Entdecke die Top 8 WellBeing-Trends für 2025: Wie lässt sich Wohlbefinden im Alltag steigern?

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WellBeing – Wohlbefinden, Genuss und Auszeiten, Balance zwischen Ruhe und Aktivität, Einklang für Körper, Geist und Seele. Welche WellBeing-Trends werfen im Jahr 2025 ihre Schatten voraus? Gekoppelt mit der eigentlich wichtigsten Frage: Wie lässt sich Urlaubserholung in den Alltag mitnehmen und dort täglich genießen?

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Wie lässt sich Wohlbefinden im Alltag steigern – Well-Being

Wenn Trends wertvolle Ansätze bieten, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Was ist Well-Being, also die englische Übersetzung von Wohlbefinden? Laut Duden ist im allgemeinen Sprachgebrauch ein gutes körperliches und/oder seelisches Befinden, also ein Zustand ohne Befindlichkeitsstörung, „in dem es jemandem gut geht“ definiert.
Viele unterschiedliche Aspekte spielen hier eine beeinflussende Rolle. Wie sich diese positiv beeinflussen lassen, kombiniert mit praktischen Tipps zur einfachen Umsetzung, findest Du hier.

1. Die Kraft der Dankbarkeit: Positives Denken fördern

Dankbarkeit hat sich als eine der effektivsten Methoden erwiesen, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Indem wir regelmäßig die Dinge notieren, für die wir dankbar sind, können wir eine positive Perspektive entwickeln und unser emotionales Wohlbefinden verbessern. Mindful Movement, als passender Begriff.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs ist eine einfache, aber wirkungsvolle Übung. Kleiner Spoiler, auch im Bezug auf den gesunden Schlaf. Nimm dir jeden Abend ein paar Minuten Zeit, um drei bis fünf Dinge zu notieren, die dir an diesem Tag Freude bereitet haben. Dies hilft, den Fokus auf die positiven Aspekte des Lebens zu lenken und kann sogar helfen, stressige Zeiten besser zu bewältigen. Auch sehr wirkungsvoll ist es, wenn man sich bewusst wird, was es an positiven Dingen im eigenen Leben gibt und wie es sich anfühlen würde, gäbe es sie nicht.

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Text ist Programm

Longevity: Die Kunst des langen Lebens

Definition von Longevity

Longevity, zu Deutsch „Langlebigkeit“, bezeichnet das Phänomen eines langen Lebens, das über die durchschnittliche Lebenserwartung hinausgeht. Während die Lebensdauer biologisch und genetisch bedingt ist, spielt auch der Lebensstil eine entscheidende Rolle. Die Erforschung von Longevity umfasst verschiedene Disziplinen, darunter Medizin, Biologie, Psychologie und Soziologie. Ziel ist es, die Faktoren zu identifizieren, die zu einem längeren, gesünderen Leben beitragen. Dabei geht es nicht ausschließlich um die quantitative Lebenserwartung, sondern besonders um die qualitative.

Hintergründe der Longevity-Forschung

Die Forschung zur Langlebigkeit hat in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen, insbesondere im Kontext einer alternden Gesellschaft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass bis 2050 die Anzahl der Menschen über 60 Jahren auf mehr als 2 Milliarden ansteigen wird. Dies erfordert innovative Ansätze zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Bekämpfung altersbedingter Krankheiten. Wissenschaftler untersuchen die biologischen Mechanismen, die dem Altern zugrunde liegen, und identifizieren Umweltfaktoren, genetische Prädispositionen sowie soziale Einflüsse, die das Leben verlängern können.

Ein bemerkenswerter Aspekt der Longevity-Forschung ist die Untersuchung sogenannter „Blau-Zonen“ – Regionen der Welt, in denen die Menschen außergewöhnlich alt werden. Dazu gehören Gebiete wie Okinawa (Japan), Sardinien (Italien) und Loma Linda (Kalifornien, USA). Gemeinsamkeiten in diesen Regionen sind unter anderem eine pflanzenbasierte Ernährung, körperliche Aktivität, soziale Vernetzung und ein starkes Sinngefühl im Leben.

Erkenntnisse und Ansätze zur Förderung von Longevity

Die Erkenntnisse aus der Longevity-Forschung haben zu einem besseren Verständnis der Faktoren geführt, die ein langes und gesundes Leben fördern. Zentrale Aspekte sind:

  • Ernährung: Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, kann das Risiko für chronische Krankheiten senken.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der physischen Gesundheit und kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und andere Alterskrankheiten verringern.
  • Soziale Beziehungen: Enge soziale Bindungen und ein aktives soziales Leben tragen nachweislich zu einem längeren Leben bei. Menschen, die in Gemeinschaften leben und starke soziale Netzwerke pflegen, erleben oft weniger Stress und eine höhere Lebenszufriedenheit.
  • Mentale Gesundheit: Psychische Resilienz und ein positiver Lebenssinn sind wichtig. Praktiken wie Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen und die Lebensqualität zu verbessern.
  • Präventive Medizin: Regelmäßige Gesundheitschecks und präventive Maßnahmen können helfen, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Insgesamt zeigt die Forschung, dass Longevity nicht nur eine Frage der Biologie ist, sondern auch von Lebensstil, sozialer Interaktion und psychischer Gesundheit abhängt. Mit einem ganzheitlichen Ansatz können Individuen und Gesellschaften die Chancen auf ein langes, erfülltes Leben erheblich steigern.

2. Besinnung: Heilung durch die Natur

Die Kombination von Natur und Meditation ist ein wachsender Trend, der sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken kann. Die beruhigenden Klänge und die frische Luft der Natur fördern die Achtsamkeit und helfen, den Geist zu beruhigen.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Beginne mit kurzen Meditationsübungen im Freien, sei es im Park, am See oder einfach am offenen Fenster. Setze dich bequem hin, schließe die Augen und konzentrieren dich auf deinen Atem. Was hörst du? Fünf Minuten am Tag können bereits einen großen Unterschied machen.

Wellness und Wohlbefinden in der Natur

3. Digital Detoxing: Offline für mehr Lebensqualität

In einer zunehmend digitalen Welt wird es immer wichtiger, eine Balance zwischen Online- und Offline-Zeiten zu finden. Unfassbare Zeitfresser verbergen sich im Handy. Digital Detoxing fördert die Idee, regelmäßig offline zu gehen, um sich wieder mit der realen Welt und den eigenen Bedürfnissen zu verbinden. Deutlich mehr Ruhe und Ausgeglichenheit sind nur zwei der vielen positiven Aspekte.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Setze bildschirmfreie Zeiten fest – beispielsweise während der Mahlzeiten oder eine Stunde vor dem Schlafengehen. Nutze diese Zeit, um dich auf persönliche Gespräche, das Lesen eines Buches oder kreative Aktivitäten zu konzentrieren. Dies hilft, den Geist zu beruhigen und bewusster zu leben, was zu einem besseren emotionalen und mentalen Wohlbefinden führt. Ganz nebenbei ist es erwiesen, dass der Schlaf wesentlich entspannender ist, ist kein Handy, Tablett oder Fernseher mindestens eine Stunde vor dem Einschlafen, in der Nähe. Stichwort „blaues Licht“ denn dieses spielt dem Körper vor, es ist Tag, aufstehen, aktiv sein.

Digital Detox im Stubaital

Digitale Detox – es geht auch ohne Handy

4. Achtsame Bewegung: Körper und Geist in Einklang bringen

Achtsame Bewegung ist ein Konzept, das die Prinzipien der Achtsamkeit auf körperliche Aktivitäten überträgt. Dies bedeutet, dass man sich während jeder Bewegung bewusst auf den eigenen Körper und den Atem konzentriert. Die Vorteile dieser Praxis sind vielfältig: Sie fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern steigert auch das Bewusstsein für den eigenen Körper und kann Stress reduzieren.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Eine einfache Möglichkeit, achtsame Bewegung in den Alltag zu integrieren, sind achtsame Spaziergänge. Diese können während der Mittagspause oder nach der Arbeit erfolgen. Es ist wichtig, während dieser Zeit das Handy beiseite zu legen, um Ablenkungen zu vermeiden und sich voll und ganz auf die Umgebung zu konzentrieren. Achte auf die Geräusche, Gerüche und die Bewegung deines Körpers – dies fördert nicht nur die Achtsamkeit, sondern kann auch helfen, den Kopf freizubekommen und somit die Kreativität fördern.

5. Sleep-Maxxing: Der Schlüssel zu erholsamem Schlaf

Guter Schlaf ist essenziell für die körperliche und geistige Gesundheit. Sleep-Maxxing ist ein Trend, der sich darauf konzentriert, die Schlafqualität zu maximieren und negative Schlafgewohnheiten in positive umzuwandeln.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Etabliere feste Schlafgewohnheiten, indem du jeden Tag zu ähnlichen Zeit schlafen gehst und aufstehst. Optimiere deine Schlafumgebung, indem du für Dunkelheit, Ruhe und eine angenehme Temperatur sorgen. Entspannende Rituale, wie das Lesen eines Buches oder das Hören beruhigender Musik vor dem Zubettgehen, können ebenfalls helfen. Kleiner Tipp: Handy, Fernseher oder andere strahlende Quellen lassen sich bestenfalls ausschalten und weit weg vom Schlafzimmer deponieren.

Besser schlafen – einfach lernen

6. Darmgesundheit: Schlüssel zu ganzheitlichem Wohlbefinden

Eine gesunde Darmflora spielt eine entscheidende Rolle für das allgemeine Wohlbefinden. Ein gesunder Darm unterstützt das Immunsystem, die Verdauung und kann sogar die mentale Gesundheit positiv beeinflussen.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Unterstütze diesen Trend durch ballaststoffreiche Ernährung, die viel Obst, Gemüse und fermentierte Lebensmittel wie Joghurt oder Sauerkraut umfasst. Diese Nahrungsmittel fördern eine gesunde Mikrobiota und können somit das Wohlbefinden erheblich steigern. Achte auch auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr, um die Verdauung zu unterstützen. Morgens den Tag mit einem Glas warmen Wasser zu startet, aktiviert den Stoffwechsel und fördert so Verdauung und die Fettverbrennung.

7. Gemeinschaftsorientierte Wellness: Zusammen für das Wohlbefinden

Wellness wird zunehmend als gemeinschaftliche Erfahrung betrachtet. Der Trend zur „Community Based-Wellness“ fördert den Austausch und das kollektive Wohlbefinden.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Anders formuliert: schließe dich mit Freunden oder Familienmitgliedern zusammen, um gemeinsam an Aktivitäten wie Yoga-Kursen, Laufgruppen oder Fitness-Kursen teilzunehmen. Diese gemeinsamen Erlebnisse fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stärken auch die sozialen Bindungen und das Gefühl der Zugehörigkeit, was sich positiv auf das emotionale Wohlbefinden auswirkt. Ein ganz anderer Nebeneffekt, wer gemeinsam unterwegs ist, überwindet viel leichter den inneren Schweinehund.

 

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8. Wellbeing trifft Technologie: Innovation für Ihr Wohlbefinden

Die Verbindung von Wellness und Technologie ist ein aufregender Trend, der innovative Möglichkeiten bietet, das eigene Wohlbefinden zu verbessern. Smartwatches und Apps zur Überwachung von Schlaf, Fitness und Ernährung sind mittlerweile weit verbreitet und leicht zugänglich.

Tipps für mehr Wohlbefinden – Praktische Umsetzung:

Technologien wie Fitness-Tracker oder Gesundheits-Apps lassen sich einfach nutzen, um Fortschritte zu verfolgen und Gesundheitsziele zu optimieren. Es gibt Tools die helfen können, ein besseres Bewusstsein für körperliche Aktivität und Schlafgewohnheiten zu entwickeln und motivieren, gesunde Entscheidungen zu treffen. Wahrscheinlich gilt hier, wie immer im Leben, die Dosis macht das Gift und ein Leben ausschließlich nach Apps und Tools zu planen, ist definitiv kontraproduktiv.

Fazit: Ganzheitliches Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele

Stell dir vor, du stehst jeden Morgen mit einem Lächeln auf, voller Energie und Dankbarkeit für die kleinen Dinge im Leben. Du nimmst dir einen Moment Zeit, um die Schönheit der Natur um dich herum wahrzunehmen, während du frische Luft einatmest und deinen Geist zur Ruhe kommen lässt. Der hektische Alltag wird ein Stück weit ausgeblendet, wenn du dich bewusst von digitalen Ablenkungen distanzierst und stattdessen in die Tiefe von persönlichen Gesprächen und kreativen Aktivitäten eintauchst.

Wenn du dich in Bewegung setzt, sei es beim achtsamen Spazierengehen oder beim Yoga mit Freunden, spürst du, wie Körper und Geist in Einklang kommen. Du nimmst deinen Körper wahr, fühlst jede Bewegung und genießt den Moment. Und wenn die Nacht hereinbricht, bereitest du dich mit liebevollen Ritualen auf einen erholsamen Schlaf vor, der dir die Kraft für den nächsten Tag gibt.

Die Verbindung zu deiner Gesundheit wird durch eine nährstoffreiche Ernährung gestärkt, die deinem Körper das gibt, was er braucht, um zu gedeihen. Du fühlst dich lebendig und voller Lebensfreude, während du mit anderen Menschen in deiner Gemeinschaft erlebst, dass Wellness nicht nur eine individuelle Reise ist, sondern auch eine kollektive Erfahrung, die euch näher zusammenbringt.

Und ja, auch moderne Technologien unterstützen dich dabei, achtsamer und gesünder zu leben. Du nutzt sie, um bewusstere Entscheidungen zu treffen und deine Fortschritte zu verfolgen, ohne dich von ihnen beherrschen zu lassen.

Dieser Weg zu mehr Wohlbefinden ist nicht nur ein Trend, sondern eine Einladung, dein Leben in vollen Zügen zu genießen und jeden Moment wertzuschätzen. Es ist an der Zeit, das Beste aus dir herauszuholen und dein Wohlbefinden aktiv zu gestalten. Du hast die Kraft dazu!

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14 Kommentare
  1. Brigitte sagte:

    Die Idee, einen solchen Trend Bericht mit praktischen Wohlfühl-Tipps zu ergänzen finde ich super.
    Schöne Anregungen, über die sich weiter nachdenken lassen.

    Schönen Sonntag, Brigitte

    Antworten
  2. Ilona sagte:

    Ich hab mal ein ganzen Wochenende ohne Internet verbracht. Das war echt eine Lehre. Am Anfang dachte ich ständig nur dran, dass ich jetzt NICHT online gehen darf. Selbst wenn man was liest, will man ständig was nachschlagen etc. Das ist so drin. Und dann nach einigen Stunden war dieser Drang weg und ich hab an diesem Wochenende so viel gemacht und geschafft. Das war unglaublich.

    Ja, digital Detox sollte man echt öfter machen.

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ich denke, wir sind alle schon viel weiter in einer digitalen Abhängigkeit, als wir uns eingestehen.
      Digital Detox zeigt deutlich, was unser Wohlbefinden stört 🙂
      … und doch finden wir mehr als genug Ausreden, warum wir doch ständig am Handy hängen.

      Antworten
  3. Mo sagte:

    Liebe Katja,

    von WellBeing hatte ich bisdato noch gar nichts gehört. Daher finde ich deine Erklärungen dazu superinteressant und auch aufschlussreich.
    Ich muss ganz dringend mein Kopfkissen ändern. Früher habe ich viel in Seitenlage geschlafen, mittlerweile drehe ich mich viel auf den Rücken. Dadurch liege ich oft so ungünstig, dass ich dann morgens direkt Kopfschmerzen habe.
    Wie wichtig Darmgesundheit ist, habe ich vor kurzem am Beispiel einer Freundin gesehen. Auch dieser Pubkt war sehr spannend zu lesen.

    Insgesamt sind natürlich alle deine aufgelisten Punkte wichtig und im Zusammenspiel ein echter Game Changer. Damit muss ich mich unbedingt mehr beschäftigen.

    Liebe Grüße
    Mo

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Mo,
      ich denke, es sind bereits die kleinen Schritte, die, wenn wir sie gehen, wirklich etwas verändern.
      Man muss es „nur“ tun 🙂

      Übrigens, ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist …
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  4. Jana sagte:

    Da sind wirklich tolle Ideen dabei, das Leben achtsamer zu gestalten! Aber Digital Detoxing würde mir extrem schwer fallen, weil ich meine liebsten Menschen aktuell nur „im Handy“ habe und den Kontakt so pflegen will und muss! Für mein Wohlbefinden! Aber das mit dem vorm Schlafengehen werde ich mal ausprobieren, ich schlafe nämlich absolut nicht maximal gut! Ganz im Gegenteil, ich wache praktisch jeden Morgen supermüde auf! Egal, wie früh ich schlafen war!

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
  5. Victoria Arnberger sagte:

    Richtig tolle Ideen! Ich möchte in Zukunft mehr Zeit in der Natur verbringen – selbst wenn es nur ein gemütlicher Spaziergang ist. Außerdem möchte ich versuchen meine Zeit am Laptop und Handy zu verringern – also wenigstens ein paar Stunden am Tag, diese nicht anzufassen. 🙂

    Danke für die tollen Tipps.

    LG,
    Vici

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Vici,
      was für schöne Ziele. Es sind die kleinen Schritte, die schon so viel bewirken.
      Also, tun und einfach machen 🙂

      Liebe Grüße, Katja – die jetzt den Rechner runterfährt und eine Runde in die Wintersonne geht 🙂

      Antworten
  6. Viewofmylife sagte:

    Was für ein schöner Beitrag. Ich liebe es ja sowieso so oft wie möglich mich in der freien Natur aufzuhalten da ich so Energie auftanken kann. Leider sind viele Menschen mit den „Social Medien“ so beschäftigt und sind richtig abhängig davon. Mal das Handy weglassen ist am Anfang sicher hart und ungewohnt aber tut dem Mindset sowas von gut. LG Claudia

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Da stimme ich dir gerne zu. Das Handy weglassen, mit Freunden reden, draußen in die Natur und die Sonne spüren, es verändert das Mindset.
      Es ist Zeit, die man für sich genießt und die einerseits den Gedanken neuen Freiraum bietet und nebenbei der Gesundheit Power verschafft.

      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  7. Saskia Katharina sagte:

    Hallo, ein sehr schöner Beitrag mit hilfreichen Tipps, die das Leben achtsamer gestalten. Ich habe mir für 2025 auch vorgenommen achtsamer durch das Leben zu gehen. Aber Digital Detox kann ich einfach nicht so wirklich mit mir vereinbaren, vor allem weil meine Freunde weiter weg wohnen und mir der Kontakt echt wichtig ist.

    Ich wünsche dir noch einen schönen Tag!
    Liebe Grüße,
    Saskia Katharina

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Es sagt ja auch niemand, dass eine komplette social Media Abstinenz von Nöten ist.
      Hin und wieder hilft es, ohne Handy unterwegs zu sein, es stumm zu schalten oder ganz bewusst mal Pause zu machen 🙂
      Ganz klar, jeder wie er mag.

      Liebe Grüße und auch dir einen schönen Tag, Katja

      Antworten

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