Freitag, der 13.

Glück oder Unglück?

Viele Menschen empfinden einen Freitag der 13. als ganz besonderes Datum.

Freitag, der 13.

Freitag, der 13.

Wissenschaftlich zu belegen ist es nicht. Alles Aberglaube sagen die Einen, ein Tag an dem besonders viele Unglücke geschehen die Anderen. Nicht verwunderlich, denn mancher Aberglaube lässt sich zu „selbsterfüllende Prophezeiung“ werden. Dieser aus der Soziologie stammende Begriff bedeutet:

Die Furcht, dass beispielsweise am Freitag den 13. mehr schief geht als sonst, sorgt dafür, dass dem auch so ist.  Das eigene Verhalten führt dazu, dass sich die Erwartungen bestätigen. Ein Phänomen, welches nicht alleine dem Freitag, der 13. vorbehalten ist. 🙂

Psychologisch im Fachterminus ausgedrückt heißt die übersteigerte Furcht vor der Zahl 13  „Triskaidekaphobie“. Was dafür sorgte, dass beispielsweise Airlines die Reihe 13 nicht benennen oder Hotelzimmer nach der 12 gleich zur 14 übergehen.

Doch das alles nützt offenbar nichts. Denn wie die Hotelsuchmaschine Swoodoo herausgefunden hat, sind Hotelpreise am „schwarzen Freitag“ günstiger als an normalen Freitagen.

So sind bei rationalem Handeln am Freitag, der 13. satte Prozente bei der Hotelbuchung erlangen.

Was sich dann alles als Aberglaube entpuppt muss jeder für sich selbst entscheiden.

Fakt ist aber, dass die Zahl 13 schon sehr lange für Unruhe in den Köpfen der Menschen sorgt.

Eine Erklärung stammt aus der Bibel, da saßen 13 Jünger beim letzten Abendmahl. Ein Börsencrash im Jahr 1927 fiel auf einen Freitag, den 13., eine weitere Deutung lässt sich auf den Umbruch der Gesellschaft aus dem Matriarchiat erklären.

 

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