Waldbaden – Digital Detox mit grünem Wellness Faktor

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Genussreisetipps vom Glamping in den polnischen Masuren

Was macht Waldbaden so gesund? Vielleicht ist es Digital Detox mit grünem Wellness Faktor
Kein Netz – dafür aber Ruhe, frische Luft und echte Auszeit vom Alltag. Waldbaden als Urlaub vom Alltag in der Wohlfühloase Wald.


Genau das ist mein persönliches Ziel, wenn ich mich auf eine Digital Detox Reise in den Wald begebe. Warum ausgerechnet Wald könnte man jetzt fragen. Die Antwort ist denkbar einfach. Denn genau hier kann ich mich wunderbar erden, zur Ruhe kommen und die Wirkung der Natur erleben. Im Wald finde ich Kraft und neue Energie.

Genussreisetipps von der Nockberg Hochalmstraße in Kärnten, Österreich. Eine genussvolle Roadtour

Wellness im Wald – Digital Detox

Waldbaden als persönliche Auszeit

Das sich die meisten Menschen im Wald wohl fühlen, ist nichts Neues. Der wissenschaftliche Beweis und vorallem aber die Erklärung nach dem „warum“ steckt noch in den Kinderschuhen.
In Japan gibt es Waldbaden bereits seit Jahren auf Rezept. Nicht verwunderlich, zeigt doch eine japanische Studie, dass regelmäßige Auszeiten im Wald den Blutdruck senken, das Stresshormon Cortisol in unserem Körper reduzieren und die Pulsfrequenz regulieren.

Natur pur – und es geht mir gut

Ich stehe im Wald. Rundherum überall Bäume, hier leuchtet der Himmel blattgrün statt himmelblau, Baumstümpfe tragen ein weiches Kleid aus Moos und es duftet wunderbar. Ein Potpouri aus Natur. Wenn ich so nachdenke, ich glaube es riecht grün.
Ein ganz wichtiger Stoff in diesem Duftmix sind die sogenannten Terpene. Boten- und Duftstoffe die in Blättern, Rinde aber auch umliegenden Pilzen der Bäume stecken. Doch der Wald agiert nicht nur untereinander, sondern auch auf sehr gesundheitsfördernde Weise mit unserem Körper.
Das Einatmen und über die Haut aufnehmen bestimmter Terpene produziert – in Form von weißen Blutkörperchen – sogenannte „Killerzellen“. Abwehr und Immunsystem wird so aktiv unterstützt, gestärkt und schützt uns besser gegen Infekte.

Besonders faszinierend am Waldbaden finde ich diese Fakten:

  • Ein einziger Tag im Wald steigert die Zahl der natürlichen Killerzellen im Blut um fast 40 %
  • Dieser Effekt hält gut sieben Tag an
  • Nach Regen oder bei Nebel ist die Waldluft besonders reich an gesunden Terpenen

Doch die Terpene sind nicht alles, was der Wald zu bieten hat. Allein schon die Farbe grün trägt wesentlich zur Entspannung und Erholung bei.

Die frische Waldluftwirkt sich positiv auf unsere Psyche aus. Gerade im Wald können sich die Gedanken frei entfalten, oder auch verschwinden. Man könnte Waldbaden auch als kreative Auszeit vom Alltag bezeichnen.
Festgefahrenen Denkstrukturen finden plötzlich neue Wege, innere Unruhe kann sich lösen und neue Ideen haben Platz in unserem Bewußtsein.
Ob geführt durch geschulte Waldpädagogen, Waldcoaches oder einfach nur alleine für mich selbst unterwegs.

 

Der Wald tut einfach gut.
Hast du schon mal:

  • Dem Wald zugehört? Bewusst die Geräusche des Waldes wahrgenommen? Das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Zweige und das Rascheln deiner Füße im Laub.
  • Den Wald gerochen? Nach was riecht Wald? Kannst du Unterschiede erriechen wenn du unterwegs im Nadelwald oder Laubwald bist? Wie riecht ein Bach?
  • Einen Baum gespürt? Ich meine richtig physisch gespürt, indem du den Baum umarmt hast, über seine Rinde gestrichen oder an seinem Stamm gelehnt?
  • Es sind alles Kleinigkeiten die keinen Cent kosten und trotzdem unglaublich wertvoll sind.

Digital Detox im Wald

Oftmals ist im Wald eh kein Handyempfang. Für mich eine wunderbare Gelegenheit automatisch ohne Handy unterwegs zu sein. Digitales Detox und der Wald darf wirken. Kleiner Tipp am Rande. Bilder lassen sich auch wunderbar mit einer Kamera machen. Die verleitet auch ganz sicher nicht, schnell mal auf WhatApp, Facebook oder den Mails etwas zu schauen.
So ergibt sich auch wunderbar die Möglichkeit mal komplett die Perspektive zu wechseln. Ein Bild der Baumwipfel aus liegender Position, der Blick hinab von einem Felsen oder auch mal die Makroaufnahme eines Tannenzapfens.

Neben Digitale Detox, Ruhe und Gesundheit tanken bietet der Wald auch ungeahnte Möglichkeiten sich einfach mal in andere Perspektiven zu begeben. Den Blickwinkel ändern, andere Eindrücke erhalten und diese Erfahrung positiv in den Alltag einfließen lassen.
Tipps und Ideen die sich perfekt mit Wald-Angeboten unterschiedlicher Wellnesshotels kombinieren lassen.

Genusswandern im Tölzer Land. Knapp 50 km südlich von München findet sich ein Ausflugstipp. Der Jachenauer Wasserfall. Genusswandern für die ganze Familie mit Spaß und tollen Erlebnissen. Perfekt als Ausflugstipp für München, der Jachenauer Wasserfall

Der Wald als Ort für Entspannung, Gesundheit und Genuss

Wellness trifft Waldbaden – eine Anleitung?

Auf der Suche nach entspannten Orten an denen man Waldbaden mit Wellness, Wandern und Wohlbefinden kombinieren kann, bin ich fündig geworden.

Warst Du schon mal Waldbaden und kennst den Biophilia Effekt? Schau mal hier: Waldbaden – Auszeit vor der Haustüre in der Natur.

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Natur pur in dem Masuren

Waldness im Almtal

Gleich eine ganze Region – besser gesagt die erste Region überhaupt – hat sich das Thema Waldbaden auf die Fahnen geschrieben und mit dem Begriff Waldness gleich eine ganze Geschichte darum gebaut.
Waldness ist eine großartige Kombination aus unterschiedlichen Elemente. Von Führungen mit Kräuterpädagogen, Massagen auf einem Baumhaus mitten im Wald über Wyda Einheiten bis hin zu einzigartigen Erlebnissen mit Waldpädagogen in der Waldschule.

Hast du dich schon mal barfuß und verbundenen Augen durch den Wald führen lassen? Wie war dein erstes Gespräch mit einem alten, mächtigen Baum? Und vorallem, wann hast du das letzte mal auf dem Waldboden gelegen und sich dein Blick in den Baumkronen verloren?
All diese Dinge sorgen für ein ganz besonderes Glücks-Gefühl. Probier es am besten selbst aus. Alle Einzelheiten findest du hier…

So sieht Waldbaden bei Waldness im Almtal aus.

 

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Waldbaden in Südtirol – Wellnesshotel Pfösl

Es gibt Momente und Plätze, da möchte ich einfach nur sitzen und schauen. Schauen und das hier und jetzt genießen. Ein solcher Ort ist das Wellnesshotel Pfösl. Warum und was das alles mit Waldbaden zu tun hat, kannst du hier nachlesen.

Waldbaden in Südtirol

Wellnesshotel Pfösl in Südtirol. Neben Wellness und Wandern steht hier Waldbaden groß auf dem Wohlfühlprogramm

Dasitzen, schauen, spüren und genießen

Außergewöhnlich Übernachten im Wald

Genauer gesagt im Forest Chalet Resort Felizitas im Val di Non. Wenn Südtirol fast schon aufhört und das Trentino beginnt, befindet sich das Val di Non. Gut versteckt befinden sich hier Holzhäuser und eine Jurte, in denen es an nichts fehlt. Purer Genuss in Holz.

Selbstverpflegung in abgeschiedener Ruhe. Internet und auch Handyempfang ist hier glücklicherweise Mangelware. So dient das Telefon maximal als Kamera und der Wald als Ort für Entspannung.

 

Waldbaden oder ein Haus aus Holz

Komplett aus Holz gebaut. Ohne Nägel, dafür mit ganz viel Ausblick und zwar direkt auf die Skipiste. Denn genau hier befindet sich das Holzhotel Forsthofalm. Im Winter auf der Skipiste bei Leogang und im Sommer mit purer Natur.

http://www.wellspa-portal.de/reisen/kuriose-uebernachtung/

Holz trifft Genuss

Wer mehr über dieses Holzhotel erfahren möchte, wird hier fündig. Auf dem Holzweg, im Holzhotel Forsthofalm Leogang Österreich?

Der Kuhhimmel befindet sich im Wald

Zumindest wenn man einen gemütlichen Spaziergang vom Haubers Naturresort im sonnigen Allgäu unternimmt. Denn schon gehört? Waldbaden wirkt wahre Wunder. Wir spüren intuitiv, dass uns der Wald gut tut. Auf dem Weg in den Kuhhimmel gibt es einige wunderschöne Waldplätze an denen es zu verweilen lohnt.

Heu Wellness im Allgäu. Regional und authentisch ist das Signature Treatment im Wellnesshotel Haubers Alpenresort in Oberstaufen im Allgäu. Aber auch nachts schläft es sich beispielsweise im Bergheu. Gemäht wir es hier

Noch schaut sie hinter den Bäumen hervor, die Sonne

… und noch viel mehr… das kleine Paradies im Heu

Englisch Waldbaden

Zugegeben nicht ganz. Denn das Hideaway am Fuß der Zugspitze – Das Kranzbach – befindet sich „noch“ in Bayern.  Was das alles mit englisch und Waldbaden zu tun hat, lest ihr hier ganz ausführlich.

Ruhe in Perfektion Das Kranzbach

Wohlfühloase Wald

Viel habe ich über das Thema Waldbaden gelesen, vieles bereits erlebt und ausprobiert. Meine ganz persönliche Meinung ist, wenn das Wort Waldbaden Menschen wieder raus in die Natur lockt, dann ist das Ziel erreicht. Alle anderen brauchen keine Waldbaden Anleitung.

Ich finde es schwierig, wenn Worte hypen. Noch dazu, wenn es um die Natur geht, die jeder ganz entspannt für sich erfahren kann.

 

#Waldbaden was ist das und vorallem, welchen #Sinn hat der #Wald? #Wellness trifft #Wandern mit #Genuss für die #Gesundheit im #Wald

Waldbaden – was kann Dr. Wald?

Disclaimer: Dieser Artikel ist keine Werbung. Lediglich haben wir bereits recherchierte Hotels und Regionen mit hohem Waldbaden Faktor in einem Artikel kombiniert. Sollten eingeflossene Berichte Werbung enthalten, ist dies transparent im entsprechenden Artikel gekennzeichnet.

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19 Kommentare
  1. Wellness Geniesserin sagte:

    Klingt sehr interessant, definitiv mal eine andere Form von Wellness, worunter man sich ja klassischerweise immer das Wellnesshotel mit Spa-Anlage und Pipapo vorstellt.

    Antworten
  2. Marina sagte:

    Oh ja Waldbaden wollte ich auch mal ausprobieren…allein weil ich weiß wie entspannt und ruhig ich beim Wandern durch den Wald bin! Irgendwann findet man mich bestimmt im Almtal – da hattest Du doch noch einen tollen Artikel dazu…und vielleicht haben wir dann auch Rezepte dafür wie in Japan!

    Antworten
  3. Kathi sagte:

    Liebe Katja,

    ein toller Beitrag, den ich voll und ganz unterschreiben kann. Mir geht es da wie dir: im Wald bin ich glücklich. Ich muss nur Bäume sehen und mir geht es gut. Besonders das erste Bild finde ich atemberaubend schön. Bäume sind einfach so ein tolles und faszinierendes Motiv.
    Die Unterkünfte sehen alle großartig und einladend aus. Ich muss unbedingt einmal Waldbaden.
    Danke dir für die Tipps. 🙂

    Viele liebe Grüße
    Kathi

    Antworten
  4. Michelle | The Road Most Traveled sagte:

    Wow, Mal eine komplett andere Sichtweise. Sehr spannend. Zuhause haben wir direkt gegenüber einen kleinen Wald, in dem habe ich damals fast täglich gespielt. Leider ist der Zugang jetzt verwachsen und voller Brennesseln.
    Aber ich verstehe die Philosophie dahinter.

    Spannender Beitrag, danke dafür:)
    Liebe Grüße,
    Michelle | The Road Most Traveled

    Antworten
  5. Sabine sagte:

    Ich liebe den Wald und bin jeden Tag dort. Jeden Morgen gehe ich mindestens eine Stunde mit meinem Hund im Wald spazieren. Es ist so wunderbar auch die kleinen jahreszeitlich bedingten Veränderungen zu erleben. Genau wie du sagst, mag ich den Wald am allerliebsten, wenn es vorher geregnet hat. Die Luft ist einfach traumhaft.
    Herzliche Grüße
    Sabine

    Antworten
  6. Elena sagte:

    Liebe Katja,
    das ist ja mal was ganz anderes!
    Früher (als Kind) war ich oft im Wald in der Gegend meiner Oma (mit ihr) und später als Anfangs-Teenie nahe meinem Heimatdorf (mit Freunden). Heute würde ich es mir gar nicht mehr trauen – aus Angst, mich zu verlaufen! So ändern sich die Zeiten! Außerdem weiß ich nicht, ob ich über Tage hinweg so offline sein möchte?! Es käme auf einen Versuch an, ob mich das beruhigt oder unrund macht. Wie ich gesehen habe, ist Südtirol eine der Möglichkeiten…
    Liebe Grüße
    Elena

    Antworten
  7. Alexandra Sefrin sagte:

    Liebe Katja,
    der Begriff Waldbaden ist wunderschön! Ich liebe es durch den Wald zu streifen. Die Farben sind gerde jetzt im Herbst so toll und die Stimmung einfach nur schön.
    Ich lese gerade ein eher wissenschaftliches Buch, worin unter anderem behauptet wird, dass der Wald eine besondere Energiequelle ist und Einfluss auf unser Energiefeld hat und somit auch die Selbstheilung ausübt. Das deckt sich auch mit deinen gesammelten Fakten.
    Liebe Grüße

    Alex

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Liebe Alex,
      ich bin auch sehr gerne im Wald unterwegs und genieße die Ruhe und vorallem Digital Detox. Denn hier kann ich abschalten und frische Energie tanken. Somit ist Waldbaden der perfekte Einstieg für Microabenteuer vor der eigenen Haustüre 🙂
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  8. Angela sagte:

    Ach, der Wald ist soooo schön. Egal welcher! Komischerweise mochte ich als Kind keinen Wald. Inzwischen atme ich schon ruhiger, wenn ich nur Bilder vom Wald sehe – vor allem wenn es so schöne sind wie deine! Bei mir findest du übrigens gerade den passenden Buchtipp zum Waldbaden.
    Liebe Grüße
    Angela

    Antworten
  9. Tanja sagte:

    Liebe Katja,
    ich bin auch ein großer Waldfan… 🙂
    Lange Spaziergänge, tägliche Laufrunden, Spaziergänge… und sogar schon ein Naturretreat (mitten im Wald unter freiem Himmel schlafen…). Der Wald tut eben einfach gut…
    Liebe Grüße
    Tanja

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      Ich sehe das auch so. Die Frage ist natürlich: muss man alles mit einem Namen benennen und einen Hype darum generieren? Kann man nicht einfach im Wald spazieren gehen? Muss es gleich Waldbaden heißen? Kann man nicht einfach das Handy ausmachen? Muss es dann gleich Digital Detox genannt werden?
      Fragen über Fragen?
      Klar aber ist: der Wald tut gut und das ganz ohne Internet 🙂

      Antworten
  10. Simone sagte:

    Liebe Katja, als Hundebesitzerin habe ich das Glück, dass ich mindestens 1 Mal pro Tag im Wald spazieren gehe. Dann lasse ich das Handy bewusst daheim und konzentriere mich total auf die Hunde und die Umgebung. Es gibt so viel zu sehen, zu hören, manchmal sind wir sogar so leise, dass sich die Eichhörnchen aus den Verstecken trauen. Ich gehöre also eindeutig zu #TeamWald und hoffe, dass wir unsere Wälder noch lange gegen Bauwut schützen können. Diese grünen Lungen sind so wichtig! Toll, dass du das Thema aufgegriffen hast
    VG Simone

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      So dringend wir Wohnraum benötigen, ebenso dringend benötigen wir auch den Wald für Körper, Geist und Seele.
      Ich bin auch Team #Wald 🙂
      Noch dazu habe ich ja das Glück in einem Heilklimatischen Kurort zu wohnen, da ist Wald überall vor der Haustüre.
      Liebe Grüße, Katja

      Antworten
  11. Jessi sagte:

    Liebe Katja,

    deinem Artikel kann ich nur voll und ganz zustimmen! Und das nicht nur weil mein Nachname ‚Baum‘ ist 😀
    Ein einfacher Waldspaziergang – egal wo auf der Welt – kann oft schon ganz einfach für Wellness sorgen. Irgendwie strahlen Wälder so eine faszinierende Ruhe aus, dass man automatisch entspannen muss.

    Diesen Hype um ‚Waldbaden‘ und ‚Digital Detox‘ finde ich persönlich zwar auch etwas seltsam, aber solange es gut tut, kann man es ja nennen wie man möchte…

    Beste Grüße,
    Jessi

    Antworten
    • Katja Wegener sagte:

      So sehe ich das auch 🙂 wenn es der Name ist, der die Menschen wieder runter vom Sofa und raus in die Natur bekommt, gerne 🙂

      Antworten

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