte
  • Stabile und trotzdem bequeme Wanderschuhe
  • Trinkflasche oder Trinkblase

Pilger-Kleidung

  • Bequeme, strapazierfähige und (der Region– wie der Temperatur) angemessene Kleidung
  • Softshell-Jacke
  • zipbare Wanderhose – wie auch der Rest der Kleidung aus Funktionsmaterial, um Schweiß und Feuchtigkeit schnell abtransportieren zu können
  • 3 Paar Socken
  • Unterwäsche
  • 2 Lang- und Kurzarm-T-Shirts
  • Regenjacke oder Regencape
  • Halstuch

Weitere Grundausrüstung für die Packliste Jakobsweg

  • Sonnenschutz – je nach Belieben als Mütze oder Hut
  • Handtuch aus Mikrofaser
  • Der Kulturbeutel wird erfinderisch gepackt. Kleinste Reiseverpackungen für Creme, Sonnencreme, Zahnpasta und einem Haar&Körper-
  • Kombi-Duschgel bekommt man in Drogerien
  • Blasenpflaster
  • Tipp vieler Pilgerer ist Hirschtalg, um die Haut an den strapazierten Stellen geschmeidig zu halten. Den Geruch allerdings muss man mögen.

Trotz eines guten Rucksacks mit passender Regenhülle und Cape: Nässe lässt sich nicht immer aus dem Inneren heraushalten.
Gefrierbeutel eigenen sich hervorragend. Einerseits ist alles handlich in kleinen Portionen verstaut, gleichzeitig bieten sie Schutz gegen Feuchtigkeit ohne Gewicht.

Wichtiger Papierkram auch beim Pilgern

  • Reisepass oder Personalausweis
  • Krankenkassen-Karte mit Auslandskrankenschein
  • Liste mit den wichtigsten Telefonnummern
  • EC- oder Kreditkarte
  • Bargeld
  • Pilgerausweis
  • Straßen- und Wanderkarte
  • Tagebuch und einen Stift – um Erlebnisse direkt festzuhalten

Sonstiges, was nützlich sein kann

  • Handy mit Ladegerät
  • Kleiner Fotoapparat mit Ladegerät und zusätzlicher Speicherkarte

Eventuell nötige Zusatzausrüstung fürs Pilgern

  • Wanderstöcke
  • Taschenlampe
  • Campingbesteck mit kleinem Teller

 

Unterschied Wandern und Pilgern?

Schließlich war die lange Zeit der Planung geschafft. Die Strecke ausgesucht, der Zeitrahmen abgesteckt, der Rucksack fertig gepackt und der Startpunkt festgelegt.

Noch schaue ich auf die Vorhersage, die angenehmes Wanderwetter prognostiziert. Spannend im Nachhinein zu überdenken und festzustellen: Je länger meine Pilgerreise andauerte, umso unwichtiger wurde das Wetter. Wie so Einiges sich in mir verändern sollte…
Gemütlich starte ich die Etappe, die mich durch herrlich grünen Buchenwald führt. Weich federt der Laubboden unter mir, und ich höre nichts als beruhigendes Vogelgezwitscher.

Wild turnen Gedanken durch meinen Kopf. Habe ich nichts vergessen, werde ich mein Vorhaben schaffen und erreiche ich problemlos mein Ziel? Unterbrochen wird dieses komplett geistige Sein durch das Auftauchen trutziger Klostermauern mit zwei zwiebelartig in den Himmel ragenden Türme. Langsam macht sich Ruhe in mir breit. Fast magisch ziehen mich die Mauern an und lassen mich Geschichte spüren.
Die Sonne kitzelt meine Nase, als ich den großen, bepflanzten Innenhof betrete. Eine Bank im Schatten wird für die nächste Zeit – und die ist fast zeitlos – mein Ziel. Einfach dasitzen und den Ort auf mich wirken lassen. Mir persönlich tut es richtig gut. Gemütlich erkunde ich das alte Kloster, eines der vielen auf den deutschen Pilgerwegen.
Ich lasse mich treiben und verweile genau dort, wo ich mich wohl fühle.

Orte der Einkehr beim Pilgern

Unterschiedlicher können diese auf den Pilgerwegen nicht sein. Von echten Pilger-Herbergen (wie ich sie in Deutschland leider nicht fand, sondern nur in Frankreich und Spanien) über Wohnmobile auf Campingplätzen, Klöster, Pensionen, im Pfarrhaus beim Pfarrer oder auch mal ganz privat.
Es ist interessant, wie sich meine persönlichen Bedenken Schritt für Schritt verringerten. Häufig kam ich am Wegesrand mit Ortsansässigen ins Gespräch, die mir nicht selten etwas zu essen oder gar ein Nachtquartier anboten. Diese Gastfreundschaft hatte ich wirklich nicht erwartet, eher jedoch eine gewisse Skepsis und Befremdlichkeit. Doch vielmehr lernte ich Gastfreundschaft und Neugierde kennen.
Eine besondere Erfahrung war für mich eine Nacht im Kloster. Man muss nicht dem christlichen Glauben angehören, um die Geborgenheit und Tiefe eines solchen Ortes zu spüren.

Ruhe und Entspannung machen sich hier sehr schnell breit. Zugegeben, Luxus sieht oftmals anders aus. Doch nichts lag mir beim Pilgern ferner als weiterhin in meiner Komfortzone zu verweilen.

Wandern oder Pilgern? Wo liegen die Unterschiede? Was bedeutet Pilgern für dich? Ist Genusswandern dein ZIel im Herbst? Wo wanderst du am liebsten?

Pilgerstempel im Kloster Benediktbeuern

Jeder neue Tag brachte interessante und schöne Momente. Die Strapazen von durchschnittlich 20 Kilometern am Tag möchte ich allerdings nicht schönreden.
Ganz lange dauert es, bis mir bewusst wird, was sich alles in meinem Kopf verändert hat. Ich gehe Schritt für Schritt und denke einfach an nichts. Mein Hirn ist frei und genießt, was es wahrnimmt. Ohne Stress und Zwang.
Am meisten aber kann ich genießen, wenn ich an Wasser vorbei komme. Die Stille spüren, während ich an einem klaren See sitze. Frische Kraft und Energie tanken, wenn mir ein Bächlein entgegenplätschert.

Definition Pilgern

Lange frage mich: Was genau ist eigentlich der Unterschied zwischen Wandern und Pilgern? Die einzige Antwort, die ich spüre: Ich kann es nicht erklären. Das muss jeder für sich selbst tun, wenn er es erleben möchte.

Für mich persönlich: Pilgern als Auszeit vom Alltag und Reise zu meinem inneren Ich.

Genusswandern im Sauerland in NRW

Genusswandern auf dem Rothaarsteig

Wandern, Pilgern oder doch Trekking Wandern?

Wie siehst du das? Wo liegen die Unterschiede zwischen Wandern und Pilgern? Gehst du Pilgern und wenn ja, warum? Muss Pilgern automatisch einen kirchlichen Aspekt beinhalten? Kann man nur als gläubiger Mensch auf Pilgerreise gehen oder hat das damit nichts zu tun? Reicht Wandern vielleicht völlig aus um den Kopf frei zu bekommen und so den Alltag ein paar Stunden hinter sich zu lassen? Ist Pilgern aktuell einfach nur ein großer Hype geworden?

Fragen über Fragen wenn man das Thema Wandern oder Pilgern näher unter die Lupe nimmt.
Mich interessiert deine persönliche Ansicht zu diesem Thema.

Auszeit vom Alltag beim Wandern oder Pilgern? Kennst du DEN Unterschied und Tipps für deine Packliste?

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16 Kommentare
  1. DieReiseEule sagte:

    Ein spannender Bericht.
    Die Suche nach sich selbst ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Egal, ob man das nun Wandern oder Pilgern nennt.

    Es grüßt
    DieReiseEule

    Antworten
  2. Maja sagte:

    Spannend, du warst wirklich pilgern?
    Für mich ist es egal, wie man es nennt, Hauptsache es tut gut, hilft dem Kopf und sorgt für frische Erkenntnisse.
    Ich persönlich bin mir nicht sicher, ob ich längere Zeit am Stück dafür unterwegs sein müsste.
    Gibt es eigentlich auch Zwischendinge? So beispielsweise geführte Touren, die auch mal einen spirituellen Aspekt haben?
    Kennst du dich damit aus?
    VG Maja

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Hallo Maja,
      ich versuche mich gerade in die Materie einzuarbeiten. Sobald es Neuigkeiten dazu gibt, werde ich es dir berichten. Denn ja, es gibt Organisationen und Wanderungen zu genau diesen Themen.
      LG Katja

      Antworten
  3. Gudrun sagte:

    Es ist eine Frage, die meiner Meinung nach jeder nur für sich selbst beantworten kann. Wahrscheinlich ist das Pilgern an sich älter, da ja schon im Mittelalter gepilgert wurde, zum Wandern hatte wahrscheinlich niemand Zeit. Ich selbst denke beim Wandern steht eher der sportliche Aspekt im Vordergrund oder eine bestimmte Wegstrecke mit sagenhaften Gipfeln, also eher die Bewegung an sich. Und beim Pilgern darf der Kopf mitdenken und geht auch um den Umgang mit sich selbst.

    Antworten
  4. Kay Löffler sagte:

    Eine originelle Definition fand ich gerade in den unendlichen weiten des www: „Die einfache Formel für Pilgern lautet: Wandern + Absicht = Pilgern“.

    Antworten
  5. Helga Delfs sagte:

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man beim Pilgern mit den Mitpilgern sehr schnell intensive Gespräche führt, einfach durch Frage „Warum pilgerst Du?“ Diese spontane Nähe macht für mich den Unterschied zwischen Wandern und Pilgern

    Antworten
  6. Gina | 2 on the go sagte:

    Hallo Katja,

    egal, wie du es nennst, deine Erfahrungen hören sich sehr schön an.

    Ich habe schon den Eindruck, das Pilgern zum Hype geworden ist. Ohne spirituellen Hintergrund würde ich es Fernwandern nennen. Dabei kommen für mich sowohl körperlicher Aspekt als auch mentale Eindrücke zusammen.

    Liebe Grüße Gina

    Antworten
  7. Ines & Thomas sagte:

    Liebe Katja,
    ein super spannender Beitrag. Ich würde Pilgern mit einem spirituellen Gedanken verbinden. Beim Wandern geht es vor allem um die Freude an der Natur und da ist ja vielmehr der Weg das Ziel oder?
    Liebe Grüße
    Ines und Thomas

    Antworten
  8. Bruno sagte:

    Hallo Katja,
    sehr interessanter Artikel. Deine Packliste ist schon ganz gut. Was auf jeden Fall fehlt, ist eine Stirnlampe. Was die Blasen angeht, ist essentiell, gute eingelaufene Wanderschuhe zu haben. Die alten sind auf jeden Fall immer besser als neue. Wir haben auf unserer 230 km Trekking Tour zusätzlich noch ein Zelt und Kochgeschirr dabei gehabt. Macht im Zweifel unabhängig, ein Ziel erreichen zu müssen und im Sinne von Pilgern kommst du so deinem eigenen Rhythmus näher. Bei längeren Touren haben wir inzwischen immer einen Wasserfilter dabei. spart 1-2 kg beim Wasservorrat. Für uns ist das Übergeordnete zu Wandern/Pilgern sicher die Kontemplation, die sich unweigerlich einstellt, wenn du längere Zeit am Stück unterwegs bist und die dich deinen offenen Fragen oft intuitiv näher bringt.
    Viele Grüße
    Bruno

    Antworten
  9. Barbara sagte:

    Hallo Katja,
    Du hast mich echt auch zum Nachdenken gebracht! Übernachten im Kloster wollte ich schon länger mal – warum dann nicht einfach dort hin wandern. Ich denke auch, dass die Länger der Strecke und die Dauer einen Unterschied macht. Auf der anderen Seite gibt es bei uns in der Gegend Pilgerstrecken, die nur ein paar Stunden dauern und in Gruppen durchgeführt werden – eher laut und gesellig. Das Thema hat also viele Facetten.
    Liebe Grüße
    Barbara

    Antworten
  10. Tanja L. sagte:

    Ich war noch nie pilgern. Vielleicht wäre das mal was für meinen Freund und mich, um mal wieder zu uns selbst zu finden und mehr Ruhe zu finden. Ich werde das auf jeden Fall mal mit ihm besprechen.

    Antworten

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